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Tja, ich weiß nicht, letztlich werden sich immer irgendwie 5% "taktische" Wähler für die FDP bei Bundestagswahlen finden - abwarten ...:zeitung:

wenn´s bei 4% liegen würde, könnte ich Deinem Argument mit den "taktischen" Wählern folgen,
aber bei 2% ist die Gefahr viel zu groß für diese Wähler, dass seine Stimme nicht zählt.

… und wer kann den Rösler, Bahr, Westerwelle und Brüderle plus unserem starken Dirk (der vor der Wahl das Ministerium abscheffen wollte, wo er jetzt der Chef ist)
noch ernst nehmen?

Soviel Taktik kann doch in einem einzigen Wähler gar nicht stecken. ;)
 
... Soviel Taktik kann doch in einem einzigen Wähler gar nicht stecken. ;)

Mag sein, wer weiß, bis zur Bundestagswahl ist es ja noch ein gutes Stück - momentan liefern sich ja die FDP und DIE PIRATREN zurecht ein hartes Kopf an Kopf Rennen, um den letzten Platz ... :D
 
Es wird in Deutschland auch weiterhin eine Partei gebraucht, die Freiheit in den Vordergrund stellt und nicht -wie alle sonstigen (Bundestags)Parteien- sozialdemokratisch ist.
Dass sich bei der FDP etwas ändern muss, ja, ist richtig und ich halte Rösler auch nicht für den besten Mann an der Spitze. Aber das Problem wird sich bis zur Bundestagswahl gelöst haben und ich bin mir sicher, es gibt genug Menschen in diesem Land, die lieber Freiheit statt Gängelung wollen. Auch wenn es erstmal unbequemer ist. Bislang gab es immer eine kleine Minderheit, die vernünftig war und nicht den Verlockungen der einfachen Populisten erlegen ist. :)
 
Geradezu Kometenhaft schnellt der Wert für Kanzlerin Merkel um sieben Punkte nach oben: 58 Prozent der Bürger würden sie nun direkt wählen.
Zum Auftakt des Wahljahres 2013 hat sich der Vorsprung zu ihrem Herausforderer damit auf 36 Punkte erhöht.
Jetzt frage ich mich, ist Angela so alternativlos gut oder die anderen so alternativlos mies ... :kopfkratz: :hehehe:
 
Es wird in Deutschland auch weiterhin eine Partei gebraucht, die Freiheit in den Vordergrund stellt und nicht -wie alle sonstigen (Bundestags)Parteien- sozialdemokratisch ist.
Dass sich bei der FDP etwas ändern muss, ja, ist richtig und ich halte Rösler auch nicht für den besten Mann an der Spitze. Aber das Problem wird sich bis zur Bundestagswahl gelöst haben und ich bin mir sicher, es gibt genug Menschen in diesem Land, die lieber Freiheit statt Gängelung wollen. Auch wenn es erstmal unbequemer ist. Bislang gab es immer eine kleine Minderheit, die vernünftig war und nicht den Verlockungen der einfachen Populisten erlegen ist. :)


Du scheinst dich vom Namen der Partei blenden zu lassen: Die FDP steht keinesfalls für Freiheit, sondern für Steuergeschenke für Parteifreunde und platte Lobbyismus-Politik, die dem Volk Milliarden kosten.
 
Es wird in Deutschland auch weiterhin eine Partei gebraucht, die Freiheit in den Vordergrund stellt und nicht -wie alle sonstigen (Bundestags)Parteien- sozialdemokratisch ist.
Dass sich bei der FDP etwas ändern muss, ja, ist richtig und ich halte Rösler auch nicht für den besten Mann an der Spitze. Aber das Problem wird sich bis zur Bundestagswahl gelöst haben und ich bin mir sicher, es gibt genug Menschen in diesem Land, die lieber Freiheit statt Gängelung wollen. Auch wenn es erstmal unbequemer ist. Bislang gab es immer eine kleine Minderheit, die vernünftig war und nicht den Verlockungen der einfachen Populisten erlegen ist. :)

Hatte ich auch so auf dem Zettel, doch seit Jahren schlittern sie (und vor allem der Lokale Vertreter hier im Ort) immer weiter in die Unwählbarkeit hinein.
Ich dachte sogar mal eine Zeit lang, dass die Piraten diese Funktion erfüllen können aber bei denen geht ja - Transparenz vor Freiheit ...
 
