Hackintosh ? Ist das die Lösung ?

Apple selbst bietet nur 32GB und nimmt schlanke 3.859,00 € für den 27" mit i5 (!), 512GB SSD und der besseren Grafikoption, einer AMD Radeon R9 M395X, die 2014 schon eher Midrange war.
Für das Geld bekommt man ein wirkliches Monster mit hervorragendem Monitor in der Windows Welt.

Wenn du den iMac nicht bei Apple direkt holst und RAM selbst einbaust, sparst du dir aber auch über 650 €. Design ist vielen halt wichtig.
 
Stimmt, @Veritas. Aber es geht ja auch ein wenig um's Prinzip. Apple verlangt einfach schweineviel fuer Upgrades. Klar, kann man sagen, upgrade doch selbst! Schoen und gut, war jahrelang kein Problem.

Jetzt geht es nur noch bei zwei Rechnerfamilien. Alle anderen(!) lassen sich nicht mehr manuell upgraden. Und das ist teilweise schon gequirlte Sch.... da unnoetig. Ein MacBook? Who cares? Aber iMacs? Oder jegliches Pro-Gedoens? Ja, da sollte man selbst Speicher erweitern koennen (bei Desktoprechnern auch die Festplatte).
 
Stimmt, @Veritas. Aber es geht ja auch ein wenig um's Prinzip. Apple verlangt einfach schweineviel fuer Upgrades. Klar, kann man sagen, upgrade doch selbst! Schoen und gut, war jahrelang kein Problem.

Jetzt geht es nur noch bei zwei Rechnerfamilien. Alle anderen(!) lassen sich nicht mehr manuell upgraden. Und das ist teilweise schon gequirlte Sch.... da unnoetig. Ein MacBook? Who cares? Aber iMacs? Oder jegliches Pro-Gedoens? Ja, da sollte man selbst Speicher erweitern koennen (bei Desktoprechnern auch die Festplatte).

Klar, RAM und SSD sollte man tauschen können, ne 960er wäre ja ideal und machbar, will Apple halt nicht. Die Frage ist halt, wer von Apples Kunden macht selbst Upgrades?
 
Moi? ;)

Und ich weiss, worauf Du hinaus willst. Das ist in der Tat eine valide Argumentation. Aber das ist die alte Diskussion: Wenn Apple schon Pro-Geraete anbietet, muessen die auch pro-maessig erweiterbar sein. Und da zaehlt auch ein 27" iMac dazu (IMHO), zumindest meinen ehemaligen 2010er rechne ich dazu.
 
Moi? ;)

Und ich weiss, worauf Du hinaus willst. Das ist in der Tat eine valide Argumentation. Aber das ist die alte Diskussion: Wenn Apple schon Pro-Geraete anbietet, muessen die auch pro-maessig erweiterbar sein. Und da zaehlt auch ein 27" iMac dazu (IMHO), zumindest meinen ehemaligen 2010er rechne ich dazu.

RAM geht ja beim iMac 27" und Mac Pro problemlos, die SSD wäre technisch leichter umzusetzen, die wird ja nur gesteckt. Beim Mac Pro wurde die Erweiterung ja "ausgelagert".
 
Die Frage ist halt, wer von Apples Kunden macht selbst Upgrades?

Standard"argument"...
Aber die Standardantwort ist: Jeder, dem im MM, Apple Store, Saturn, *was auch immer* gesagt werden würde: "Du brauchst keinen neuen Rechner, nimm diese Festplatte und baue sie ein, dann hast du den Platz, den zu brauchst."
Also: JEDER!

P.S.: Es hat nicht mal 10 Seiten gebraucht, aber es dreht sich alles super im Kreise. ;)
 
Standard"argument"...
Aber die Standardantwort ist: Jeder, dem im MM, Apple Store, Saturn, *was auch immer* gesagt werden würde: "Du brauchst keinen neuen Rechner, nimm diese Festplatte und baue sie ein, dann hast du den Platz, den zu brauchst."
Also: JEDER!

P.S.: Es hat nicht mal 10 Seiten gebraucht, aber es dreht sich alles super im Kreise. ;)
Ich hoffe doch nicht jeder, es gibt Leute die sollten sowas einfach nicht tun... Allerdings sollte es technisch machbar sein, dieses unsustainability- oder sustaindisability-design geht mir wirklich gegen den Strich...
 
