Diplomarbeit - welches Programm?

Und: Egal, was Du nimmst, nimm NIEMALS Word ;)

CRen, mich würde ernsthaft noch interessieren, aus welchem Grund Du davon abrätst und welche Erfahrungen Du gemacht hast?
 
CRen, mich würde ernsthaft noch interessieren, aus welchem Grund Du davon abrätst und welche Erfahrungen Du gemacht hast?
ich bin nicht CRen, aber das mag historische Gründe haben. Ich habe meine ersten Berichte im Praktikum mit Word2000 geschrieben. Aber der Seite 12 (vorher war alles gut) wurden mir auf einmal Rahmen um Grafiken gezogen, die ich nie eingestellt hatte. Damals bin ich reumütig zu TeX zurück :D
 
Wenn "Word" für mehr als ein paar Wörter entwickelt worden wäre, würde es "Sentence" oder "Text" heissen...

Ich rate auch von Word ab. Zu oft gab es unerklärliche Probleme, für die es einfach keine Lösung gab.

z.b. Plötzlich eine schwarze Linie von links nach rechts - mitten auf der Seite. Nicht zu markieren, nicht zu löschen! Ich weiss bis heute nicht was das war und wie es dahin gekommen ist.

...wie es mit den neuernen Versionen (nach 2003) aussieht kann aber auch ich nicht sagen.
(Einmal Word - nie mehr Word)
 
Ich glaube, viele haben noch die älteren Word-Versionen im Kopf, wo ab einer gewissen Seitenzahl und/oder einer gewissen Bildermenge seltsame Effekte auftraten. Im Studium mussten wir auch Word 2003 nutzen, wenn wir an den Rechnern im PC Pool gearbeitet haben. Da kam so etwas auch gelegentlich noch vor - wenn auch schon deutlich seltener als bei früheren Versionen.
Nach allem was ich so gehört habe, hat sich das seit den nachfolgenden Versionen aber sehr verbessert. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nichts sagen, weil ich (abgesehen von oben genannten Word 2003 Nutzungsfällen) schon seit Jahren Pages nutze …
 
hier keine Probleme mit Word 2011
 
Spätestens seit Word 2007/8 kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man problemlos und komfortabel 200 Seiten Texte verfassen kann mit Inhaltsverzeichnis, Lit Verzeichnis, Referenzen im Text, Fußnoten und allem zipp und zapp. Und (jetzt wirds persönlich) das komfortabler als mit LaTeX. Zumindest wenn man weiß man tut und das ganze immer auf derselben Kiste bearbeitet, was in Notebook Zeiten ja auch kein Ding ist.

Word 2000 ist 10 Jahre her. 10!! Jahre, damals gab es PPCs, DSL war der letzte Schrei und Handys 5 Zeilen Displays.....
 
Ich weiß, du bist aber nicht der einzige, der hier schrub ;)
 
Also ich bin gerade in der gleichen Situation, ein Textverarbeitungsprogramm für meinen Abschlussbericht und meine Diss auszuwählen. Den Abschlussbericht muss ich leider als zwingende Vorgabe in Word schreiben. Im Büro auf dem PC verwende ich Word 2007/2010 was ich für sehr gelungen halte mittlerweile. Da ich aber eben mobil sein will um auch zu Hause zu schreiben, verfasse ich jetzt die Texte auf dem MacBookPro. Derzeit arbeite ich da für den Abschlussbericht mit Word 2011 und ehrlich gesagt empfinde ich das langsam aber sicher als gefährlich. Vielleicht sind das ja auch nur Probleme, die nur ich bisher damit hatte, aber ich möchte da mal nennen, was mir vorgestern passiert ist und mich beinahe in den Wahnsinn getrieben hat...

Mein Dokument hat gerade nur rund 25 Seiten und einige Bilder und Tabellen. Jedenfalls wollte ich es mal wieder zwischendurch speichern. Daraufhin öffnete sich ein Fenster mit folgendem Inhalt:

Das Dokument wird gerade von einem anderen Vorgang verwendet. Speichern Sie es unter einem anderen Namen ab. (Dateiname.docx)

Dieses Fenster kann man nur mit OK bestätigen. Also geklickt und was passiert dann? Sat1-Ball und Ende mit Word. Man muss Word per Rechtsklick im Dock sofort beenden, damit da noch irgendwas passiert. Nun gut, also Word beendet, das Programm neu gestartet und versucht, die Datei wieder zu öffnen. Und jetzt wurde es brandheiss. Die Datei ist weg! Komplett vom Rechner verschwunden, nicht mehr da. Und das ist ehrlich gesagt eine Katastrophe! Wie kann sowas passieren? Okay, also Wiederherstellungsdatei genommen und versucht zu öffnen, doch diese war...leer! Dateigröße 0KB. Danke Microsoft!!! Zum Glück hatte ich das noch als Datei woanders liegen und konnte das rekonstruieren. Aber das hat mich dann doch geschockt. Und ich konnte das bewusst nochmal reproduzieren mit der Datei. Wieder war nach dem Speicherversuch und dem Absturz von Word die Originaldatei weg.
Jedenfalls heisst das für mich, dass ich jetzt alles mehrfach redundant ablegen muss und das finde ich dann schon echt eine starke Nummer.

