Die Zukunft von macOS mit ARM-Prozessoren?!

Na ja - Linux ist eine ganz andere Geschichte. Windows ist nun mal das dominante System - mit Abstand. Und wenn ich auf eine andere Plattform wechsle muss ich meinen Workflow genauso gestalten können wie unetr WIN oder Mac. Ist umgekehrt aber benauso.
Kommt ganz darauf an, was du mit dem Rechner machst. Je mehr webbasierte Anwendungen es gibt, desto weniger relevant ist die Plattform.
Wenn die Entwicklung bei der Windows-Plattform so weitergeht wie bisher, wird der User irgendwann nur noch bei Linux in Frieden gelassen vor Accountzwang, Standortweitergabe, kostenlosen Testzeiträumen usw.
Eine Installation von Windows kann ganz schön nerven. Und Updates erst recht!
NUr weil Linux im Prinzip tatsächlich das weitverbreitetste OS ist (Android, oder dieses ganze Smarthome-Gedöns), heisst das nicht, dass es für den Massenmarkt akzeptabel ist.
Denn auch unter LInux ist es nicht so einfach mal ein Hardwareupgrade durchzuführen - einfach weil die Treiner dafür fehlen.
Und ein System bei dem ich mich um vieles selber kümmern muss ist einfach nur kalter Kaffee.
Ja, es gibt vereinzelt Hardware, die nicht out oft the box von Linux unterstützt wird, aber die allermeisten Systeme sind ruckzuck installiert und einsatzbereit.
Da kann ich auch bei Windows bleiben und habe weitaus mehr Auswahl- sowohl Hard- als auch Software.
Auch Apple ist da nicht ganz unproblematisch. Immer noch zu geschlossen, zu eingeschränkt und obendrein recht teuer.
Alleine diese Gängelung bei Sideloads für Apps oder Dateien - das ist einfach nur ein Witz und reine Diktatur.
Moment.... du sprichst doch über Macs? Oder wechselst du mal eben kurz doch zu iOS? Bei Macs kannst du doch alles installieren. Wo ist da etwas geschlossen?
Das führt dann dazu, dass für alte Geräte die eigentlich noch gut funktionieren mal die Apps aus dem Store entfernt werden und das war es dann.
Dann installiere sie dir doch vom Softwarehersteller! Den AppStore brauchst du doch eigentlich gar nicht! Und dass ein Hersteller seine Software selbst vom Markt nimmt, hast du auch bei Windows.
Bei Apple kommt hinzu, die machen einfach mal ein nues OS drauf und ein grosser TEil deiner Software funktioniert plötzlich nicht mehr, weil das neue OS das abwürgt. Dagegen kannst bei Windows selbst unter W10 noch Software laufen lassen die noch aus den 1990ern sind.
Dann mach doch einfach kein neues OS drauf! DIE machen gar nichts. DU selbst stößt doch das Systemupgrade an! Und Apple kündigt an, was nicht mehr unterstützt wird.
Für manche einfache Dinge muss man ganz schöne Klimmzüge machen und meistens dafür auch noch zahlen.
VLC, Kodi (XBMC), Firefox etc - alles was Apple irgendwie ins Geschäft pfuschen kann, wird abgewürgt. Noch nicht mal ein popeliges Video kannst von iPad auf TV Streamen, ohne dass man Adapter oder den Umweg über Apple-TV geht. Ist ja schon ein Wunder dass z.B. waipuTV auf ios läuft.
Du fantasierst herum. VLC habe ich sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPad. Und mein Fernseher unterstützt AirPlay genau so wie mein FireTV (dort über eine kleine App). Ich habe den Eindruck, jemand muss mal bei dir vorbeikommen und dir die Bedienung deiner Geräte erklären.
Und zum Zocken kannst Apple und Linux komplett vergessen.
Wenn du GeforceNow installierst, kannst du sowohl mit dem Mac als auch mit einem Linux-Rechner ressourcensparend zocken (Steam, GOG, Epic, Origin, usw), und zwar in hoher Auflösung und mit allen grafischen Effekten. Bei Windows kannst du auch nur zocken, wenn du dir eine teure stromfressende Grafikkarte kaufst. Oder du nutzt ebenfalls GeforceNow. Dann ist das System völlig wurscht.
Auch unter ARM bleibt die Qual der Wahl, für welches System ich mich entscheide. Windows wird also wohl kaum jemals native auf den Chips von Apple laufen.
Der Vorteil von ARM liegt erst mal bei der Energieffizienz. Bei der Leistung muss man halt abwarten wie sich das entwickelt. Mehr Leistung bedeudet dann halt auch wieder mehr Stromverbrauch. Wo nix reinläuft, kommt auch nix raus.
Aber Energieeffizienz ist in den heutigen Tagen extrem wichtig!
 