Ich hoffe doch nicht jeder, es gibt Leute die sollten sowas einfach nicht tun...

Hast Recht.
Ich präzisiere: "Du brauchst keinen neuen Rechner, nimm diese Festplatte und gib mir 50€ für den Einbau, dann hast du den Platz, den zu brauchst." ;)

Egal wie, wenn es am Ende günstiger ist als ein neuer Rechner (kein Kunststück), würden die Leute das machen.
Das "Argument" wer denn schon aufrüsten/umbauen würde, zieht also gar nicht.
 
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Standard"argument"...
Aber die Standardantwort ist: Jeder, dem im MM, Apple Store, Saturn, *was auch immer* gesagt werden würde: "Du brauchst keinen neuen Rechner, nimm diese Festplatte und baue sie ein, dann hast du den Platz, den zu brauchst."
Also: JEDER!

P.S.: Es hat nicht mal 10 Seiten gebraucht, aber es dreht sich alles super im Kreise. ;)

Schau dir doch mal einige User hier an, bevor sie upgraden können, haben sie schon das neueste Gerät. Und dann schau dir mal die Fähigkeit an, den richtigen RAM zu finden oder die korrekte Einbauhöhe der HDD. Einfach mal die Forensuche benutzen, das sind einige.
Das war im Übrigen kein Argument, sondern eine ernstgemeinte Frage.
 
Die Frage ist halt, wer von Apples Kunden macht selbst Upgrades?

Die bei uns meistens nicht. Die rufen dann bei uns an und wollen Ihre Geräte aufrüsten. Und dann kommt es oft zu zwei Szenarien. Ich muss den Kunden mitteilen, dass gar keine Aufrüstung möglich ist und da man dank gestiegener Anforderungen ein neues Gerät sich kaufen muss - oder ich muss den Kunden erklären, dass mitunter Teile notwendig sind, die nicht auf dem PC Massenmarkt erhältlich sind und die Aufrüstung etwas über der Norm liegt vom Preis her.

Und wer denkt Apple (Firmen) Kunden sind uninformierte Anwender, die es sich auch leisten können und / oder denen es egal ist was eine Aufrüstung kostet - der irrt. Wenn wir dann ein Angebot abgeben kommt da schon mal das ungläubige Staunen, weil der Kunde sehr wohl weiß, dass eine Windows Workstation beim Aufrüsten wesentlich einfacher ist, oftmals mehr Teile ausgewechselt und aufgerüstet werden können und dann auch noch mit Teilen die bedeutend preiswerter sind.

Ich trau mich - wirklich kein Witz - manchmal gar nicht Angebote / Rechnungen an Kunden ab zu schicken, weil ich denke, meine Güte, so viel Geld für eine simple Aufrüstung.
 
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Schau dir doch mal einige User hier an, bevor sie upgraden können, haben sie schon das neueste Gerät. Und dann schau dir mal die Fähigkeit an, den richtigen RAM zu finden oder die korrekte Einbauhöhe der HDD. Einfach mal die Forensuche benutzen, das sind einige.
Das war im Übrigen kein Argument, sondern eine ernstgemeinte Frage.
Das liegt aber auch daran dass die Generation YouTube vergessen oder verdrängt hat das es Fachbetriebe gibt die so etwas machen.
 
Schau dir doch mal einige User hier an, bevor sie upgraden können, haben sie schon das neueste Gerät. Und dann schau dir mal die Fähigkeit an, den richtigen RAM zu finden oder die korrekte Einbauhöhe der HDD. Einfach mal die Forensuche benutzen, das sind einige.
Das war im Übrigen kein Argument, sondern eine ernstgemeinte Frage.
ich kann mit Autos absolut nichts anfangen, fahre selbst für einen Ölwechsel in die Werkstatt.
Interessiert mit absolut nicht. Dafür gibt es Werkstätten.
Meine Kumpels interessiert das schon, denn sie haben Ahnung von Autos, teilweise sogar KFZ Mechaniker gelernt, nur jetzt in anderen Berufen unterwegs.
Die würde es massiv ärgern, wenn sie nicht selbst Hand anlegen könnten.
Ich dagegen bin ausgebildeter ITler und mich ärgert es, das Apple es mir defacto unmöglich macht, rudimentäre Dinge wie Festplatten oder RAM zu wechseln.
 
