Es gibt neue MacBook Pro Modelle

Was stört Dich an der Touchbar ?
Er will keine 2000€ ausgeben für ein Gimmick, dass er nicht benötigt. Einfach lesen und verstehen! Stören tut ihn an der Touchbar garnichts. Die günstigeren Modelle ohne Touchbar haben kein Upgrade erfahren. Das stört ihn.
 
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immer wieder diese holen und haltlosen Vorwürfe.
Zeig mir doch mal einen Post, in dem sich Jemand hier darüber beschwert hat.
Nein, hier wird sich, und zwar völlig zu Recht, über die absolut miese Tastatur beschwert und über das nicht mehr gegebene Preis Leistungsverhältnis.
Immer diese pauschalen Verurteilungen gegen die "Hater". Windmühlen und Riesen sag ich dazu.

so leids mir tut Maba habe Dir schon versucht zu erklären: Du bist schon lange raus aus der Zielgruppe von Apple so bitter das für Dich persönlich ist - Apple richtet sich nach dem Massenmarkt.

Für mich stimmt es (noch) ich kann übrigens beide Schienen Windows/Mac fahren da ich in der komfortablen Lage bin die ganze Windows/Mac Software gratis vom Betrieb zu erhalten.

Die neuen Geräte finde ich super, meine Tochter wird sich den 15er (Back to School) holen.
 
Er will keine 2000€ ausgeben für ein Gimmick, dass er nicht benötigt. Einfach lesen und verstehen! Stören tut ihn an der Touchbar garnichts. Die günstigeren Modelle ohne Touchbar haben kein Upgrade erfahren. Das stört ihn.

Ja ich sehe es auch nciht gerade als Innovation.....zugegeben. Aber mich stört es nicht.....
 


Also wie schon zu Beginn gesagt: Wird die Zeit zeigen. The Verge gegenüber sagt Apple dass sie nichts am Mechanismus selbst verändert hätte um den Problemen entgegenzuwirken. Aus anderen Quellen liest man dass sie das Metall des Bügels angepasst hätten (das erzeugte wohl die "Sticky" Keys bei Hitzeentwicklung), hier nun sieht man die Silikonschicht welche das Eindringen von Staub und Schmutz verhindern sollen (das was der Grund für ausfallende Tasten). Weiß jemand was der Grund für sich wiederholende Tasten war? Auch Schmutz?

Laut Beitrag unter einem dieser Artikel erzeugt wohl die eben ausgetauschte Tastatur bei einem User auch ein sehr dumpfes Geräusch beim Tippen. Sprich das "Gerücht" macht sich breit dass man ab nun diese "3rd Gen" Tastatur verbaut bekommt wenn man sein altes Notebook via Repair-Program einreicht. Bleibt abzuwarten.

Das "schlechte" Design von Apple bleibt jedenfalls wie eh und je. Eine Taste hin, muss das komplette Topcase getauscht werden.
 
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Du bist schon lange raus aus der Zielgruppe von Apple so bitter das für Dich persönlich ist - Apple richtet sich nach dem Massenmarkt.
ich sehe das anders, ich bin der typische Käufer des Massenmarktes.
Ich habe keine extremen Erwartungen an die Leistung, habe kein Problem mit USB-C, ich möchte ein stabiles, gut designtes Gerät, bin solvent, achte allerdings aber auf ein gutes Preis Leistungsverhältnis.
Und da passt es einfach nicht mehr bei Apple und ich bin sicher, dass sich das nicht nur langfristig sondern sogar mittelfristig zeigen wird.
Man kann eine Kuh nun mal nicht unendlich melken.
 
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ich sehe das anders, ich bin der typische Käufer des Massenmarktes.
Ich habe keine extremen Erwartungen an die Leistung, habe kein Problem mit USB-C, ich möchte ein stabiles, gut designtes Gerät, bin solvent, achte allerdings aber auf ein gutes Preis Leistungsverhältnis.
Und da passt es einfach nicht mehr bei Apple und ich bin sicher, dass sich das nicht nur langfristig sondern sogar mittelfristig zeigen wird.
Man kann eine Kuh nun mal nicht unendlich melken.