Der Konkurrent von Intel ist AMD und nicht ARM mit geschätzten aktuellen 0,5-1% Marktanteil.
Die "neue" Konkurenz ist die cloud. Zumindest was das MS Client-OS angeht.

Ich vermute aber, dass es Microsoft weniger / nicht ausschließlich um die PC Industrie geht sondern auch um die Industrie / Business und deren Bedürfnis nach mehr IT Sicherheit.
MS versucht jetzt die Leute in die cloud zu bringen. Das haben die im Blick.
MS Office z.b. wird nur noch bis 2025 auf Terminalservern unterstützt. Der offizielle Migrationspfad geht zu VDI. VDI soll in Zukunft in der cloud laufen, geht es nach Microsoft.
 
Kommt ganz darauf an, was du mit dem Rechner machst. Je mehr webbasierte Anwendungen es gibt, desto weniger relevant ist die Plattform.
Wenn die Entwicklung bei der Windows-Plattform so weitergeht wie bisher, wird der User irgendwann nur noch bei Linux in Frieden gelassen vor Accountzwang, Standortweitergabe, kostenlosen Testzeiträumen usw.
Eine Installation von Windows kann ganz schön nerven. Und Updates erst recht!

Ja, es gibt vereinzelt Hardware, die nicht out oft the box von Linux unterstützt wird, aber die allermeisten Systeme sind ruckzuck installiert und einsatzbereit.

Moment.... du sprichst doch über Macs? Oder wechselst du mal eben kurz doch zu iOS? Bei Macs kannst du doch alles installieren. Wo ist da etwas geschlossen?

Dann installiere sie dir doch vom Softwarehersteller! Den AppStore brauchst du doch eigentlich gar nicht! Und dass ein Hersteller seine Software selbst vom Markt nimmt, hast du auch bei Windows.

Dann mach doch einfach kein neues OS drauf! DIE machen gar nichts. DU selbst stößt doch das Systemupgrade an! Und Apple kündigt an, was nicht mehr unterstützt wird.

Du fantasierst herum. VLC habe ich sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPad. Und mein Fernseher unterstützt AirPlay genau so wie mein FireTV (dort über eine kleine App). Ich habe den Eindruck, jemand muss mal bei dir vorbeikommen und dir die Bedienung deiner Geräte erklären.

Wenn du GeforceNow installierst, kannst du sowohl mit dem Mac als auch mit einem Linux-Rechner ressourcensparend zocken (Steam, GOG, Epic, Origin, usw), und zwar in hoher Auflösung und mit allen grafischen Effekten. Bei Windows kannst du auch nur zocken, wenn du dir eine teure stromfressende Grafikkarte kaufst. Oder du nutzt ebenfalls GeforceNow. Dann ist das System völlig wurscht.

Aber Energieeffizienz ist in den heutigen Tagen extrem wichtig!
Airplay ist für mich keine Alternative - ich will keinen Fernseher der auf irgendeine weise mit Internet oder WLAN-verbunden ist. Vor allem weil ja WLAN so super stabil ist.

Webbasierte Apps? Nein danke. Netz weg - App nix mehr geht. Ausserdem möchte ich keine relevanten Daten die ich verarbeite oder speichere in einer Web-App haben.