Dann habe ich noch das Problem gefunden, dass man scheinbar AutoFormen nicht mehr mit Grafiken gruppieren kann. Das ging meines Wissens nach aber eigentlich früher immer problemlos. Und noch ein Bug: Einen Pfeil als Auto Form einfügen (nicht der Blockpfeil sondern der auf Basis der Linie) erzeugt standardmäßig einen ziemlich dicken Linienstrich in blau. Also Farbe ändern, Linienstärke ändern und dann als Standard speichern...wäre ja schön...aber die Linienstärke in der Pfeilspitze ändert sich nicht!!!

Das sind mal so meine Abenteuer mit Word 2011 aus den letzten DREI Tagen. Ich hoffe, dass da jetzt Ruhe ist, aber ich finde das zum Teil wirklich enttäuschend. Ich hoffe sehr, dass euch das erspart bleibt.
Meine Diss schreibe ich jedenfalls sicher in TeX...weil das Risiko will ich nicht eingehen.
 
Nochmal zu bearbeitbar: Wenn es nur ums kommentieren geht, dann ist latex noch im rennen, weil man pdfs ja inzwischen auch mit dem Reader bearbeiten kann. Und wenn es um die Plagiat-Prüfung geht, sollte das auch gehen, weil der Text in der pdf dann ja auch tatsächlich text ist und kein bild.

Und da Latex ja auch einfacher zu bedienen und zu installieren geworden ist, bleibt es mehr geschmackssache.
 
ich bin nicht CRen, aber das mag historische Gründe haben. Ich habe meine ersten Berichte im Praktikum mit Word2000 geschrieben. Aber der Seite 12 (vorher war alles gut) wurden mir auf einmal Rahmen um Grafiken gezogen, die ich nie eingestellt hatte. Damals bin ich reumütig zu TeX zurück :D

Naja, ich kenne Pages und Office und wie gesagt, läuft Word 2011 bei mir >30 Seiten 1a; ich wäge ab, ob ich auf LaTex umsteigen sollte oder nicht, da ich ca 150 Seiten anstrebe.
Daher interessiert mich natürlich, was ganz konkret hinter der Aussage steckt "Nutze auf keinen Fall Word", also was auf mich zukommen könnte.
Was Word vor 10 Jahren angestellt hat, betrifft mich ja eher nicht, denke ich.
 
Ich habe damals meine Thesis (Bereicht Informatik) mit Latex geschrieben. Aber da hat auch der komplette Lehrstuhl Latex benutzt. Latex braucht aber schon etwas Einarbeitungszeit. Aber im späteren Berufsleben hat man eigentlich immer mit Word dann zu tun. Latex wird da so gut wie gar nicht eingesetzt, ausser in einigen speziellen Bereichen. Und wenn deine Betreuer schon mit Word arbeiten, dann mach das damit.
Word hat für die Bearbeitung auch einige sehr schöne Funktionen, so dass dein Betreuer da Anmerkungen reinschreiben kann, Sätze umformulieren kann etc., du aber immer erst noch deinen Version siehst.
Und lange Texte, auch mit vielen Bildern/Grafiken, sind für Word schon lange kein Problem mehr.
 
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Also ich bin gerade in der gleichen Situation, ein Textverarbeitungsprogramm für meinen Abschlussbericht und meine Diss auszuwählen. Den Abschlussbericht muss ich leider als zwingende Vorgabe in Word schreiben. Im Büro auf dem PC verwende ich Word 2007/2010 was ich für sehr gelungen halte mittlerweile. Da ich aber eben mobil sein will um auch zu Hause zu schreiben, verfasse ich jetzt die Texte auf dem MacBookPro. Derzeit arbeite ich da für den Abschlussbericht mit Word 2011 und ehrlich gesagt empfinde ich das langsam aber sicher als gefährlich. Vielleicht sind das ja auch nur Probleme, die nur ich bisher damit hatte, aber ich möchte da mal nennen, was mir vorgestern passiert ist und mich beinahe in den Wahnsinn getrieben hat...

