ich muss sagen ich finde zivilcourage super aber anhand der gesetzeslage die in deutschland herrscht lohnt es sich kaum noch jemandem zu helfen.
- der täter kommt eh wieder auf bewährung frei und mackelt den nächsten ab
- die bullen tun nix, gesetze sind zu lasch, sieht man ja an den typen die 20x wegen körperverletzung vor gericht stehen und erst verurteilt werden wenn sie dann fast einen umbringen.
- schlägt man bootcamps für kriminelle psychopathen vor ist man dann ein nazi und stammtisch-idiot
- bewaffnen darf man sich nicht, is verboten, die die dafür bezahlt werden einen zu beschützen tun es nicht
- und wenn du pech hast kriegst du noch ärger wenn du dem kriminellen die fresse polierst.
wohne auch in hamburg.
- bin 2 mal auf der arbeit überfallen worden, einmal mit gewalteinwirkung gegen mich (beim ersten mal albaner, beim zweiten mal türken) die bullen tun NICHTS. fragen ob man einen erkannt hat und dann tschüss.
- ein bekannter von mir hat einen zerhackstückelt (satan hats ihm befohlen), das war vor 8 jahren, er ist wegen guter führung seit nem jahr wieder draußen und macht schön seine ausbildung nach. die familie des jungen darf zusehen wie der penner sich ein neues leben aufbaut... gerechtigkeit?
- 2 bekannte von mir wollten einem kumpel helfen der ärger mit albanern hatte und wurden erschossen, liegen jetzt mit bleivergiftung auf dem friedhof. der täter hat 5 jahre bekommen. begründung: er hat grad fachibur gemacht und wohnt in stabilen verhältnissen
ich kenne den penner der prollt im knast noch mit den morden rum.
mein fazit: in deutschland wird eher dem täter geholfen als dem opfer. keine ahnung worans liegt, entwerder das schlechte NS-gewissen oder die 68er oder wasweissich. ich glaub die sozis sind schuld, die alt-68er und die gutmenschen, ach ja die notorisch linken bessermenschen hab ich vergessen.