Apple kündigt gar nichts an, wenn mit einem OS-wechsel oder Update eine Spftware nicht mehr funktioniert. Das merkste tatsächlich erst wenn sie nicht mehr funktioniert. Und nach über 30 Jahren Apple braucht mir keiner mehr was über Apples Updatespolitik erzählen. Die ist nänlich schlimmer als bei Windows.

Kein neues OS drauf ist gut. Sehe ich an einem iPad II. iOS bietet dir ja dann an etwa die ältere App zu installieren - bei den meisten Apps funktioniert das aber nicht. Daher Jailbreak um sideloades durchfühern zu können.

Nachdem ich beruflich nichts mehr mit Apple zu tun habe, habe ich mich davon getrennt. Nur noch iPhone 8 und iPad 2019 sind da.
Nicht mal ne anständige Garantie zu vernünftigen Preisen kriegst da.
Nicht dass ich Apple hasse oder ablehne - aber die verstehen schon den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und das lehne ich ab.

Und ich untercheide sehr wohl zwischen Desktop, Smartphone und Tablet.
 
Und Apple kündigt an, was nicht mehr unterstützt wird.
Nur für die eigenen Produkte. Apple weiß ja nicht, was ich alles auf meinen Rechner habe. z.B. nach einem Upgrade auf High Sierra funktionierte DxO Optics Pro 9 nicht mehr. Unter Windows 11 läuft die Version noch wunderbar.

Dagegen kannst bei Windows selbst unter W10 noch Software laufen lassen die noch aus den 1990ern sind.
jain, nur wenn 32-Bit. 16-Bit Windowsanwendungen laufen nicht mehr. Ich habe das mal mit diversen MS-Office Versionen auf W11 getestet. Also Office 2002 Läuft wunderbar. Office 97 hat das Problem, das der Installer 16-Bit ist und die Anwendungen 32-Bit, heißt die Anwendungen (Word, Excel undso) laufen, allerdings kann man es nicht installieren, weil der Installer nur 16-Bit ist. Office 2000 habe ich nicht testen können, hatte so schnell keine gefunden.

Und Linux, ich bin mittlerweile größtenteils auf Linux umgestiegen. Für fast alles gibt es gute und gratis alternativen. Ja, man muss sich da erst mal durch kämpfen, aber dann, wenn man seine Anwendungen gefunden hat, ist es einfach. Ich nutze Windows nur zum Spielen, und macOS habe ich nur noch auf dem iMac im Wohnzimmer (aber das wird sich, weil der auch schon recht alt ist, wohl ändern) und auf Retrorechner. Auf dem MacBook 17" habe ich auch Linux drauf.

Ja es stimmt, dass nicht jede Hardware unterstützt wird, aber deutlich mehr als bei Apple, wo man echt nach speziellen Chipsatze von USB-Karten suchen muss damit die im MacPro funktionieren. Und dann hat man die falsche Revisionsnummer der Karte und dann funktioniert die doch nicht. Mit einem modernen Linux habe ich bis jetzt jeden Rechner und Hardware ans laufen bekommen, sogar ein uraltes Wacom-Tablet wo es nur Treiber für maximal 10.4.11 und Windows XP für gibt. Und das sogar ohne mehr gemacht zu haben, als das teil ans USB angeschlossen zu haben, eingesteckt, läuft. Ab un zu muss man einen Treiber suchen, gerade bei WLAN oder GPU. Aber auch da bieten viele Distros einfache Treiberdverwaltungsmöglichkeiten und können auch Proprietäre Treiber anbinden (das macht oder will nicht jede Distro).
 
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Airplay ist für mich keine Alternative - ich will keinen Fernseher der auf irgendeine weise mit Internet oder WLAN-verbunden ist. Vor allem weil ja WLAN so super stabil ist.
Wird da nicht AD hoc ein wlan zum Airplay-client aufgebaut? Der TV muss nicht im Internet sein.
 
