Die Dunkle Seite ... des Apfels.

Hier noch ein Beispiel für ein All in one:


View: https://youtu.be/HYVUUG56lv4


scheint also alles möglich, man muss es nur wollen. Ein Traum wenn sich auf so einfache Art und Weise ein iMac aufrüsten ließe. Aber dann ist halt Essig mit Mondpreisen bei den SSD und RAM-Upgrades. Und womöglich käme der Kunde sogar noch auf die Idee das Gerät im Falle eines Teildefekts selbst zu reparieren!
 
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Wer es erstaunlicherweise vielleicht immer noch nicht begriffen hat: Apple will und muss Rendite erwirtschaften, wie es von einem (vor allem börsenorientiertem) Wirtschaftsunternehmen erwartet wird. Insofern werden alle Maßnahmen, die diesem Ziel dienlich sind, auch zum Tragen kommen, solange die Mehrzahl der User die Apple-Produkte kauft und zufrieden ist. Die wenigen Nerds, die dabei hinten runter fallen, werden von Apple dabei in Kauf genommen. Ist aber eigentlich nicht schwer zu verstehen. :)
 
Ich hab keine Ahnung ob es weitere gibt, Lenovo und HP denke ich auf jeden Fall. Fakt ist, dass es problemlos möglich ist. Es wurde nach einem Beispiel für ein Ultrabook gefragt und ich habe nach 30 Sekunden Recherche ein Beispiel gebracht. Aber darum geht’s dir ja vermutlich eh nicht:D

Hier wird ja gern angeführt, dass Apple ja alles verleben muss in dieser Geräteklasse. Dell muss es offensichtlich nicht:D

Ich verstehe Deine Argumente schon durchaus und wenn man diese Anforderungen hat, dann ist das verständlich. Ich denke die meisten User haben diese Anforderungen nicht, inklusive mir, ich brauche ein möglichst dünnes, leichtes Gerät und es muss auch nciht erweiterbar sein.
 
Ja der Karl der hat schon einiges nausghaut wiara no glebt hod;)
 
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Ich hab keine Ahnung ob es weitere gibt, Lenovo und HP denke ich auf jeden Fall. Fakt ist, dass es problemlos möglich ist. Es wurde nach einem Beispiel für ein Ultrabook gefragt und ich habe nach 30 Sekunden Recherche ein Beispiel gebracht. Aber darum geht’s dir ja vermutlich eh nicht:D

Mir ging es drum, ob das bei Windows-Rechnern allgemein so ist. Hier liegt z.B. so ein
superdünnes Samsung-Ultrabook. Ich frage mich, ob das tatsächlich so einfach umrüstbar ist
und ob Apple da wirklich ganz allein da steht.
 
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Mir ging es drum, ob das bei Windows-Rechnern allgemein so ist. Hier liegt z.B. so ein
superdünnes Samsung-Ultrabook. Ich frage mich, ob das tatsächlich so einfach umrüstbar ist
und ob Apple da wirklich ganz allein da steht.

Mach’s doch mal auf. Meine Erfahrung ist, dass die Geräte tatsächlich zum einen eher zugänglich sind und oftmals auch entsprechend aufgerüstet werden können. Ich vermute allerdings, dass es nicht überall so einfach ist wie bei den angeführten Dell-Geräten.

Nichtsdestotrotz gibt’s natürlich auch Nachahmer von Apple, Microsoft ist da ja auch kein unbeschriebenes Blatt mit den Surface-Modellen

Apple hat halt einfach gecheckt, was früher üblich war: Basismodell kaufen und selbst günstig aufrüsten.
 
Für den Endkunden sind SSD und RAM ohne große Kenntnisse zu tauschen.
Richtigstellung: Nein! Der RAM ist bei Dell leider auch verlötet!
Aber immerhin liegt die SSD in einem NVMe Standardfaktor vor.
 
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„Geschult von Apple“. Das ist echt was wert :D Jeder mit Elektroniker-Background lacht sich da ins Fäustchen :hehehe:

Ober sowas von JA.

Ich hatte auch mal überlegt mich mal hauptberuflich als Apple Techniker umzuschulen.