Mein Dokument hat gerade nur rund 25 Seiten und einige Bilder und Tabellen. Jedenfalls wollte ich es mal wieder zwischendurch speichern. Daraufhin öffnete sich ein Fenster mit folgendem Inhalt:



Dieses Fenster kann man nur mit OK bestätigen. Also geklickt und was passiert dann? Sat1-Ball und Ende mit Word. Man muss Word per Rechtsklick im Dock sofort beenden, damit da noch irgendwas passiert. Nun gut, also Word beendet, das Programm neu gestartet und versucht, die Datei wieder zu öffnen. Und jetzt wurde es brandheiss. Die Datei ist weg! Komplett vom Rechner verschwunden, nicht mehr da. Und das ist ehrlich gesagt eine Katastrophe! Wie kann sowas passieren? Okay, also Wiederherstellungsdatei genommen und versucht zu öffnen, doch diese war...leer! Dateigröße 0KB. Danke Microsoft!!! Zum Glück hatte ich das noch als Datei woanders liegen und konnte das rekonstruieren. Aber das hat mich dann doch geschockt. Und ich konnte das bewusst nochmal reproduzieren mit der Datei. Wieder war nach dem Speicherversuch und dem Absturz von Word die Originaldatei weg.
Jedenfalls heisst das für mich, dass ich jetzt alles mehrfach redundant ablegen muss und das finde ich dann schon echt eine starke Nummer.

Dann habe ich noch das Problem gefunden, dass man scheinbar AutoFormen nicht mehr mit Grafiken gruppieren kann. Das ging meines Wissens nach aber eigentlich früher immer problemlos. Und noch ein Bug: Einen Pfeil als Auto Form einfügen (nicht der Blockpfeil sondern der auf Basis der Linie) erzeugt standardmäßig einen ziemlich dicken Linienstrich in blau. Also Farbe ändern, Linienstärke ändern und dann als Standard speichern...wäre ja schön...aber die Linienstärke in der Pfeilspitze ändert sich nicht!!!

Das sind mal so meine Abenteuer mit Word 2011 aus den letzten DREI Tagen. Ich hoffe, dass da jetzt Ruhe ist, aber ich finde das zum Teil wirklich enttäuschend. Ich hoffe sehr, dass euch das erspart bleibt.
Meine Diss schreibe ich jedenfalls sicher in TeX...weil das Risiko will ich nicht eingehen.

Installier mal das SP2. Das behebt sehr viele Fehler!

Ach ja, noch ne Anmerkung zu LaTeX: Ich hatte es ja in meiner Thesis benutzt. Bei TeX sollte man darauf achten, dass alles geladenen bzw. benutzten Module auf den verschiedenen Rechnern dieselbe Version haben. Das Problem hatte ich nämlich, dass dieses bei mir zu unschönen Ergebnissen und Fehlern geführt hat, weil sich von einem Release zum anderen von einem Modul einige Sachen geändert hatten.
Sind zwar alles Kleinigkeiten, mit denen man da zu kämpfen hat - aber die Tücken gibt es überall, sei es Word oder LaTeX.
 
Zuletzt bearbeitet:
Recht herzlichen Dank!

Nach reichlich Überlegen starte ich mal in Word 2008 (und iOS - Notizen). Und dann mal sehen - wenn genug Probleme aufgetreten sind, lese ich diesen Thread erneut ;-)
 
Viel Erfolg dabei, "Kommilitone" ;)

Bin ebenfalls grad überm Diplom.

Bisher habe ich mit OpenOffice gearbeitet und meine Texte erstellt.
Einheitliche Formatierung / Layout und vorallem der Umgang mit Zitaten lässt aber arg zu wünschen übrig. Ich suche also eine Alternative. Mangels (Einarbeitungs)Zeit (und im Hinblick aufs spätere Berufsleben mangels erneuter Nutzung) fällt LaTex raus. Es wird wohl drauf hinauslaufen dass ich mir Word fürn Mac hole.

---> speziell für die DA: Besser die 2010er oder die 2011er Version? Und wo gibts die grad am günstigsten?


Weiterhin suche ich ein Programm mit dem ich Internetquellen bzw. Homepages
- speichern,
- offline verfügbar / herunterladen,
- am Mac durchsuchen und
- als Quellen für die DA in Word verwenden
kann. Gibts sowas?
 
Hallo,

die Formatierungsmöglichkeiten von Word und OpenOffice sind doch so ziemlich ähnlich - wenn es bei dem einen Programm nicht richtig klappt, dann mit dem anderen auch nicht. Es geht um Seiten-, Absatz-, Zeichen-, Tabellenvorlagen. Vielleicht nutzt Du die Möglichkeiten nur nicht ;-)

Was die Zitate betrifft: das wird nur mit einer Literaturverwaltung wirklich einfach. In Word ist eine einfache eingebaut, je nach Fach und Dozenten reicht die aber. Die üblichen Programme für den Mac (Bookends, Sente, Zotero) arbeiten alle sowohl mit Word wie mit OpenOffice zusammen. Wegen der Familienähnlichkeit funkt Zotero mit OpenOffice am besten.

