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endnote kann ich auch nie verstehen, die Literaturverwaltung von Word ist doch fein
In der 2011er Version gibt es nämlich deutlich weniger Zitationsstile als in der 2010er
Danke! Weißt du, was BYWORD und IAWRITER voneinander unterscheidet?
Wie war deine Idee, am Mac öffnen und in die Diplomarbeit kopieren? Rätst du dazu, die DA mit BYWORD aufm Mac zu schreiben?
allen? wenn ich hier nachzähle, finde ich einen der LaTeX empfiehlt..... und allen LATEx _Menschen hier sei mal gesagt, dass das Einarbeiten in eine Software, die man im normalen Alltag nieeeee! braucht (als Jurist, als BWLer, etc ; ich rede nicht von Chemikern, Physikern und anderen Naturwissenschaftlern) völlig überflüssig ist!
Byword schafft den nahtlosen iCloud-Abgleich – iAWriter nicht. Das ist aber sowieso nur ein "Support" für die Diplomarbeit, damit Du unterwegs ohne großes Aufhebens reinen Text schreiben kannst. Das war damals mein Problem: Die Hauptarbeit fand am iMac statt, aber ich hatte unterwegs immer mal "Geistesblitze", die ich auf meinem iBook notiert habe. Das musste dann irgendwie auf den iMac rüber – statt des USB-Sticks mit Texteditor kann man dafür heute Byword mit iCloud nehmen.
Du sparst dir dadurch ärger mit falschen Versionen, Konvertierungsfehlern und allen LATEx _Menschen hier sei mal gesagt, dass das Einarbeiten in eine Software, die man im normalen Alltag nieeeee! braucht (als Jurist, als BWLer, etc ; ich rede nicht von Chemikern, Physikern und anderen Naturwissenschaftlern) völlig überflüssig ist!
Ich würde trotzdem behaupten, dass man mit Word ebenso ein gutes Erebnis erzielt hat. Ich habe meine Abschlussarbeit in LaTeX geschrieben und das ist noch einmal zusätzlicher Aufwand. Wenn man es nicht braucht für die Zukunft halte ich diese Mehrarbeit für unnötig.
Word bietet auch geenüber TeX gewaltige Vorteile, die Kapitelübersicht, in der man ganze Abschnitte bequem und sauber neu gliedern kann z.B.
das ist der Punkt. In Word muss man sich einarbeiten (Formatzuweisungen) und eine gute Vorlage erarbeiten, in LaTeX muss man das. Auch bei LaTeX -mit einem guten Editor- muss man keine kryptischen Befehle mehr eingeben, sondern kann Formatierungen bequem per Mausklick einfügen. Das Ergebnis finde ich bei LaTeX immer noch schöner (ist aber Geschmacksache).Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die allermeisten sich auch in Word einarbeiten müssen.
Nach dem der TE bearbeitbare Zwischenstände abliefern muss, stellt sich diese Entscheidung aber gar nicht
So "gewaltig" kann der Vorteil gar nicht sein beim Neugliedern. In LaTeX muss man dazu entweder nur Teil-Dateien in einer anderen Reihenfolge einbinden (wenn man Kapitel in einzelne Dateien schreibt und die später nur ins Hauptdokument einhängt) oder man kopiert eben die entsprechenden Kapitel um (Formatierungschaos so gut wie ausgeschlossen). Alternativ kann man auch Packete nutzen, bei denen man dann bestimmen kann welche Textpassagen in welcher Reihenfolge am Ende gesetzt werden sollen.