Sorry bist Du nicht; ein Massenmarkt Käufer kauft ein Gerät braucht es eine Anzahl Jahre und kauft dann ein neues. Der rüstet nie was auf und macht kaum Updates geschweige denn ein Backup .
 
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Sorry bist Du nicht; ein Massenmarkt Käufer kauft ein Gerät braucht es eine Anzahl Jahre und kauft dann ein neues. Der rüstet nie was auf und macht kaum Updates geschweige denn ein Backup .

Also bitte, wozu willst denn aufrüsten heutzutage ?
Die neuen Geräte haben bis zu 32 RAM
 
Wie kommen denn die User die letzte Woche gekauft haben auf 32 GB RAM?
 
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Das Preisleistungsverhältnis muss ja noch nicht einmal gut sein. Inzwischen ist es unbestreitbar, dass man abgesehen vielleicht von den günstigsten Modellen spätestens für CPU-, RAM-, GPU- und SSD-Upgrades (also die direkt beim Kauf auswählbaren) eine Apple-Steuer dazuzahlt. Wenn man das Geld hat und einen Apple will, warum nicht?

Problematisch ist stattdessen, dass die teuren Geräte einerseits nur mit max. 3 Jahren Garantie daherkommen und andererseits sowohl Probleme mit der Hardware (Tastatur, div. andere Probleme mit vorigen Modellreihen) als auch mit der Software haben (MacOS stürzte mir am 2017er-MBP tw. mehrmals am Tag ab wegen unterschiedlichster Sachen).

Ein Macbook Pro um 2000 Euro mit 3 Jahren Garantie geht ja noch. Aber wenn man die 32GB RAM haben will usw usf. zahlt man gleich 5000-7000 Euro, und nochmal was für die Garantieerweiterung drauf. Und wenn an der 7000-Euro-Maschine nach drei Jahren was kaputt ist, na gratuliere. Kein Vorort-Service außerdem, trotz dieser Preise. Andere Hersteller haben wenigstens soweit Vertrauen in ihre eigenen Produkte, dass sie bis zu 5 Jahre garantieren, dass das Zeug läuft.

Für mich persönlich kann ich sagen: Wenn die Macbook Pros nicht ständig Serienfehler hätten, nie abstürzten (höhö träum weiter), und Apple mir 5 Jahre Garantie drauf gibt, dann kauf ich mir wieder eins. Und wenn es 5000 Euro kostet, auf 32GB hab ich lang gewartet, das darf schon was kosten. Solange mein 1000-Euro-Hackintosh-Laptop weniger Abstürze des Grafiktreibers hat als ein echter Mac, weigere ich mich diese teuren Geräte zu kaufen.
 
Das Preisleistungsverhältnis muss ja noch nicht einmal gut sein. Inzwischen ist es unbestreitbar, dass man abgesehen vielleicht von den günstigsten Modellen spätestens für CPU-, RAM-, GPU- und SSD-Upgrades (also die direkt beim Kauf auswählbaren) eine Apple-Steuer dazuzahlt. Wenn man das Geld hat und einen Apple will, warum nicht?

Problematisch ist stattdessen, dass die teuren Geräte einerseits nur mit max. 3 Jahren Garantie daherkommen und andererseits sowohl Probleme mit der Hardware (Tastatur, div. andere Probleme mit vorigen Modellreihen) als auch mit der Software haben (MacOS stürzte mir am 2017er-MBP tw. mehrmals am Tag ab wegen unterschiedlichster Sachen).

Ein Macbook Pro um 2000 Euro mit 3 Jahren Garantie geht ja noch. Aber wenn man die 32GB RAM haben will usw usf. zahlt man gleich 5000-7000 Euro, und nochmal was für die Garantieerweiterung drauf. Und wenn an der 7000-Euro-Maschine nach drei Jahren was kaputt ist, na gratuliere. Kein Vorort-Service außerdem, trotz dieser Preise. Andere Hersteller haben wenigstens soweit Vertrauen in ihre eigenen Produkte, dass sie bis zu 5 Jahre garantieren, dass das Zeug läuft.