Wird da nicht AD hoc ein wlan zum Airplay-client aufgebaut? Der TV muss nicht im Internet sein.
Ja. das will ich aber nicht, da Auflösungen jenseits von FHD über Funk keine dauerhaft stabile Lösung sind. Vor allem wenn du in Ecken wohnst, wo 2o+ Netze sich um einen tummeln. Was z.B. bei mir der Fall ist. Ich habe gerade mal 3 Geräte im WLAN. 1 iPad und 2 iPhone. Alles andere ist verkabelt.
Am TV hängt ein billiger Laptop mit einem 5m HDMI-Kabel. Auf dem ist waipuTV und Kodi für das Material auf den Festplattenbunkern.
 
16-Bit Windowsanwendungen laufen nicht mehr.
Aber wer braucht das noch? Derart alte Anwendungen sind auch dank der bei 16 Bit notwendigen Speichersegmentierung auf 64kB (ja, kB) sehr beschränkt, arbeiten im Multitasking nur kooperativ und sind mindestens 25 Jahre alt. Ich habe für solche Zwecke noch eine VM mit OS/2 Warp 4 - die hat ein Windows-Subsystem und kann 16-Bit-Anwendungen ausführen. Sie läuft aber ausschließlich zu historischen Zwecken, wenn ich meine damals selbstgeschriebene Software nochmal zum Leben erwecken möchte.
 
Und genau dies könnte sich jetzt ändern. Jim Keller meinte doch kürzlich erst, dass es ein Fehler gewesen ist, die Entwicklung am AMD K12 aufzugeben.
nun, technisch kann ich da nicht mithalten, da wird er sicher Recht haben.
Aber ich kenne und beobachte den Markt seit über 20 Jahren und der Markt ist träge und setzt auf Altbekanntes.
Den meisten Kunden ist es wichtiger, das ihre Applikationen laufen als eine modernere CPU zu nutzen in einem fremden Ökosystem.
Warum sonst hat sich, trotz gewisser Vorteile, der Marktanteil von macOS und der von Linux in vielen Jahren geradezu lahm nach oben geschraubt?
macOS liegt immer noch, wenn man den Verkaufszahlen der letzten Jahre glaubt, bei ca. 10 %. Deutlich Verändert hat sich das nie, auch nicht nach Einführung der M-Chips.
Auch die vielbeworbene Energieeffizienz kennt man nur hier in der Blase. Draußen interessiert das maximal Firmenkunden, und denen reicht ein Logo auf dem Gerät fürs gute Gewissen.
 
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Auch die vielbeworbene Energieeffizienz kennt man nur hier in der Blase.
Außerhalb der Blase heißt sie anders. Dort geht es dann um Langlauffähigkeit - die ja mit Energieeffizienz einher geht. Und bei nicht-mobilen Office-PCs wird in vielen Firmen inzwischen auf den Energiebedarf geachtet, indem man bspw. NUCs nimmt oder aber Rechner in Standardgröße, die auf die interne Intel- oder AMD-Grafik setzen.
 
Aber wer braucht das noch? Derart alte Anwendungen sind auch dank der bei 16 Bit notwendigen Speichersegmentierung auf 64kB (ja, kB) sehr beschränkt, arbeiten im Multitasking nur kooperativ und sind mindestens 25 Jahre alt. Ich habe für solche Zwecke noch eine VM mit OS/2 Warp 4 - die hat ein Windows-Subsystem und kann 16-Bit-Anwendungen ausführen. Sie läuft aber ausschließlich zu historischen Zwecken, wenn ich meine damals selbstgeschriebene Software nochmal zum Leben erwecken möchte.
Wenn man zum Beispiel Lust bekommt um das hier spielen zu wollen:

https://www.youtube.com/watch?v=vF41F0vvF2I

(dafür habe ich natürlich den passenden Rechner mit Windows 3.1 :D )
 
Wenn man zum Beispiel Lust bekommt um das hier spielen zu wollen:
Das ist noch 16 Bit? Denn 1996 war Windows 95 ja schon nauf dem Markt...

Ein echter Windows-3.1-Rechner ist natürlich inzwischen schon fast historisch - 386er oder 486er vermutlich, 4MB RAM SIMMs, AT-Bus, vielleicht zuzsätzlich ein Vesa Local-Bus mit einer der ersten 2D-Grafikbeschleunigerkarten (ja, 2D) und einer Festplatte mit vielleicht 500MB auf P-ATA- oder gar SCSI-Basis mit Adaptec-Controller... Das Basteln hat damals noch richtig Spaß gemacht...
 
