Es gibt neue MacBook Pro Modelle

revere engineering sei dank:
1. biskus von thomas tempelmann.
2. APFS retro kit von paragon.

Ein Apple-Apologet meinte letztens schon, APFS sei nicht entschlüsselbar und total geheim, weil Apple so toll sei. Darum sei es auch gut, wenn sie darüber nichts offenlegten...

Da kann man natürlich nur den Kopf drüber schütteln. Woanders sitzen auch nicht Blöde rum, und Reverse-Engeneering ist keine Zauberei, wenn auch je nach Projekt was für etwas schlauere Köpfe...

Das gleiche dürfte für den neuen Türmeister, dem T2-Chip, gelten. Wenn Apple das Ding nicht per Security-Letter zumindest schon den Behörden in den USA zugänglich machen muss, wird auch da jemand den Layer öffnen. Das werden noch Schlagzeilen in einigen Jahren. Da wird man sich bei so manchem Chiphersteller, wo die Teile allein schon aus industriellem Interesse auseinandergenommen werden, noch köstlich über die blöden, vertrauensseligen Consumer amüsieren...
 
Hat jemand einen Artikel der mir die Funktionsweisen des T2 Chips und der dahinter liegenden Verschlüsslung erklärt?
Gerne ausführlich, nerdy und im Zweifel auch auf Englisch.
 
Wir reden hier nicht von Embedded Reportern
Reden wir nicht, stimmt. Meine Arbeitsweise damals als Photograph war, dass ich meine Speicherkarten flux auf das MBP gesichert habe wenn die Karten voll waren und danach hab ich weiter photographiert. Ich weiß, der gute Apple-User sagt mir jetzt, ich hätt einfach 10 Karten mehr kaufen sollen. Oder noch wärend man auf mich wartet ein Backup machen sollen. Am besten man macht vor Ort noch ein Backup vom Backup. Und ein Cloud-Backup, LTE mit 150MBit Uplaod hat man schließlich überall auf der Welt. Natürlich kam es nicht oft vor. Ich hab 4 Karten mit 64GB, die reichen im Normalfall sogar um selbst als Backup zu dienen. Die kleineren Karten mal aussen vor gelassen.

Arbeitsweisen müssen sich halt mittlerweile an Apple anpassen. Das stinkt wohl vielen - und nicht ganz zu unrecht.

ich bezog mich darauf, deshalb habe ich den ja mitzitiert. :noplan:
Hast du keine Zeit für brauchbare Sätze? WAS willst du mir sagen? Dass der Artikel bereits die Wahrheit gesagt hat so wie ich es hinterfragte? Ich hab kein LogicBoard ausgebaut, ich weiß nicht obs vielleicht andere Wege gibt wie Apple das jetzt macht, ich weiß nicht ob es wirklich ein Dokument gibt in dem Apple sagt dass man ab jetzt eben "Experten" aufsuchen muss. Daher sagte ich den Satz, man wird sehen wenn es mal einen erwischt wie jetzt wirklich das Vorgehen sein wird.
Sorry, vielleicht steh ich dezent am Schlauch und hab den von dir verlinkten Artikel auch nicht gelesen? Keine Ahnung. Aber mit deinen Einzeilern kann ich nix anfangen.
 
Bis jetzt bin ich noch IMMER an meine Daten gekommen.
Sei froh.
TM hat ein eklatantes Problem, nämlich das es nicht präsent warnt, wenn Daten nicht gesichert werden können. Ist sehr lustig, nein, ist eigentlich ein ko Kriterium für ein Backup Tool, wenn man dann mal auf den Restore angewiesen ist und dann merkt, das viele Daten nicht zurückgespielt werden können.
 
Hat jemand einen Artikel der mir die Funktionsweisen des T2 Chips und der dahinter liegenden Verschlüsslung erklärt?
Gerne ausführlich, nerdy und im Zweifel auch auf Englisch.

Risiken ausgeklammert, wenn man ein zentrales Masterteil setzt, hier als Einstieg. Und natürlich ist von Apple offiziell fast garnichts dokumentiert. Weil wir Consumer sind ja blöd und sollen vertrauen, und Reverse Engeneering gibt es so wenig wie Hacking oder SecurityLetter:
https://www.macworld.com/article/32...e-imac-pro-the-start-of-a-mac-revolution.html
 
Ich sage nicht, das TM perfekt ist. Beileibe nicht. Aber ich bin es schon seit den 80ern gewohnt, von wichtigen Daten Backups anzulegen. Damals waren es halt Floppies. Und man muss ja auch TM nicht alleine vertrauen. Es waere den Nutzern aber schon viel geholfen, wenn sie nur mal TM einschalten und benutzen wuerden. Es gibt deswegen wirklich keine Entschuldigung mehr fuer mich.

Kein Backup, kein Mitleid. Und ja, das waere Teil eines "Medienkompetenz"-Unterrichts. Genau wie, das ein Browser ein Fenster zur Big, Bad World ist, und Inhalte darin NICHT von einem imaginaeren Virenscanner auf deinem Computer kommen.
 
Ich sage nicht, das TM perfekt ist.
Das wär ja auch ne Frechheit ;) :D

Ich musste bisher TM 4x benutzen (2x seit ich meinen cMP habe). Und davon hats auch nur die letzten beiden Male funktioniert. Das erste Mal war ich auch noch etwas "Fanboy" und hatte nur ein TM-Backup. Is ja alles cool bei Apple und alles funktioniert so super. Seitdem hab ich aber auch Klone mit CCC. Und das hat mir beim zweiten Mal den Arsch gerettet.

