Es wird in Deutschland auch weiterhin eine Partei gebraucht, die Freiheit in den Vordergrund stellt und nicht -wie alle sonstigen (Bundestags)Parteien- sozialdemokratisch ist.
Dass sich bei der FDP etwas ändern muss, ja, ist richtig und ich halte Rösler auch nicht für den besten Mann an der Spitze. Aber das Problem wird sich bis zur Bundestagswahl gelöst haben und ich bin mir sicher, es gibt genug Menschen in diesem Land, die lieber Freiheit statt Gängelung wollen. Auch wenn es erstmal unbequemer ist. Bislang gab es immer eine kleine Minderheit, die vernünftig war und nicht den Verlockungen der einfachen Populisten erlegen ist.
da bin ich mit Dir dacord.
Aber erkläre mich doch bitte, wo und wann die jetzte FDP (nicht die von Genscher und Hammbrücher, da war das noch so)
sich für Freiheit eingesetzt hätte.
Als sie das letzte Mal in den BT kamen und in die Regierung, war ich zwiegespalten und hoffte - was sie ja angekündigt hatten -
das Steuerrecht zu vereinfachen, Wirtschaft zu fördern, Leistung muss sich wieder lohnen.
Was haben wir/ich jetzt.
- ich muss immer noch Schnippelchen für Buchhaltung, Steuerberater und Finanzamt sammeln. (ich zahle gerne Steuern, weil ich weiß, was an Deutschland, wie es jetzt ist habe - muss ja nur mal das Geschichtsbuch aufschlagen, nur frage ich mich, weshalb ich fast mehr an Zeit und Geld aufwenden muss um die Steuer dann endlich mal zahlen zu dürfen. Ich zahl gerne 50% mehr Steuer, wenn dafür der ganze Sch... kram mit den Schnippelchen aufhören würde und den Listen etc..
- es gibt MEHR anstatt wengier Steuerparagraphen
- und es gibt auch sonst mehr Gesetzte, die die Wirtschaft gängeln als vor der letzten BT-Wahl
- Leistung muss sich lohnen.
Aha, hab jetzt gelesen, dass man mehr verdient, wenn man "sein" Geld "arbeiten" "läßt", als wenn man selbst arbeiten geht. Ist das von der FDP gemeint?
nee, vergiss es, die von der fdp haben soviel Ahnung von Wirtschaft, wie ein Eskimo vom Bananenanbau hat.
Das neueste ist ja die Sache mit der Zwangsabgabe für TV und Radio.
Stand diese Woche ein Artikel im Handelsblatt, dass jetzt die Unternehmen mehrere Millionen Zwangsgebühren zahlen müssen, Steigerungsrate von bis zu 1700%
… und wo war da die fdp? Die Sitzt doch auch in den Gremien drin, die das beschlossen haben.
hier der Link
Sorry, aber das sind doch nur weichgespühlte Bubis.