Word 2010 gibt es nur für Windows, also bleibt für den Mac die Wahl zwischen word:2008 und word:2011. Mit der Bedienung von word:2011 kann ich mich noch nicht so richtig anfreunden. Außerdem wird hier von einem Fehler bei der Darstellung des Fußnotenzeichens im Text berichtet. Da der Funktionsumfang von word:2008 mir ausreicht und bisher noch keine Probleme beim Austausch mit .docx-Dokumente aus meiner Umwelt auftraten (überwiegend Word 2010 für Windows, Geisteswissenschaftler), habe ich bisher nicht gewechselt. Auch längere Dokumente brachten bisher kein Problem. Die Frage Word oder nicht Word und "Word für Windows" oder "Word für den Mac" wird hier sehr leidenschaftlich und kontrovers diskutiert.

Peter
 
Die Frage Word oder nicht Word und "Word für Windows" oder "Word für den Mac" wird hier sehr leidenschaftlich und kontrovers diskutiert.


Diese Frage stellt sich so für mich eigentlich nicht. Word weil ich mich damit halbwegs auskenne und nicht weiter einlesen muss. Word fürn Mac weil von meinen 80Seiten 25-30% aus Grafiken & Tabellen bestehen. Ein emuliertes Word wäre damit wohl zu langsam. Dass es das 2010er garnicht fürn Mac gibt wusste ich nicht. Demnach wirds wohl die 2011er werden. Ich hoffe der Bug mit den Fußnoten - hab auch schon mehrfach davon gelesen - ist mittlerweile behoben. Wenns nicht zuviel Umstände macht würd ich mich freuen wenn mir jemand in ein paar Sätzen erklären könnte wie diese Literaturverwaltungsprogramme arbeiten. :noplan:
 
Hallo,

zuerst: ein Windows wird auf einem Intel-Mac nicht emuliert, dank Intel-Prozessor läuft es nativ auf dem System. Ein Dokument mit 80 Seiten überfordert das sicher nicht. Was Bilder und Tabellen betrifft: word:2011 für den Mac soll da deutliche Performance-Probleme haben. Kann ich aber nicht nachvollziehen. Kommt dann drauf an, wie Du sie erstellst: sollen sie aus Excel exportiert werden?

Zur Literaturverwaltung schau mal hier: http://www.peter-grunwaldt.de/computer/texte_schreiben/literaturverwaltung/literaturverwaltung.html

Lg Peter

P.S.: So ganz verstehe ich die Ausgangssituation nicht. Ich denke Du hast bisher mit OpenOffice gearbeitet? Während einer Diplom-Arbeit würde ich die Pferde nicht wechseln...
 
Jain. Ich hab die letzten Jahre wenn, dann mit OpenOffice gearbeitet. Waren aber auch eher anspruchslose Aufgaben (wie´s im Architekturstudium halt so is). Dafür reichts. Thema Diplom: Allzu viel hab ich noch nicht zu Papier gebracht. Die meisten Zusammenfassungen / Stichpunkte und Notizen bisher handschriftlich. Jetzt möcht ichs alles runtertippen während ich die letzten paar Quellen durchforste und meine Literatur nachvollziehbar (und) in Ordnung bringen. Dafür brauchts dann ein besseres Programm als OpenOffice und eben eins zur Literatur / Quellenverwaltung.

Weiß grad jemand wo es Word2011 günstig für Studenten gibt? MSDNAA hat z.Zt. leider nix. Und 140Euro für ein Microsoft-Produkt im AppleStore find ich recht viel.
 
Office ist meines Wissens nach generell von MSDNAA ausgeschlossen, das wird dann nicht günstiger gehen.
Ich muss jetzt leider mehr oder weniger zwei Arbeiten parallel schreiben, bei denen der Inhalt zwar ähnlich aber nicht exakt identisch sein kann. Die eine Arbeit ist ein Forschungsbericht, den muss (!) ich in Word schreiben, weil das Vorgabe ist. Das andere Dokument ist meine Dissertation und die will ich in Latex schreiben bzw. bin ich schon dabei. Tja und jetzt beisst sich das...Stichwort Literaturdatenbank. Ich verwende BibDesk für die Quellenverwaltung in Latex und das klappt auch super soweit. Da ich jetzt a) die Zitatstile von Word nur in die Tonne treten kann und b) nicht alle 190 Quellen nochmal eingeben möchte, versuche ich gerade die BibDesk-Einträge auch Word beizubiegen. Leider funktioniert weder BibFuse noch BibDesk to Word mit der aktuellen Word-Version und Lion 10.7.4 . Hat irgendjemand hier diese Kombi im Einsatz oder wäre bereit das mal kurz bei sich zu testen? Ich bin nämlich hier mit meinem Latein echt am Ende...
 
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