Geradezu Kometenhaft schnellt der Wert für Kanzlerin Merkel um sieben Punkte nach oben: 58 Prozent der Bürger würden sie nun direkt wählen.
Zum Auftakt des Wahljahres 2013 hat sich der Vorsprung zu ihrem Herausforderer damit auf 36 Punkte erhöht.
Jetzt frage ich mich, ist Angela so alternativlos gut oder die anderen so alternativlos mies ... :kopfkratz: :hehehe:


Die Antwort ist: Angela Merkel steht für nichts. Für absolut nichts, was dem uninteressierten Wähler natürlich keine Möglichkeit zur Kritik gibt.
 
Geradezu Kometenhaft schnellt der Wert für Kanzlerin Merkel um sieben Punkte nach oben: 58 Prozent der Bürger würden sie nun direkt wählen.
Zum Auftakt des Wahljahres 2013 hat sich der Vorsprung zu ihrem Herausforderer damit auf 36 Punkte erhöht.
Jetzt frage ich mich, ist Angela so alternativlos gut oder die anderen so alternativlos mies ... :kopfkratz: :hehehe:

Es erschreckt mich leider jeden Tag - aber wir haben hier nur miese Kandidaten.
Wahrscheinlich denken viele, die Merkel sind sie nun schon gewöhnt ...
Armes Deutschland!
 
Die Antwort ist: Angela Merkel steht für nichts. Für absolut nichts, was dem uninteressierten Wähler natürlich keine Möglichkeit zur Kritik gibt.

Wenn Angela also für NICHTS steht, warum stehen dann die anderen, quasi wie paralysiert - auch für NICHTS ... :kopfkratz:
 
Wenn Angela also für NICHTS steht, warum stehen dann die anderen, quasi wie paralysiert - auch für NICHTS ... :kopfkratz:

Leider stehen die anderen gerade für den Wunsch nach einem höheren Kanzlergehalt usw., was Mutti Merkel in die Karten spielt…
 
Leider stehen die anderen gerade für den Wunsch nach einem höheren Kanzlergehalt usw., was Mutti Merkel in die Karten spielt…

Die SPD ist ja nur EINE Alternative, oder?
Von den anderen hört, sieht und liest man allerdings noch viel weniger ...
Diese 58% für Merkel sind letztlich eine schallende Ohrfeige ins Gesicht aller Oppositionspolitiker keine nennswerte Alternative zu ihr bieten zu können - und das ärgert mich widerum als Wähler maßlos!
 
Es wird in Deutschland auch weiterhin eine Partei gebraucht, die Freiheit in den Vordergrund stellt


Die FDP ist schon seit ich sie kenne keine liberale Partei mehr, aber so schlimm wie in den letzten Jahren war es wohl noch nie.

Wenn Kubicki, SLS und Lindner nicht so verbohrt wären, hätten sie längst eine eigene liberale Partei gegründet. Wenn sie das mal bringen, prognostiziere ich bei der ersten Wahl mit dieser Partei mindestens 7%.

Die FDP aber kann weg.
 
Wer ist SLS?
Ansonsten sehe ich das ähnlich, kann sich die FDP nicht auf ihr liberalen Wurzeln besinnen, kann sie auch gleich - obschon dienstälteste Regierungspartei - abtreten und in der Versenkung verschwinden ...
 
Sabine Leutheuser-Schnarrenberger, denke ich ist gemeint.
 
