Die AirPods Pro sind da...

Meint ihr Apple hat absichtlich ein bißchen Spiel gelassen, um Verschleiß durch Reibung am Schanier vorzubeugen?

Nein, das sind schlicht und ergreifend Fertigungstoleranzen. Warum sonst ist das Spiel bei dem einen größer und bei dem anderen kleiner?

Leute, wir reden hier über das Case von Kopfhörern für 279,- € und nicht über die Tür eines Porsche 911 GT3.
 
Scheint definitiv einige Unwägbarkeiten zu geben:

Na ja, warum regt man sich über ein akustisches Feedback auf, wenn die beiden AirPods Pro in einer Hand liegen? Stellen die Soundtechniker auf Livekonzerten auch das gesamte Equipment in Frage, wenn es dort zu entsprechenden Feedbacks kommt? Das Problem ist im Übrigen nicht das Pfeifen, sondern die Tatsache, dass sich die AirPods Pro wohl nicht automatisch deaktiviert haben, nachdem sie aus dem Ohr genommen wurden. Aber sei's drum.

Die Kommentare unter dem Bericht sind ja jetzt auch nicht so, dass sie die erwähnten Probleme alle bestätigen. Klar ist es ärgerlich, wenn die AirPods Pro nicht so funktionieren, wie sie es sollen, aber in der deutlichen Mehrzahl tun sie es.

Also ich benutze meine nach wie vor jeden Tag mit Freude.
 
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Leute, wir reden hier über das Case von Kopfhörern für 279,- € und nicht über die Tür eines Porsche 911 GT3.
Stimmt ... bei den Spaltmaßen eines 140.000 EUR Teslas kannst stellenweise das komplette AirPods Case durchschieben :crack:
 
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Also bei mir sitzt plötzlich der linke AirPod nicht mehr richtig, er fällt raus. Obwohl es wochenlang ging. Habe dann von M auf L gewechselt, der sitzt besser, aber auch nicht mehr perfekt und jedenfalls anders wie der rechte AirPod. Die Klangqualität hat auch abgenommen. Apple tauscht jetzt die Silikon-Dinger, ich bin mal gespannt. Übrigens wird auch kein "Sitztest" mehr grün, immer gelb - egal was ich mache.
 
Ja, mit der Technik die ich von den "Ur-"AirPods gewöhnt war.
Es geht bei der Reinigung nicht um die inneren Lautsprechergitter unter den Aufsätzen! Du musst die äußeren schwarzen Gitter, die zum Kopf hin zeigen, reinigen. Wobei das Reinigen schon etwas intensiver sein muss, also z. B. mit dem Mund aussagen oder mit Klebebändern bearbeiten. Wurde weiter oben im Thread hier ausführlich besprochen.
 
Es geht bei der Reinigung nicht um die inneren Lautsprechergitter unter den Aufsätzen! Du musst die äußeren schwarzen Gitter, die zum Kopf hin zeigen, reinigen. Wobei das Reinigen schon etwas intensiver sein muss, also z. B. mit dem Mund aussagen oder mit Klebebändern bearbeiten. Wurde weiter oben im Thread hier ausführlich besprochen.

Ja, schon klar ;) - Ich mache das immer mit "patafix" ;)
 
Hörgeräte sind so teuer, weil sie die Preise verrlangen können, aus keinem anderen Grund. Fast wie bei Apple-Produkten.

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Es gibt aber keinerlei Alternative zu Hörgeräten, von Cochlear Implantaten bei komplettem Hörverlust einmal abgesehen, ganz im Gegensatz zu Apple Produkten. Eine Hauptklientel sind außerdem Eltern schwerhöriger Kinder, die diskutieren über einiges, aber selten über den Preis.

Deshalb sind nicht nur die Preise für die komplette Technik absurd überteuert, sondern die Arbeitszeiten der Hörgeräteakustiker
sind alles andere als Kundenorientiert. Da gibt es noch in der Mittagszeit und teilweise nachmittags geschlossene Läden.
 
Unser Bäcker hat auch mittags zu. ;)
 
Habe gesehen, dass öfters auch Apple Airpods Pro mit Apple Artikelnummer MWP22AM/A anstatt MWP22ZM/A angeboten werden.

Handelt es sich hier um die USA Variante? Gibt es Nachteile gegenüber der europäischen Version?
 
Hat schon mal jemand die Beoplay E8 gegengetestet vom Klang her ?
 
Wie inzwischen einige (einschließlich mir) von dem fail des inward-NC und des Passtest Betroffene herausgefunden haben, wird es durch eine (recht schnelle) Verschmutzung des in die "Ohrmuschel" gerichteten Mikrophon-Gitters verursacht.
Hierdurch kann das "nach innen gerichtete" Mikro nicht mehr die Funktion des "inneren NC" auslösen – Folge: der "Passtest" schlägt fehl (Anzeichen des Fails) und vor allem: Knochenschall kann nicht mehr "angenommen" und per NC ausgeglichen werden. Auch das Telefonieren wird durch das unkompensierte Brummen der eigenen Stimme erschwert; typische Nachteile von in-Ears die Apple gerade mit dem inward-NC eigentlich überwunden hat – was jedoch durch verstopfte Mikro-Gitter nach einiger Zeit ausgeschaltet wird.

Ein konstruktionsbedingter Mangel – immerhin kein Mikro-Defekt wie ich zunächst angenommen hatte – der schwer behoben werden kann:

Im Gebrauch durch Reinigen mit Uhu Patafix (Klebepads), die auch für die normalen AirPods praktisch sind und ergänzen durch Aussaugen der Mikrophon-Gitter, tja…

In der weiteren Entwicklung durch Apple – schwierig, naturgemäß setzt sich die nach innen gerichtete Seite (vor allem beim Sport, Schweiß usw.) leicht zu. Sind die Gitter zu eng, sind sie schneller verstopft, tw. alleine durch Feuchtigkeit. Sind die Gitter zu weit dann steigt das Risiko, dass etwas eindringt.
Gleichzeitig wird damit geworben, dass die APpro Feuchtigkeit "abkönnen"…

Die nach innen gerichtete Mikro-Technik und damit die Öffnung ist aber wegen der folgenden Funktionen notwendig:
•NC des Tritt-/Körperschalls bei Gehen, Laufen Sport + Brummen der eigenen Stimme beim Telefonieren (und wahrscheinlich auch der Telefoniequalität durch Differenzierung der eigenen Stimme von Umgebungsgeräuschen,) – was für eine super Idee und
•Messen der optimalen Klangqualität/Anpassen im "Hörraum" (wie beim Homepod, genial…).

Bis Apple das besser umgesetzt hat, bleibt es beim Reinigen und Saugen… – das Produkt wird für mich damit vertrauter als mir eigentlich lieb ist. Viele werden es gar nicht merken bzw. wegen der Gewöhnung an Trittschall usw. über normale in-Ears wird es vielen nicht auffallen oder egal sein…

…nach einer Woche nahm der Körperschall beim Sport, Laufen, Sprechen usw. wieder zu – check: "passtest" failed – inward-NC Mikro(-"Gitter") mit Uhu Patafix gereinigt und wieder gut.
 
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