Auch wenn Autovergleiche immer hinken: Selbst da gilt aber am Ende "Gib mir 50€, bezahl das Öl und ich mach das."
Das würde ich auch beim Rechner erwarten. Aber dann ist das Geschäftsmodell mit kleinen Einsteigerkonfigurationen eben kaputt und das will man nicht.
 
Apple beliefert aber die Händler nicht, selbst Ersatzteile werden erst ausgeliefert, nachdem das defekte Teil an Apple gesandt wurde.
Man ist hier immer auf Drittlösungen angewiesen, die dann vielleicht nicht ideal laufen.
Der Grund ist absolut klar, Apple will alles selbst liefern und vor allem die Kohle.
 
...
Ich dagegen bin ausgebildeter ITler und mich ärgert es, das Apple es mir defacto unmöglich macht, rudimentäre Dinge wie Festplatten oder RAM zu wechseln.

Gut das es bei Windows den CIA gibt, da muss man nicht alles selber machen...

http://www.n-tv.de/technik/Athena-spioniert-jedes-Windows-aus-article19853436.html

Ich weiß nicht was dran ist, ist auch nicht hämisch gemeint.;)

PS: Den Ärger über die Nichtwechselbarkeit bei einigen Apple Modellen kann ich nachvollziehen.
 
Was hat das mit dem Thema zu tun außer deinem Reflex, auf Apple Kritik was negatives über Microsoft zu schreiben?

Und glaub mir, bei Mac OS X hat es die CIA genau so einfach, die Rechner auszuspionieren. Vermutlich sogar noch einfacher, wenn man die Naivität des typischen Macusers sieht.
 
Was hat das mit dem Thema zu tun außer deinem Reflex, auf Apple Kritik was negatives über Microsoft zu schreiben?

Weil es mir gerade in den Kram passt und ich weil ich weiß dass du das andere was ich schreibe geflissentlich übersiehst...

Und weil es Spaß macht..;)

Und weil hier soviel Werbung für Windows gemacht wird..:hehehe:
 
Ich übersehe das andere nicht. Das fällt unter den Tisch, weil ich kein Vieltipper bin, schon gar nicht auf dem iPad wie jetzt gerade. Passt halt nun mal gar nicht zum Thema.
Und glaub mir, ich bin gut informiert, was Windows Sicherheitslücken betrifft. War jahrelang sogar mein Job, mich da auszukennen.
 
ich kann mit Autos absolut nichts anfangen, fahre selbst für einen Ölwechsel in die Werkstatt.
Interessiert mit absolut nicht. Dafür gibt es Werkstätten.
Meine Kumpels interessiert das schon, denn sie haben Ahnung von Autos, teilweise sogar KFZ Mechaniker gelernt, nur jetzt in anderen Berufen unterwegs.
Die würde es massiv ärgern, wenn sie nicht selbst Hand anlegen könnten.
Ich dagegen bin ausgebildeter ITler und mich ärgert es, das Apple es mir defacto unmöglich macht, rudimentäre Dinge wie Festplatten oder RAM zu wechseln.

Der Ölwechsel ist aber ein dummes Beispiel. Einen Schraubendreher kann ich kaufen (falls überhaupt nötig), für ne Hebebühne hab ich keinen Platz, die kostet auch was und im Scheckheft kann ich ja kaum selbst unterschreiben. Noch dazu kommt, dass ich in das Servicemenü und das Altöl entsorgen muss. Frag doch mal deine Ex-KFZler, wie viel man bei aktuellen Autos noch selbst machen kann. Radwechsel und die Sensoren, da fängt es schon an. Spur einstellen? Leuchtmittel tauschen?
RAM konnte man bei den Minis ohne Werkzeug umstecken, beim Mac Pro und Power Mac sowieso und beim iMac geht das auch einfach, steht ja in der Anleitung. Das Auto ist da andere Kategorie, wenn dich dein Hinterrad bei 200 km/h überholt oder du das falsche Öl reinkippst.
 
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