Ich finde bloß das Setting so interessant: Eine hochtechnisierte Gesellschaft steht vor Aufgabe, das Steuer hart herumzureißen, und sie kann gar nicht anders, als an dieser Aufgabe zu scheitern - weil alles in Frage gestellt werden müsste, was dieser Gesellschaft selbstverständlich ist. Irgendwie zeigt sich jetzt auch, dass es gar kein Steuerruder gibt. Die blindwütige Dynamik des Kapitalismus, in der auch die "bösen" Unternehmer laut Marx nur "Charaktermasken" sind, kommt deutlicher zum Vorschein als je zuvor. Es herrscht pure Hilflosigkeit. Und dann taucht ein Kind auf, das der Welt die Leviten liest ...