Ok, hahaha, das ist ja geil.
[…] Also ich denke nicht, dass es als Arbeitsplatte gedacht ist. […]
[…] für nen sicherungsmedium finde ich den drobo ungeeignet […]
[…] und als arbeitsplatte.... klares jain […]
Also das Ding ist eigentlich zu nix nutze. Super. Kauf ich.
[…] der drobo regelt ja schon temperatur abhängig. […]
??? Hatte nicht irgendwer geschrieben "scheinbar kennt der DROBO beim Lüfter nur an oder aus." ???
Verstehe, also reine Medienpräsenz daher so beliebt. Ok, aber was anderes mit ähnlichen Features gibt's in der Preiskategorie nicht, oder?
Wegen der zu "sichernden" Daten:
Ok, ich versuchs mal anders herum.
Ich hab drei Arten von Daten:
Prio 1. Kundendaten liegen in nem RAID Verbund und sind save Thema erledigt.
Anmerkung nebenbei. Das Arbeiten auf externen Medien ist in Hochproduktivumgebungen Gang und Gebe. Ab einer gewissen Größe, oder Personalstärke ist da ein effizientes Miteinander sonst nur schwerlich möglich.
Prio 2. Das ist mein System und alles was auf der internen Platte eben so parkt
braucht n Backup, läuft mit Retrospect in ein RAID. Thema erledigt (weil ich TM doof finde. )
Prio 3. Gerümpel und Gedöns Daten. Nicht brennend wichtig aber durchaus ärgerlich wenns weg ist. Also Mucke, Bilder und Kram eben. EyeTV, usw.
In meinem Fall issts vorallem aber auch "nur" ein Book. Mit nem MacPro würd ich über den Drops gar nicht nachdenken sondern den Kram einfach intern horten.
Für letzteres wäre ne Lösung schön die nicht zu viel Arbeit macht und ohne Hightech dennoch im Notfall einigermaßen die Daten sichert. Dafür scheint mir n DROBO sinnig. Oder??
Ich sehe den DROBO also mehr als ne Art Festplatte, mit variabler Größe durch Verwertung meiner Resteplatten, bei erhöhter Sicherheit (Zu einer reinen einzelnen Platte) right?
So oder so, scheint mir der DROBO doch trotz seiner Abstriche in dem Preissegment das einzig sinnvolle zur Zeit zu sein.
Er suggeriert dem User den Vorteil eines RAID 6, also den Ausfall von bis zu 2 Platten, die Möglichkeit im laufenden Betrieb die Platten zu tauschen, und, und das ist der größte Unterschied zu den großen Raids, die Möglichkeit verschiedenen Größen und Hersteller zu kombinieren. Nachteil ist für mich offensichtlich das es keine Daten darüber gibt wie das ganze implementiert ist. Da wird also n eigenes Süppchen gekocht was den Controller angeht. Das ist problematisch wenns mal richtig knallt. Wobei ich sagen muß, auch bei einem großen System würde man den Gesamtbestand der Datenplatten eher in ein identisches System stecken und nicht versuchen da einzeln dran rumzufummeln. FreeNAS oder was anderes hin oder her.
Besser gleich doppelt ausführen. In unserem Fall (Agentur) zum Beispiel, ist es ein 12TB Raid 6 Array Transtec Provigo 610 das sich auf das identische Model synct.
Aber 2 DROBOS erscheint mir dann doch irgendwie bekloppt.
DROBO ist wohl im bezahlbaren Bereich das einzige was die Komfortfeatures eines RAID 6 mit denen der flexiblen Plattenwahl kombiniert. Ob mir das die scheinbar mangelnde Geschwindigkeit wert ist, weiß ich noch nicht. Und gegen das Spindownproblem gibt's wohl im unteren Preissegment eh keinen Lösung, oder?
Ich glaub ich bestell die Büchse einfach mal ….
OT:
Zum Thema Spindown. Ich glaube das Problem wird in sofern mißverstanden, das ne im Ruhezustand befindliche Platte das System auch nervt wenn ich sie nicht explizit anspreche. Weil das nämlich das System tut. Wenn ich also auf meiner Kundendatenplatte schufte, dann fährt meine Gerümpelplatte logischerweise in den Ruhezustand. Sage ich in dem Prog in dem ich grade arbeite nun aber sichern unter neuem Namen o.ä. dann sagt die Software dem Finder:"hey, ich will was sichern, sag mir wo ich hin kann?" Daraufhin schmeißt der Finder alles an was pennt. Und eben auch die Gerümpelplatte auf die ich gar nicht will. Wenn man dann n paar mehr Platten hat und der Spindown alle 5min erfolgt während man den halben Tag arbeitet dann kann das ganz schnell richtig auf den Sack gehen.
Ich weiß, die alten Raidsonic Büchsen beherrschen zum Teil kein Spindown. Das wäre noch ne Lösung, hätte aber nicht die netten Features das ich meine ollen Enterprise Platten verschiedeneren Größe und Hersteller kombinieren könnte.
