Endlich lange haben wir sehnsüchtig darauf gewartet Apple TV+ erhöht die Preise!

Killerkaninchen schrieb:
Flightradar24 "Gold"
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Schonmal überlegt selbst die ADB-S Daten zur Verfügung zu stellen?
Du brauchst nur nen Raspberry und eine passende Antenne. Für letzteres reicht auch was kleines oder alte DVB-T Antennen.
Damit bekommst du FR24 Business mit allen Vorteilen "kostenlos" ohne Abo.
Nebenbei kannst du die Daten auch an Planefinder etc. füttern und bekommst da auch den kostenlosen komplett Zugang.
Killerkaninchen schrieb:
Wenn das flächendeckend der hiesigen Jugend zustößt, dann hat unsere Gesellschaft echt ein Problem.
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Klarna-Flex gibt es jetzt schon.
Trend auf Youtube und TikTok.
Da geht es aber nicht um "nur" 8.000€ Schulden, sondern teils deutlich mehr.
https://www.youtube.com/results?search_query=klarna+flex
 
Ich hab in der Schule früher so viel unnützes Zeug gelernt…

- Finanzen
- richtiger Medienumgang
- Datensicherheit

… was ist das? Davon wurde nichts gelehrt.
 
maccoX schrieb:
Ich hab in der Schule früher so viel unnützes Zeug gelernt…

- Finanzen
- richtiger Medienumgang
- Datensicherheit

… was ist das? Davon wurde nichts gelehrt.
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Du solltest aber eigentlich gelernt haben WIE man sich selbst etwas beibringt.
Das ist dieses Standardargument "Wie sollten alle lernen wie man eine Steuererklärung macht!".

Aber geht man es mal wirklich an, merkt man vom Populismus abgesehen, schnell, dass das Thema sich nicht so leicht "lehren" lässt.
Bist du Beamter? Angestellter? Selbstständiger?
Beziehst du Renten? Kindergelder? Unterhalt? Kapitalerträge?

Mischung aus dem obigen?

Ich höre dann jetzt schon das Argument: "In der Schule habe ich die Steuererklärung für den Angestellten gelernt, was soll ich damit als Selbstständiger (Beamte) machen? Nichts richtiges gelehrt bekommen!!!!11elf". Oder umgekehrt.

Sehe ich allgemein sehr schwierig.
Schule ist eben dafür da zu lernen, wie man etwas versteht, lernt und sich selbst aneignet. Das muss nicht das sein, was man später täglich braucht, aber die Heuristiken und Verfahren, die man nutzt um bspw. die Gedichtsanalyse oder die Differentialrechnung zu verstehen, die kann man dann auch beim Steuerformular und der Berechung nutzen.


Man muss deutlich mehr über bspw. Finanzen auch innerfamiliär reden.
Meine Eltern haben immer sehr offen über Geld geredet, was monatlich reinkommt, was Versicherungen und Lebenshaltung kostet etc. Dann war klar, wieso es zu Weihnachten eben kein neues Lego Set gab, oder eben nur ein kleineres. (Handys waren damals kein Thema)

Bei meiner Freundin: Gegenteil, niemals über Geld geredet worden. Führte dazu, dass die Schwester jetzt eben bei diesem Klarna-Flex mit dabei ist, weil man ja auf einmal beim 520€ Job, richtig Kohle verdient. Dass das mit Miete etc. schnell weg ist, merkt sie nicht bzw. lernt sie jetzt.
 
Ja schön wenn einem die Eltern da was mitgeben können. Meine wussten allerdings nichts von Aktien oder ETF. Andere Eltern sind finanziell komplett inkompetent und lehren vielleicht wie man mit Kreditkarten oder harz4 lebt.

Ich finde Basics gehören einfach in die Schule! Natürlich muss da nichts tiefergehendes sein aber die Basics sind einfach genau so wichtig wie Biologie etc. Allein schon um das Thema überhaupt anzusprechen und zum Nachdenken anzuregen, bzw. die Wichtigkeit aufzuzeigen.
 
maccoX schrieb:
Ich finde Basics gehören einfach in die Schule!
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Basics lernt man ja, soweit ich mich erinnern kann. Gibt auch einen Welt-Spartag, das ist auch pädagogisch wertvoll.

Zinseszins muss man verstehen, das sollte man tatsächlich in der Schule lernen. Das ist das Beste und gleichzeitig das Schlechteste am Kapitalismus.
 
MacMac512 schrieb:
Schule ist eben dafür da zu lernen, wie man etwas versteht, lernt und sich selbst aneignet. Das muss nicht das sein, was man später täglich braucht, aber die Heuristiken und Verfahren, die man nutzt um bspw. die Gedichtsanalyse oder die Differentialrechnung zu verstehen, die kann man dann auch beim Steuerformular und der Berechung nutzen.
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Völlig richtig!
Schulen haben sowieso nur einen geringen Spielraum, was Änderungen im Fächerkanon betrifft. Vor allem sind die Fächer ja schon ziemlich umfangreich, so dass man nicht ohne Weiteres noch irgendwas mit hineinpacken kann. So etwas geschieht wenn, dann nur punktuell. Und dann müssten ja auch entsprechend ausgebildete Lehrkräfte das Ganze übernehmen, die es kaum gibt. Es gibt ja sowieso viel zu wenig Lehrer*Innen!