Für mich persönlich kann ich sagen: Wenn die Macbook Pros nicht ständig Serienfehler hätten, nie abstürzten (höhö träum weiter), und Apple mir 5 Jahre Garantie drauf gibt, dann kauf ich mir wieder eins. Und wenn es 5000 Euro kostet, auf 32GB hab ich lang gewartet, das darf schon was kosten. Solange mein 1000-Euro-Hackintosh-Laptop weniger Abstürze des Grafiktreibers hat als ein echter Mac, weigere ich mich diese teuren Geräte zu kaufen.
Und was soll uns das jetzt sagen?, was übrigens thematisch und sinngemäß schon gefühlte hunderttausendmal in den verschiedensten Threads bejammert wurde. Ach ja, ich verstehe, du wolltest das jetzt auch noch mal gesagt haben :rolleyes:.
 
Was stört Dich an der Touchbar ?

Nichts, aber ich bezahle keine 2000€ für ein Notebook.
Mir reicht das Einstiegsmodell, aber da dieses nicht geupdatet wurde kaufe ich keins.
Alte Hardware und fehlerhafte Tastatur, nein danke
 
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In diesem Fall würde ich auch auf den Nachfolger des Air warten. Das Non-TB-MBP ist nicht momentan sonderlich interessant (und könnte m. E. auch durch die High-Spec-Version des Air-Nachfolgers ersetzt werden).
 
In diesem Fall würde ich auch auf den Nachfolger des Air warten.

Das Air ist der billigste Laptop von Apple. Ein Nachfolger wäre also nicht besser als das Macbook, er müsste um günstiger zu sein nochmal Abstriche machen. 2000 Euro ist jetzt der "günstige" Einstieg in die Laptopwelt von Apple, wenn man aktuelle Hardware verbaut haben möchte. Wenn man das schon nicht zahlen will, kann man sich ein neues Macbook aufzeichnen.

Das Air war bei der Einführung die dünnste, leichteste und portabelste Laptopserie, und diese Vorteile haben die Macbooks und Pros seit 2015 und 2016 auch. Einen Nachfolger braucht das Air also gar nicht, es müsste nur endlich eingestellt werden, anstatt den Kunden mit dem Label "2017" weiter vorzugaukeln, da würde morderne Hardware aus 2017 drinstecken.

Ach ja, ich verstehe, du wolltest das jetzt auch noch mal gesagt haben :rolleyes:.

Das war eine Antwort zum vorigen Posting zum Thema schlechtes Preisleistungsverhältnis. Die kurze Garantiezeit von 3 Jahren wird eigentlich kaum thematisiert hier. Daher auch mein Text, als Hinweis dass das eher ein Problem ist als überteuerte Hardware. Ich poste was ich möchte, solang es nicht gegen die Forenregeln verstößt. Ob dich mein Text interessiert, ist irrelevant.
 
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Das Air ist der billigste Laptop von Apple. Ein Nachfolger wäre also nicht besser als das Macbook, er müsste um günstiger zu sein nochmal Abstriche machen. 2000 Euro ist jetzt der "günstige" Einstieg in die Laptopwelt von Apple, wenn man aktuelle Hardware verbaut haben möchte. Wenn man das schon nicht zahlen will, kann man sich ein neues Macbook aufzeichnen.

Das Air war bei der Einführung die dünnste, leichteste und portabelste Laptopserie, und diese Vorteile haben die Macbooks und Pros seit 2015 und 2016 auch. Einen Nachfolger braucht das Air also gar nicht, es müsste nur endlich eingestellt werden, anstatt den Kunden mit dem Label "2017" weiter vorzugaukeln, da würde morderne Hardware aus 2017 drinstecken.

Die Gerüchteküche geht jedenfalls von einem Nachfolger aus, der sich preislich unter dem MB ansiedelt, aber wahrscheinlich andere Schwerpunkte setzt (keine Ultraportabilität).
 
Die Gerüchteküche geht jedenfalls von einem Nachfolger aus, der sich preislich unter dem MB ansiedelt, aber wahrscheinlich andere Schwerpunkte setzt (keine Ultraportabilität).
Gibt es Gerüchte was denn stattdessen der Schwerpunkt sein soll?
Irgendwie fällt mir da nichts ein.

