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Hoffentlich bleibt es so.Selbst in den Wahlumfragen die sich auf die Wahlmännerstimmen beziehen, führt Biden mit weitem Abstand....
Hoffentlich bleibt es so.
Eigentlich in ich ja echt gespannt was passiert, sollte donald nicht noch mal gewählt werden...
Hab eher davor Angst was dann passiert...
Dazu kam noch, dass sein Bruder Jeb die Wahl in Florida ganz massiv beeinflusst hatte. Michel Moore hatte damals Blauhelme zur Befreiung Amerikas angefordert.Doppel-Ju-Bush hatte doch auch schon, was… eine gute Million oder so, weniger Stimmen und wurde Präsident.
…eher bedenklich ist obiges Hirngespinnst…Dass du ein Freund der Asphixiophilie bist, ist ja okay. Aber dass du dieses Verlangen auf Trump projizierst ist doch eher bedenklich ...
.... nach dem er noch sagt das er immun gegen Corona ist.Wobei ich mir auch vorstellen könnte das die Amerikaner bescheuert genug wären den Präsident erneut zu wählen...
Dann wird er die Wahl anfechten und sich durch seine Concurbine am höchsten Gericht ernennen lassen.Eigentlich in ich ja echt gespannt was passiert, sollte donald nicht noch mal gewählt werden...
Dann wird er die Wahl anfechten und sich durch seine Concurbine am höchsten Gericht ernennen lassen.
some just don't careEine furchteinflößende Drohung:
"Fühle mich so stark, werde Euch alle küssen"
Der Kommentar ist wesentlich länger und lesenswert. FazitAuf Umfragen vertrauen – obwohl sie 2016 falsche Erwartungen geweckt hatten, dass Hillary Clinton Präsidentin würde? Ja, das scheint viel verlangt. Aber auch die Demoskopen haben dazugelernt.
Im Schnitt der landesweiten Erhebungen liegt Biden bei Real Clear Politics mit 9,8 Prozentpunkten vorn, bei Nate Silvers Blog 538 mit 10,3 Prozentpunkten. Und im Schnitt der entscheidenden „Battleground States“ mit 4,5 Prozentpunkten. Das sind Margen jenseits der statistischen Fehlerquote.
Rechnet man die aktuellen Umfragen in Wahlmänner um – hier allerdings inklusive der Wackelstaaten mit knappen Umfragen -, käme Biden auf 358, Trump aus 180. Die Wahrscheinlichkeit eines Biden-Siegs stehen bei Nate Silver 86 zu 14, die „Betting Odds“ bei Real Clear Politics 65 zu 35.
Der entscheidende Unterschied zu 2016 ist: Damals kam Trump von außen in die Politik. Er konnte alles, was schlecht läuft in den USA, auf die damals regierenden Demokraten schieben. 2020 ist er der Präsident. Das meiste, was schlecht läuft, richtet sich gegen ihn und seine Bilanz. Auch deshalb darf man ein bisschen Vertrauen in die Umfragen haben. Gewiss doch, nichts ist sicher. Aber das wahrscheinliche Urteil der Wähler nach Auszählung der Stimmen lautet: You are fired, Mr. Trump!
…Trump stellt hier sein großartiges Brandbekämpfungsmittel vor: Sobald es wo brennt, wird damit ein Gegenfeuer gelegt…