[...] ... aber es hat halt "Geschmäckle"
Wollen wir es doch wenigstens endlich beim Namen nennen: Das hat hat nicht 'Geschmäckle', sondern ist so oder so bestechungsverdächtig, egal wie man den Transfer von Geldern umkleidet. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Steinbrück und Merkel und Schäuble haben sich doch hinreichend bewiesen diesbezüglich. Sie lassen sich u.a. von den 'Märkten', die nichts anderes als die Banken sind, die Vorgaben diktieren und setzen sie nach der neo-liberalen Agenda brav um. Zum Nachteil der meisten Menschen im Lande.
Politiker haben am Anfang ihrer Karriere eine Entscheidung zu fällen. Sie dienen dem Gemeinwohl, dem Staat, letztlich der Gesamtbürgerschaft ... oder sie sollen es sein lassen!
Die Bürger sollten die Spielchen nicht mehr hinnehmen. Wenn einem da die Bezüge zu klein erscheinen, soll er sich einen anderen Job suchen. Ein Kellner, eine Friseurin oder ein Dachdecker kann da auch nicht rumjuckeln. Und wenn die noch zur Konkurenz arbeiten gehen, dann dürfen die sich auch nicht wundern, wenn sie dann mal vom Hauptarbeitgeber Nachfragen erfahren oder auch gehen dürfen.
WIR sind der Hauptarbeitgeber dieser Politiker. Entweder die arbeiten zu unseren Konditionen oder sollen gehen. Und dafür haben wir bei der nächsten Wahl mal endlich Sorge zu tragen. Diese durchweg korrumpierte Politikergeneration sollte uns eigentlich gar keine andere Wahl lassen, als dass wir sie abwählen. Wenn die NICHTwähler eine Stimme wären, dann wär das sowieso schon lange der Fall. Denn das sind allesamt keine Politverdrossenen, wie man ihnen gerne unterstellt, sondern sie sind dieser Politiker verdrossen und dabei sogar noch so anständig, dass sie lieber nichts wählen, als vielleicht nur einen anderen Ganoven.
Zumindest eines können wir aber alle bei der nächsten Wahl mal machen: anderen eine Chance geben. Nur die etablierten Parteien haben in der Politik nichts mehr zu suchen.