Also. Jetzt haben wir eine Welt voller Helden die noch an Apple glauben - und die benutzen nur TM. Und irgendwann bei irgendwem gehts auch mal schief. Kein Backup-Restore möglich. Und jetzt: Kein Restore der internen SSD möglich. Was sagt man dem dann hier? Kein Backup - Kein Mitleid geht ja nicht.

Apple mauert immer mehr. Und jetzt haben mittlerweile nicht nur die außerhalb der Mauer das Nachsehen, jetzt frissts mittlerweile auch immer öfter die Insassen des Käfigs.
 
Wenn es einen unbescholtenen Nutzer trifft, der immer brav seine TM-Backups gemacht hat, und dem dann die interne Platte abkackt, sowie das externe TM-Backup kaputtgeht (duerfte IMHO immer noch ein Extremfall sein), dann ist das natuerlich erst mal superscheisse. Und ja, da liegt auch Apple dann in der Verantwortung, dem Nutzer nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen. Das sehe ich nicht anders wie Du auch. Und wenn das dann gehaeuft auftritt, und gehaeuft die TM-Backups in A.... gehen, dann muessen sich die Geschaedigten, wie bis jetzt in jedem Fall, untereinander verstaendigen ueber ihr weiteres Vorgehen.

Wie gesagt, mein TM-Backup hat ueber knapp 10 Jahre, trotz Headcrashs(!) meiner damaligen LaCie-Backupplatte (meine Schuld, im Jaehzorn auf den Tisch gehauen bei laufender Platte) die Daten immer wieder brav ausgespuckt.
 
Seitdem hab ich aber auch Klone mit CCC. Und das hat mir beim zweiten Mal den Arsch gerettet.

Hier das gleiche. Gewisse Leute tun hier ja immer so, als sei man so aus dem Blauen heraus kritisch. Dass Erfahrung dahinter steckt, da kommt so mancher nicht drauf.

So auch letztens selbst bei einer Freundin. Was war die über Jahre so heimelig mit TM. Jetzt brauchte sie es, aber das Ding war zerschossen. Dabei bietet das Ding ja hinsichtlich stichhaltiger Backups zig Möglichkeiten, warum es sich ausschließen kann.

Ihr Freund macht dagegen seit Jahren Komplett-Backups 1zu1 auf Rsync basierend. Damit waren ihre Daten zumindest zum Stand des Vormonats wieder hergestellt. Praise...

Sowas muss man aber wissen. Regulär verlassen sich da Consumer aber auf das, was ihnen Apple hinlegt... Das ist schon sehr häufig nach hinten losgegangen und ist auch hier im Forum in etlichen Threads dokumentiert. Lehrstunden, nach denen man nicht mehr auf TM setzen wird.
 
Kein Backup kein Mitleid ist mal wieder leicht gesagt.

Word Dokumente auf einen USB Stick? Wenn es so trivial wäre...

Ich hab sich im Hashwert verändernde Serverimages, die durch TM ebenfalls bei jeder Änderung komplett neu gesichert werden müssen.

Um das extern zu machen, müsste ich diverse Platten in TB Bereich mitführen.

Manchmal ist der Ton hier echt unterste Schublade. Einige sollten mal aufhören den Horizont nur auf sich und die eigene Denke zu beschränken. Man ist nicht automatisch dumm weil man bestimmte Szenarien nicht nutzt.
 
Und da das ja angeblich nur Einzelfälle mit defekter Tastatur sind, hier mal ein Schmankerl:

Wer aktuell ein Problem mit seinem Mac hat, erhält in mehreren deutschen Apple-Filialgeschäften nur schwer einen Termin. Das "Get Support"-Portal des Konzerns zeigt dann nur die lapidare Meldung an, dass "an diesem Standort [...] zur Zeit keine Reservierungen möglich" seien und man es doch am nächsten Tag noch einmal versuchen solle – doch auch dann gibt es keine Termine.

Quelle: https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Mac-Tastaturtausch-Apple-hat-Terminnot-4117894.html

Ist schon klasse, wenn man innerhalb von ein paar Wochen nicht mal einen Termin zur Reparatur erhält.
Wohl dem, der noch einen guten SP in der Nähe hat, solange es die noch gibt.
 
Wie gesagt, mein TM-Backup hat ueber knapp 10 Jahre, trotz Headcrashs(!) meiner damaligen LaCie-Backupplatte (meine Schuld, im Jaehzorn auf den Tisch gehauen bei laufender Platte) die Daten immer wieder brav ausgespuckt.
Is ja eh schön für dich. Eine Möglichkeit wäre allerdings auch, dass viele Nutzer von TM garnicht mitbekommen dass ein kompletter Restore vielleicht garnicht funktioniert - weil sie es vielleicht nie machen. Glaubst du dass der Otto-Normal-Apple-Kunde dauernd disaster recovery durchführt? :D Da glaub ich eher dran dass die Dunkelziffer der User, denen es im Ernstfall ähnlich ergeht wie Maba und Mir, garnicht mal so Klein ausfallen würde ...

Aber man schweift ab. Backup hin oder her: Ne aufgelötete SSD die man nicht mehr auslesen kann im Extremfall ist beschissen, da gibts eigentlich nix großartig zu diskutieren für mein Dafürhalten :)
 
Und wenn das dann gehaeuft auftritt, und gehaeuft die TM-Backups in A.... gehen, dann muessen sich die Geschaedigten, wie bis jetzt in jedem Fall, untereinander verstaendigen ueber ihr weiteres Vorgehen.
Ist ja eine Zeit lang passiert, als die 2012er Fusion Drive wegen Serienfehlern reihenweise ausgefallen sind.
Ich hatte damals auch schon ein CCC Image.
Jetzt gehe ich den nächsten Schritt und speichere demnächst verschlüsselt ein Backup in der Cloud.
 
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