Ultraportabel sind inzwischen alle Geräte. Bisschen mehr Leistung gibt es dann bei den MBP.
Weniger Leistung im neuen MBA als im aktuellen MB wäre kaum machbar, mehr kannibalisiert das MBP.
Portabler geht es kaum noch.

Bleibt meiner Meinung nach höchstens ein MBC "MacBook Cloud", keine Anschlüsse, Laden per Induktion, Datenaustausch über Cloud. ;)
 
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Sorry bist Du nicht; ein Massenmarkt Käufer kauft ein Gerät braucht es eine Anzahl Jahre und kauft dann ein neues. Der rüstet nie was auf und macht kaum Updates geschweige denn ein Backup .
Wo schreibe ich, das ich selbst aufrüsten will? Hier im Thread nicht.
Nenn es Resignation, aber das erwarte ich gar nicht mehr. Ich werde auch nicht mehr groß rumheulen, wenn der nächste iMac keine Möglichkeit mehr bietet, den RAM selbst aufzurüsten.
Ich habe meine Anforderungen Stück für Stück reduziert. Nur bleibt immer noch das Problem, das Apple perverse Preise abruft und selbst bei kleinsten Defekten (eine Taste ist schnell mal kaputt) das Gerät wochenlang weg ist. Denn Apple zwingt immer mehr Service Provider in die Knie mit ihren Knebelverträgen. Letztendlich wird es mittelfristig keine SP mehr geben.
Und spätestens dann ist eh jeder gearscht, wenn sein Gerät mal eben ein paar Wochen in Reparatur ist oder Apple die Tastatur Reparatur auf Garantie ablehnt, weil eine Delle im Gehäuse ist o.ä..
 
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Gibt es Gerüchte was denn stattdessen der Schwerpunkt sein soll?
Irgendwie fällt mir da nichts ein.

Ultraportabel sind inzwischen alle Geräte. Bisschen mehr Leistung gibt es dann bei den MBP.
Weniger Leistung im neuen MBA als im aktuellen MB wäre kaum machbar, mehr kannibalisiert das MBP.
Portabler geht es kaum noch.

Bleibt meiner Meinung nach höchstens ein MBC "MacBook Cloud", keine Anschlüsse, Laden per Induktion, Datenaustausch über Cloud. ;)

Dadurch dass nun auch das MBP 13" QuadCores hat, kann Apple das Air2 auf DualCores beschränken, die "nur" 2 Thunderbolt-Ports des Non-TB-MBPs übernehmen und das Modell ebenso ersetzen.

Das Air2 wird meiner Meinung nach eine höhere Leistung als das MB haben, das auf ULV und Betrieb ohne Lüfter ausgerichtet ist. TrueTone der MBPs kann beim Air2 ebenso wegfallen. Spannend wird es höchstens, ob die Touch Bar in die Air2 (und MB)-Geräte wandert. Das Fehlen von TouchID wäre natürlich ein weiteres Differenzierungsmerkmal zum Pro, andererseits kann ich mir auch vorstellen, dass es für Apple sinnvoll wäre, die TouchBar zu pushen, wenn sie sie nicht abschaffen wollen.
 
Dadurch dass nun auch das MBP 13" QuadCores hat, kann Apple das Air2 auf DualCores beschränken, die "nur" 2 Thunderbolt-Ports des Non-TB-MBPs übernehmen und das Modell ebenso ersetzen.

Das hat Apple aber schon gemacht. Das MBP-Modell ohne Touchbar hat weiterhin nur den Dualcore drin (aber auch nur einen Lüfter und daher wohl ein lahmeres Kühlsystem, also vielleicht deshalb keine neuen CPUs...) und ist in der kleinsten Ausführung derzeit ab 1250 Euro zu haben. Vielleicht fällt da der Preis bis nächstes Jahr sogar noch, schließlich wird die Technik da drin nicht mehr jünger.

Um 1250 Euro bekommt man sowohl das günstigste Macbook als auch Pro. Noch weiter mit dem Preis runterzugehen, da landest du bereits in den Regionen des iPad Pros.
 
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