[…] Also ich denke nicht, dass es als Arbeitsplatte gedacht ist. […]
[…] für nen sicherungsmedium finde ich den drobo ungeeignet […]
[…] und als arbeitsplatte.... klares jain […]
Also das Ding ist eigentlich zu nix nutze. Super. Kauf ich.
[…] der drobo regelt ja schon temperatur abhängig. […]
??? Hatte nicht irgendwer geschrieben "scheinbar kennt der DROBO beim Lüfter nur an oder aus." ???
Verstehe, also reine Medienpräsenz daher so beliebt. Ok, aber was anderes mit ähnlichen Features gibt's in der Preiskategorie nicht, oder?
Wegen der zu "sichernden" Daten:
Ok, ich versuchs mal anders herum.
Ich hab drei Arten von Daten:
Prio 1. Kundendaten liegen in nem RAID Verbund und sind save Thema erledigt.
Anmerkung nebenbei. Das Arbeiten auf externen Medien ist in Hochproduktivumgebungen Gang und Gebe. Ab einer gewissen Größe, oder Personalstärke ist da ein effizientes Miteinander sonst nur schwerlich möglich.
Prio 2. Das ist mein System und alles was auf der internen Platte eben so parkt
braucht n Backup, läuft mit Retrospect in ein RAID. Thema erledigt (weil ich TM doof finde. )
Prio 3. Gerümpel und Gedöns Daten. Nicht brennend wichtig aber durchaus ärgerlich wenns weg ist. Also Mucke, Bilder und Kram eben. EyeTV, usw.
In meinem Fall issts vorallem aber auch "nur" ein Book. Mit nem MacPro würd ich über den Drops gar nicht nachdenken sondern den Kram einfach intern horten.
Für letzteres wäre ne Lösung schön die nicht zu viel Arbeit macht und ohne Hightech dennoch im Notfall einigermaßen die Daten sichert. Dafür scheint mir n DROBO sinnig. Oder??
Ich sehe den DROBO also mehr als ne Art Festplatte, mit variabler Größe durch Verwertung meiner Resteplatten, bei erhöhter Sicherheit (Zu einer reinen einzelnen Platte) right?
So oder so, scheint mir der DROBO doch trotz seiner Abstriche in dem Preissegment das einzig sinnvolle zur Zeit zu sein.
Er suggeriert dem User den Vorteil eines RAID 6, also den Ausfall von bis zu 2 Platten, die Möglichkeit im laufenden Betrieb die Platten zu tauschen, und, und das ist der größte Unterschied zu den großen Raids, die Möglichkeit verschiedenen Größen und Hersteller zu kombinieren. Nachteil ist für mich offensichtlich das es keine Daten darüber gibt wie das ganze implementiert ist. Da wird also n eigenes Süppchen gekocht was den Controller angeht. Das ist problematisch wenns mal richtig knallt. Wobei ich sagen muß, auch bei einem großen System würde man den Gesamtbestand der Datenplatten eher in ein identisches System stecken und nicht versuchen da einzeln dran rumzufummeln. FreeNAS oder was anderes hin oder her.
Besser gleich doppelt ausführen. In unserem Fall (Agentur) zum Beispiel, ist es ein 12TB Raid 6 Array Transtec Provigo 610 das sich auf das identische Model synct.
Aber 2 DROBOS erscheint mir dann doch irgendwie bekloppt.
DROBO ist wohl im bezahlbaren Bereich das einzige was die Komfortfeatures eines RAID 6 mit denen der flexiblen Plattenwahl kombiniert. Ob mir das die scheinbar mangelnde Geschwindigkeit wert ist, weiß ich noch nicht. Und gegen das Spindownproblem gibt's wohl im unteren Preissegment eh keinen Lösung, oder?
Ich glaub ich bestell die Büchse einfach mal ….
OT:
Zum Thema Spindown. Ich glaube das Problem wird in sofern mißverstanden, das ne im Ruhezustand befindliche Platte das System auch nervt wenn ich sie nicht explizit anspreche. Weil das nämlich das System tut. Wenn ich also auf meiner Kundendatenplatte schufte, dann fährt meine Gerümpelplatte logischerweise in den Ruhezustand. Sage ich in dem Prog in dem ich grade arbeite nun aber sichern unter neuem Namen o.ä. dann sagt die Software dem Finder:"hey, ich will was sichern, sag mir wo ich hin kann?" Daraufhin schmeißt der Finder alles an was pennt. Und eben auch die Gerümpelplatte auf die ich gar nicht will. Wenn man dann n paar mehr Platten hat und der Spindown alle 5min erfolgt während man den halben Tag arbeitet dann kann das ganz schnell richtig auf den Sack gehen.
Ich weiß, die alten Raidsonic Büchsen beherrschen zum Teil kein Spindown. Das wäre noch ne Lösung, hätte aber nicht die netten Features das ich meine ollen Enterprise Platten verschiedeneren Größe und Hersteller kombinieren könnte.