Das ist noch 16 Bit? Denn 1996 war Windows 95 ja schon nauf dem Markt...
Ja, das läuft auf Windows 3.1.

Viele Anwendungen von Mitte bis Ende der 90er waren noch 16-Bit. Wie gesagt, auch der Installer von MS-Office 97 (zumindest eine der Versionen die ich hier habe) war 16-Bit (eine andere wiederum nicht, habe ich gerade mal getestet).

Office 97.JPG

Hmmm ich hatte, glaube ich, Excel 97 getestet damals, weil ich die CD als erstes gefunden hatte.

Ich habe auch gerade mal Office 2000 getestet, da ist der Installer 32-Bit:

Office 2000.JPG
 
Außerhalb der Blase heißt sie anders. Dort geht es dann um Langlauffähigkeit - die ja mit Energieeffizienz einher geht. Und bei nicht-mobilen Office-PCs wird in vielen Firmen inzwischen auf den Energiebedarf geachtet, indem man bspw. NUCs nimmt oder aber Rechner in Standardgröße, die auf die interne Intel- oder AMD-Grafik setzen.

man muss er fairnesshalber aber schon einräumen, dass der ARM mac aber auch unter volllast immer noch 20-35% weniger strom verbraucht um das gleiche zu tun wie der durchschnittliche desktop prozessor - und das ja gerade bei dauerbetrieb dann finanziell relevant wird.
 
man muss er fairnesshalber aber schon einräumen, dass der ARM mac aber auch unter volllast immer noch 20-35% weniger strom verbraucht…
Das liegt u.a. daran, dass Apple sehr genau die Flaschenhälse bestehender Prozessoren analysiert hat und genau diese aufgebohrt hat, beispielsweise den L2-Cache. Das könnten die anderen wohl auch; Intel hat aber zusätzlich das Problem, das sie noch in größeren Prozessen herstellen als TSMC.

Keine Frage: Apple hat da Tolles abgeliefert. Aber es ist nichts daran geheim oder geschützt. Die anderen können und werden da sicher nachziehen. Apple hat allerdings den Vorteil, nicht mehr von anderen abhängig zu sein. Und wie man sieht, haben sie keine Probleme damit, einen M2 fast zeitgleich zu einem M1 Ultra zu präsentieren und beide gleichzeitig zu vermarkten.
 
Wer kann denn mal seriöse Angaben finden, wieviel ein auf Sparsamkeit getrimmter Intel NUC 12 verbraucht im Leerlauf, bei Teillast und bei Volllast?
Und welche Benchmark-Ergebnisse er erzielt. Z.B. Geekbench
Wie soll man sonst einen Vergleich zu einem Mac mit M1/Pro/Max/Ultra ziehen?
 
Das Thema Stromverbrauch mag ja ein tolles Stammtischthema sein, in den neueren der großen Bürohäuser sind inzwischen Wärmepumpen und Rückgewinnungsanlagen eingebaut die das Argument im beruflichen Umfeld einfach töten.
 
Wer kann denn mal seriöse Angaben finden, wieviel ein auf Sparsamkeit getrimmter Intel NUC 12 verbraucht im Leerlauf, bei Teillast und bei Volllast?
Und welche Benchmark-Ergebnisse er erzielt. Z.B. Geekbench
Wie soll man sonst einen Vergleich zu einem Mac mit M1/Pro/Max/Ultra ziehen?
Man kann keinen Vergleich ohne eine ausführliche Beschreibung der Dinge die man vergleichen möchte als Referenz durchführen und spätestens dann wird jeder Jünger der verschiedenen Fraktionen einen Angriffspunkt haben. Die Diskussion über "welche Vergleichstests" wird sich nicht mehr lösen lassen, erst wenn wieder objektive Rationalität und Realität in den Köpfen einen Stellenwert bekommt.
 
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