Was Du dann aber reparieren darfst kann jeder handwerklich geschickter Mensch. Da brauchts keine Fachkentnisse.

Schaltbilder (bis auf ein paar MacBook leaks) gibt es keine. Zum größten Teil noch nicht mal Pinbelegungen von internen Anschlüssen.

Löten ist eh nicht erwünscht und nicht erlaubt. Habe mich mal vor Langem mit einem Insider unterhalten. Die dürfen das eben nicht, egal ob sie das könnten oder wollten.

Die Fehlersuche beschränkt sich auf Komponententausch. Über Jahre oder Jahrzehnte war noch nicht mal der Einsatz eines Messgerätes vorgesehen.

Dafür habe ich nicht einen elektronischen Beruf erlernt um dann drei Klassen niedriger als Teiletauscher zu robotten...
 
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Löten ist eh nicht erwünscht und nicht erlaubt. Habe mich mal vor Langem mit einem Insider unterhalten. Die dürfen das eben nicht, egal ob sie das könnten oder wollten.

Die Fehlersuche beschränkt sich auf Komponententausch. Über Jahre oder Jahrzehnte war noch nicht mal der Einsatz eines Messgerätes vorgesehen.
Komponententaustausch garantiert eben den bestmöglichen Reparaturerfolg. Würde ich an Apples Stelle nicht anders machen, wenn ich die geringstmögliche Anzahl an Reparaturreklamationen zum Ziel hätte.
 
Wer es erstaunlicherweise vielleicht immer noch nicht begriffen hat: Apple will und muss Rendite erwirtschaften, wie es von einem (vor allem börsenorientiertem) Wirtschaftsunternehmen erwartet wird.

Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal Apples und somit keine plausible Erklärung für deren Preise. Wirtschaftsunternehmen trifft ja auf alle Anbieter zu, ob Samsung, Dell, Sony, HP oder sonstwem. Börsennotiert sind auch eine Reihe (die meisten) davon.
Sie verlangen und nehmen halt die Preise, die sie nehmen könnten. Wenn andere Anbieter die Preise erhöhen könnten ohne den Absatz zu verringern, würden sie es auch tun. Andere Herstellen haben doch nicht aus humanitären Gründen niedrigere Preise. :)
 
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Komponententaustausch garantiert eben den bestmöglichen Reparaturerfolg. Würde ich an Apples Stelle nicht anders machen, wenn ich die geringstmögliche Anzahl an Reparaturreklamationen zum Ziel hätte.

Da hast Du schon recht. Ich meinte das anders:

Wenn ich feststellen soll ob ein Netzteil in einem Mac defekt ist dann soll ich es tauschen.

Ich bekomme noch nicht mal Spannungswerte der Anschlüsse oder einen Hinweis wie ich es fremdstarten kann zum Abklären ob es nicht will oder nicht kann.

Das kann ich mir teilweise erarbeiten, aber das ist doch keine Unterstützung eines Herstellers für seine Service Techniker.

Ich bin in einem anderen Bereich Service Techniker und weiss wie effiziente Herstellerdokumentation aussieht.

Topaktuell (na gut für mich) die Logic Board Serienausfälle vom Mac Pro 2009 wo der Mac entweder gar nicht startet oder abschaltet. Da bin ich gerade dran eventuell das Board reparieren zu können.

Mit Schaltungsunterlagen wär das schon lange gegessen :-/

Das Apple Serive Manual hab ich natürlich, aber da steht nix zielführendes.
 
Jedenfalls ist es beim verlinkten Gerät laut Teardown aber so.
Dass es bei einem 15"-Nicht-Ultrabook wieder anders aussieht, ist naheliegend.

Beim XPS 15er 9570 geht es definitiv. Weiß jetzt nicht ob es beim 15er schon ein aktualisiertes Modell gibt.


View: https://www.youtube.com/watch?v=uXxXa_beXc4

https://www.crucial.de/deu/de/upgrade-kompatibel-mit/Dell/xps-15-(9570)



Beim 13er gehts wohl schon ab 2018 nicht mehr. Die SSD lässt sich aber bei den 13ern auf jeden Fall auch in den ganz aktuellen Modellen wechseln.
 
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