HomePod: Pro und Contra

Dass dich das noch erleben darf. :D:D:D

Ich hab drauf gewartet ;) Ich mein, auf dem Thron wäre mir ne Qb zu schade, dem Wasserdampf widersteht sie nicht und 500€ fürs Bad? ;) B&O Play gehört mit zu Samsung, Dynaudio sieht optisch nicht so schick aus, Libratone sieht nach Outdoor aus... es bleibt nur Sonos übrig.

Ich könnte ja noch den neuen „Sitzplatz“ einmessen und den DSP aus roon zuschalten ;)
 
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Nur das eine solche Auswertung, wie oben bei Alexa beschrieben, eben gerade nicht bei Siri erfolgt. Also insofern passt der Artikel hier in den Thread (der übrigens kein allgemeiner "Alles zum HomePod"-Thread ist), denn es handelt sich eindeutig um ein Pro-Argument für den HomePod. Es sei denn natürlich, man unterstellt Apple grundsätzlich zu lügen und bewusst rechtswidrig zu handeln. Dann sollte man allerdings sowieso alle Apple-Produkte meiden.

Pro-Datenschutz, contra Skill. Die Firmen müssen die Daten ja auswerten, dass Apple dies nicht macht, ist offensichtlich. Man muss sich eben entscheiden, ob man Datenschutz oder den besseren Assistenten möchte.

und wieder mal ist Apple nicht besser, obwohl viele das so sehen wollen:
https://www.heise.de/newsticker/mel...Auch-bei-Siri-hoeren-Menschen-zu-4480652.html
 
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Was aber sich logisch ist. Aber Google und Amazon haben mehr Daten und werten sie auch besser aus.
mehr Daten? Bezweifle ich. Amazon hat weder meine Passwörter, Mails noch meine Dokumente, Apple schon.
Werten sie besser aus? Kannst du das beweisen oder ist hier der Wunsch der Vater des Gedanken?

Aus der Quelle der nette Hinweis zum Datenschutz bei Apple:
Pikant ist außerdem, dass Apple in seinen Erläuterungen zum Datenschutz zwar erwähnt, Daten zur Verbesserung von Siri und der Diktierfunktion zu sammeln, aber es wird weder explizit gemacht, dass diese Daten Gesprächsmitschnitte beinhalten, noch dass diese von Menschen ausgewertet werden. Für eine Firma, die nach eigenem Bekunden Wert auf Datenschutz legt, ist das durchaus peinlich.
 
Zitat aus dem Heise Artikel:

"...Das scheint auch technisch unumgänglich: Menschen bekommen die Gespräche ja zu hören, gerade weil Siri & Co noch korrigiert und verbessert werden müssen. Wenn man dieses Korrektiv zuverlässig auch ohne menschliches Feedback bieten könnte, dann wäre es auch nicht mehr nötig, so ein Korrektiv überhaupt zu haben."

Ich traue Apple 1000x mehr als Google, Samsung oder Amazon, die all meine Daten als Geschäftsmodell verwerten.

Aber trotzdem sollte Apple hier aktiv werden und das so regeln dass wirklich 100% Datenschutz und Vertraulichkeit sichergestellt wird.
Den Anspruch darauf haben sie ja...
 
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Ich traue Apple 1000x mehr als Google, Samsung oder Amazon, die all meine Daten als Geschäftsmodell verwerten.
naiv, das zu glauben. Apple behält sich das Recht vor, Daten an Dritte zu verkaufen / weiterzugeben. Warum wohl?
Weil sie es genau so tun wie alle anderen auch - Apple geht es nur ums Geld und Daten sind das neue Gold.

Aber gern btt.
 
mehr Daten? Bezweifle ich. Amazon hat weder meine Passwörter, Mails noch meine Dokumente, Apple schon.
Werten sie besser aus? Kannst du das beweisen oder ist hier der Wunsch der Vater des Gedanken?

Aus der Quelle der nette Hinweis zum Datenschutz bei Apple:

Deine Passwörter und Dokumente haben herzlich wenig mit Sprachassistenten zu tun. Frag mal die drei jeweils nach englischer Musik und schau dir die Trefferquote an. Nutze im Stau Karten und Maps. Frag mal Siri nach Stoßzeiten im Supermarkt.
Google hat großen Vorsprung im Verstehen von Suchanfragen, die haben sogar eine eigene Suchmaschine. Sogar einen Maildienst und eine Office-Suite. Amazon hat sogar dein Konsumverhalten und die die dürften mehr Alexas in Wohnzimmern haben als Apple HomePods. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die in Drittanbietern zu integrieren wäre, was die Verbreitung fördert. Siri ist noch mal bei welchen Geräten verfügbar?
Ja, Amazon und Google stellen sich besser an.
 
...Siri ist noch mal bei welchen Geräten verfügbar?
Ja, Amazon und Google stellen sich besser an.
Ja, wenn man das denn so will und es in Ordnung für einen ist. Kommt halt immer auf die Perspektive an.
Für mich ist das leider eine Technologie, die so schnell wie möglich ausgerollt wurde, und erst danach wurden dann Fragen gestellt...
 
Alle anderen Firmen verkaufen jedoch deine Daten weiter. Apple ist die einzige Firma die dies nicht tut.
 