Es wird in Deutschland auch weiterhin eine Partei gebraucht, die Freiheit in den Vordergrund stellt und nicht -wie alle sonstigen (Bundestags)Parteien- sozialdemokratisch ist.
Dass sich bei der FDP etwas ändern muss, ja, ist richtig und ich halte Rösler auch nicht für den besten Mann an der Spitze. Aber das Problem wird sich bis zur Bundestagswahl gelöst haben und ich bin mir sicher, es gibt genug Menschen in diesem Land, die lieber Freiheit statt Gängelung wollen. Auch wenn es erstmal unbequemer ist. Bislang gab es immer eine kleine Minderheit, die vernünftig war und nicht den Verlockungen der einfachen Populisten erlegen ist. :)

da bin ich mit Dir dacord.
Aber erkläre mich doch bitte, wo und wann die jetzte FDP (nicht die von Genscher und Hammbrücher, da war das noch so)
sich für Freiheit eingesetzt hätte.

Als sie das letzte Mal in den BT kamen und in die Regierung, war ich zwiegespalten und hoffte - was sie ja angekündigt hatten -
das Steuerrecht zu vereinfachen, Wirtschaft zu fördern, Leistung muss sich wieder lohnen.

Was haben wir/ich jetzt.
- ich muss immer noch Schnippelchen für Buchhaltung, Steuerberater und Finanzamt sammeln. (ich zahle gerne Steuern, weil ich weiß, was an Deutschland, wie es jetzt ist habe - muss ja nur mal das Geschichtsbuch aufschlagen, nur frage ich mich, weshalb ich fast mehr an Zeit und Geld aufwenden muss um die Steuer dann endlich mal zahlen zu dürfen. Ich zahl gerne 50% mehr Steuer, wenn dafür der ganze Sch... kram mit den Schnippelchen aufhören würde und den Listen etc..
- es gibt MEHR anstatt wengier Steuerparagraphen
- und es gibt auch sonst mehr Gesetzte, die die Wirtschaft gängeln als vor der letzten BT-Wahl
- Leistung muss sich lohnen.
Aha, hab jetzt gelesen, dass man mehr verdient, wenn man "sein" Geld "arbeiten" "läßt", als wenn man selbst arbeiten geht. Ist das von der FDP gemeint?

nee, vergiss es, die von der fdp haben soviel Ahnung von Wirtschaft, wie ein Eskimo vom Bananenanbau hat.

Das neueste ist ja die Sache mit der Zwangsabgabe für TV und Radio.
Stand diese Woche ein Artikel im Handelsblatt, dass jetzt die Unternehmen mehrere Millionen Zwangsgebühren zahlen müssen, Steigerungsrate von bis zu 1700%
… und wo war da die fdp? Die Sitzt doch auch in den Gremien drin, die das beschlossen haben.

hier der Link

Sorry, aber das sind doch nur weichgespühlte Bubis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage ja bereits, bei der FDP ist die Programmatik gut, einige Leute an der Spitze fragwürdig, wie etwa Rösler, Niebel ... Deutschland braucht eine liberale Partei, das sehe ich auch so. Und ja, dass muss nicht zwangsweise die FDP sein, aber sie ist nun mal die einzige zur Zeit.

Ich hätte gerne eine Partei, die Bürgerrechte wie SLS sieht, Wirtschaft wie Lambsdorff/Merz etc.
 
Ich sage ja bereits, bei der FDP ist die Programmatik gut, einige Leute an der Spitze fragwürdig, wie etwa Rösler, Niebel ... Deutschland braucht eine liberale Partei, das sehe ich auch so. Und ja, dass muss nicht zwangsweise die FDP sein, aber sie ist nun mal die einzige zur Zeit.

Ich hätte gerne eine Partei, die Bürgerrechte wie SLS sieht, Wirtschaft wie Lambsdorff/Merz etc.

Was SLS will, weiß zu wenig
oh, Merz, der ist doch zu schlau und deshalb zu gefährlch für Mutti gewesen

Lambsdorff?
Ist nicht Dein Ernst oder!?
(sowie diverse Zahlungen an FDP-Spitzenpolitiker: darunter mehrmals 30.000 D-Mark an Otto Graf Lambsdorff,… ) Wiki
 
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