Aber das Hauptproblem ist, dass die relevanten gesellschaftlichen Inhalte sich viel schneller ändern als die Inhalte der Fortbildungen und erst recht als die im Unterricht. Nein, in der Schule werden nur grundsätzliche Kompetenzen wie Gründlichkeit, Wissenschaftlichkeit, Darstellungsfähigkeit, Abstraktionsfähigkeit und Transferfähigkeit vermittelt. Alles anderes hätte eine viel zu kurze Halbwertszeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
dodo4ever schrieb:
Zinseszins muss man verstehen, das sollte man tatsächlich in der Schule lernen. Das ist das Beste und gleichzeitig das Schlechteste am Kapitalismus.
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Lernt man. Prozentrechnung Klasse 7. Wiederholung in Klasse 9.

maccoX schrieb:
Ja schön wenn einem die Eltern da was mitgeben können. Meine wussten allerdings nichts von Aktien oder ETF. Andere Eltern sind finanziell komplett inkompetent und lehren vielleicht wie man mit Kreditkarten oder harz4 lebt.
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Basics lernt man. Meine Eltern hatten auch nie Aktien oder ETFs und co. Aktien oder ETF lernt man zurecht auch nicht in der Schule..
Wozu auch?
Die Fluktuation dort ist zu hoch - gerade bei Anlageprodukten. Nimmst du Krypto dazu? Anleihen? Devisen? Rohstoffe? Gold? NFTs? Multilevel Marketing?

Je nachdem wann man wo und mit wie viel einsteigt, kann man bei allem obigen Geld verdienen. Aber auch verlieren.

Dafür ist nicht die Schule da, sondern …
rudluc schrieb:
[…] das Hauptproblem ist, dass die relevanten gesellschaftlichen Inhalte sich viel schneller ändern als die Inhalte der Fortbildungen und erst recht als die im Unterricht. Nein, in der Schule werden nur grundsätzliche Kompetenzen wie Gründlichkeit, Wissenschaftlichkeit, Darstellungsfähigkeit, Abstgraktionsfähigkeit und Transferfähigkeit vermittelt. Alles anderes hätte eine viel zu kurze Halbwertszeit.
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Absolut richtig!
 
dodo4ever schrieb:
Ich präzisiere: Zinseszins – und dessen Auswirkung auf das eigene Leben – verstehen, nicht rechnen.
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Naja normalerweise sollte das mit dabei sein. Die Lehrer die ich kenne nutzen dafür immer Beispiele wie eben Geld was zur Geburt angelegt wird oder jetzt bis zum 18./20./40./70. Geburtstag auf dem Konto liegt.

Wobei man dazu sagen muss, dass die meisten Mathebücher inzwischen hoffnungslos romantisch sind. Da sind mal eben Zinsen von 5-7 Prozent auf ein normales Konto zu finden. Sparkonten werden auch gerne mit 10 Prozent berechnet. Natürlich sind da die Zinseszinsen massiv nur leider nicht der Realität entsprechend.

Lernen wird man von solchen Zahlen aber allenfalls eine unrealistische Vorstellung. :D


Aber vielleicht sollten wir auch mal wieder BTT.
 
Kutzi schrieb:
Wenigstens mehr Speicher hätte sie drauftun können - Hab das Familienabo und noch zusätzlich 200GB.
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Ja, find ich auch. Bisher hab ich das Einzelabo von one, das kommt ganz gut hin. Aber sobald sie 20 Euro wollen nehm ich nur noch Apple Music und hau den Rest weg. Da kauf ich dann lieber für 2,99 Das 250 GB Upgrade für iCloud dazu und bin dann immer noch billiger.
 
Ralle2007 schrieb:
Was hat das eigentlich mit den Thema

„Endlich lange haben wir sehnsüchtig darauf gewartet Apple TV+ erhöht die Preise“​

zu tun. 🧐
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Ich zitiere mal aus einem berühmten Film:

"Mister Ismay, ich glaube, jetzt bekommen Sie die Schlagzeilen, die Sie wollten."
 
Also bei mir wird es erstmal Disney+ sein bei der Preiserhöhung. Noch Ashoka zu Ende sehen und dann bleibe ich bei Apple TV+ und Amazon Prime. Das reicht mir. Disney liefert mit zu wenig Input (subjektiv).
 
Mir hat ein Kumpel erzählt er kauft Apple TV+ über Indien und Netflix/Disney+ über die Türkei
habe es selber versucht, aber nicht hinbekommen, zahle überall den vollen preis, per Apple TV+ immer wenn eine Aktion gibt (z.B. bei Mediamarkt), dann habe ich keine Berechtigung auf die freie Monate
Die Inhalte von Apple TV+ finde ich aber gut, mit sehr qualitativen Produktionen, mehr als bei Netflix z.B.
 
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