Und dennoch scannt Apple auch diese Daten:
https://apfeleimer.de/news/bekaempf...rueft-und-scannt-icloud-inhalte-fotos-videos/

Ist halt der Klassiker, bei Apple wird gerechtfertigt, bei anderen das Böse unterstellt.

Zudem sieht man, was die Aussage wert ist, dass auf dem IOS Gerät datenschutzrelevante Dinge auf dem Gerät bleiben.

Als einzige Erklärung bleibt eigentlich nur die Überprüfung vor dem Upload auf die Apple Server lokal auf dem Gerät.

Der Autor scheint mit den technischen Sicherungsmaßnahmen von Apple nicht vertraut zu sein. Für in der iCloud gespeicherte Fotos hat Apple den Schlüssel, kann sie also jederzeit für diese Zwecke entschlüsseln und muss dies nicht, wie im Artikel vermutet, vor Upload auf dem Gerät machen.

iCloud-Fotos sind explizit nicht End-to-End-verschlüsselt.
 
Alle anderen Firmen verkaufen jedoch deine Daten weiter. Apple ist die einzige Firma die dies nicht tut.
Glaub es gerne weiter, ist aber dennoch falsch:

So hat das Kammergericht Berlin jetzt eine "Richtlinie" des App-Store-Betreibers in weiten Teilen für rechtswidrig erklärt, mit der sich dieser weitgehende Rechte zur Nutzung von Kundendaten einräumte. Das Unternehmen wollte demnach sogar "präzise Standortdaten" der Anwender für Werbezwecke auswerten und persönliche Informationen an "strategische Partner" weitergeben.

https://www.heise.de/mac-and-i/meld...-ist-groesstenteils-rechtswidrig-4316486.html
 
Und dennoch scannt Apple auch diese Daten:
https://apfeleimer.de/news/bekaempf...rueft-und-scannt-icloud-inhalte-fotos-videos/

Ist halt der Klassiker, bei Apple wird gerechtfertigt, bei anderen das Böse unterstellt.

Zudem sieht man, was die Aussage wert ist, dass auf dem IOS Gerät datenschutzrelevante Dinge auf dem Gerät bleiben.

Noch einmal, darum ging es mir nicht. Google hat definitiv mehr Daten und wertet sie besser aus. Fertig. Auch die haben Passwörter, sämtliche Suchanfragen aus Google, Youtube und Co., besseres weltweites Navi usw.
Willst du das immer noch abstreiten? Und die Geschäftsmodelle unterscheiden sich gewaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn man das denn so will und es in Ordnung für einen ist. Kommt halt immer auf die Perspektive an.
Für mich ist das leider eine Technologie, die so schnell wie möglich ausgerollt wurde, und erst danach wurden dann Fragen gestellt...

Wie mit allem. Entweder willst du die Dienste und den Komfort, oder du lässt es. Aber die sind auf die Daten angewiesen um den User zu verstehen, alle!
 
Willst du das immer noch abstreiten?
ja, denn das ist nur eine Behauptung von dir. Apple hat auch Kunden im Milliarden Bereich und die speichern dort ähnlich persönliche Daten in iCloud und Mail.
Und Apple verkauft Daten - siehe mein Link. Bzw. weigert sich, entsprechende Passus zu ändern.
Wenn es irgendwie Geld zu verdienen ist, dann ist der Cook dabei, da kannst du von ausgehen.
 
ja, denn das ist nur eine Behauptung von dir. Apple hat auch Kunden im Milliarden Bereich und die speichern dort ähnlich persönliche Daten in iCloud und Mail.
Und Apple verkauft Daten - siehe mein Link. Bzw. weigert sich, entsprechende Passus zu ändern.
Wenn es irgendwie Geld zu verdienen ist, dann ist der Cook dabei, da kannst du von ausgehen.

Manchmal bist du echt zu verbohrt. Abzustreiten, dass Google mehr Daten hat. Die haben sicher auch den kleineren Marktanteil.
 
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Natürlich sind die Smart Speaker kritisch zu betrachten. Trotzdem würde ich mir niemals so ein Teil von Google ins Zimmer stellen. Beim HomePod bzw. bei der Ausrichtung von Apple mache ich mir beim HomePod noch am wenigsten Gedanken.

Zu behaupten, das Apple genau so stark an Datenverkauf interessiert ist wie Google oder auch nur annähernd deren Datenmengen zur Verfügung hat ist natürlich lächerlich.
 
Manchmal bist du echt zu verbohrt. Abzustreiten, dass Google mehr Daten hat. Die haben sicher auch den kleineren Marktanteil.
verbort? Witzig, dass das von DIR kommt ;).
Gmail hat 1,5 Milliarden User, iCloud dürfte bei über einer Milliarde liegen:
https://www.ifun.de/apple-auf-einen-blick-icloud-accounts-aktive-geraete-abo-einnahmen-133324/
https://de.wikipedia.org/wiki/Gmail

Nicht jeder, der mit Google sucht hat auch einen Gmail Account, insofern lassen sich hier Daten nicht zusammenführen.

In beiden Fällen geht es um eine ähnliche Anzahl von Daten.
Ich mag halt Fakten.
 
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