Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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Mit anderen Worten: was du an Miete sparst, gibst du für Benzin aus...
Das mag deine Interpretation sein, es gibt ja noch eine Menge anderer Faktoren, aber halt auch immer ein für und wieder. Man muss es halt für sich selber entscheiden.
Davon abgesehen, bin ich kein Gegner vom Landleben, da lebt man noch verdammt ruhig.
 
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Ich habe auch mal auf dem Land gelebt und habe es genossen.
Allerdings, wie geschrieben, die reduzierten Wohnkosten wurden mit hohen Fahrtkosten bezahlt.
 
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Ich habe auch mal auf dem Land gelebt und habe es genossen.
Allerdings, wie geschrieben, die reduzierten Wohnkosten wurden mit hohen Fahrtkosten bezahlt.
Die Fahrtkosten sind nicht das Problem, sondern die Lebenszeit, die dafür drauf geht. Ich würd auch lieber mit dem Rad um die Ecke fahren, aber das ist Luxus. Heutzutage muss man flexibel sein, wenn man mehr Geld haben will. Drum bin ich auch so ein böser Mensch und schimpfe auf H4-ler, für die 20 Minuten Busfahrt schon inakzeptabel sind.

Davon abgesehen, bin ich kein Gegner vom Landleben, da lebt man noch verdammt ruhig.
Viele Kleinstädte und Dörfer leiden unter der 'Landflucht', d.h. die Jugend wandert ab, die Infrastruktur verfällt, die Läden und Gastronomie verschwinden, das Leben wird noch unattraktiver, noch mehr Leute ziehen oder sterben weg und es kommen keine nach. Die Linken finden, dass so eine Unterbringung bei Flüchtlinge gegen die Grundrechte verstossen würde...
 
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Ich habe auch mal auf dem Land gelebt und habe es genossen.
Allerdings, wie geschrieben, die reduzierten Wohnkosten wurden mit hohen Fahrtkosten bezahlt.

Landleben ist schon was feines, mit den Fahrkosten sehe ich nicht so als das Problem, Kinder können kostenfrei mit dem Bus in die Schule fahren, hast du ein Job in der Stadt sieht es evt. anderes aus bzw. bist gezwungen mehrmal in der Woche zum Facharzt zu müssen.
 
Solche Leute sind mir noch nicht begegnet.

Hier sind mir auch noch keine über den Weg gelaufen, im Gegenteil es kenne welche die gerne einen längeren Weg auf sich nehmen würden um ein guten Job anzunehmen.

Das ganze liegt vieleicht auch an den Gegenden.
 
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Viele Kleinstädte und Dörfer leiden unter der 'Landflucht', d.h. die Jugend wandert ab, die Infrastruktur verfällt, die Läden und Gastronomie verschwinden, das Leben wird noch unattraktiver, noch mehr Leute ziehen oder sterben weg und es kommen keine nach. Die Linken finden, dass so eine Unterbringung bei Flüchtlinge gegen die Grundrechte verstossen würde...

Das was die Linken diesbezüglich sagen kann ich nicht nachvollziehen, weil es einfach Blödsinn ist.
Vielleicht sehe ich das auch falsch.
Wichtig ist das man einen Flüchtling hilft, aber wir sind ja auch nicht bei wünsch dir was, und wenn es gute Unterkünfte auf dem Land gibt, warum sollen dort keine Flüchtlinge hin.
 
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Ich wusste aber gar nicht, das in Deutschland, als sogenanntes Hochlohnland und als Technologieführer in vielen Bereichen, das Wachstum von Billiglöhnern abhängig ist.

Das (Wirtschafts)Wachstum nicht, das Wachstum des Kontostandes der Elite schon ;)
 
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Wenn denn einer fährt...



Genau das meinte ich.

Also der Schulbus fährt immer, das ist zu mindestens in Thüringen mit dem Schulsamt so geklärt, und die Kinder werden direkt von der Schule aufs Dorf gebracht. Das finde ich eine gute Lösung!
Frühs, Mittag und Abends fährt zu mindestens in den meisten ländlichen Gegenden auch mind. 1x der Bus.

Was den Job angeht gut kann durchaus möglich sein, eine Krankenwester aus der Arztpraxis kommt auch vom Land und muss 35 Km täglich zur Arbeit fahren.

Aber letztendlich muss man es für sich selber abwägen.
 
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Und genau dieses „eben schnell“ ist in gewissen Landesteilen der Auslöser der Landflucht. Gibt es übrigens in Rheinland-Pfalz
Hessen und dem östlichen Bayern genau so.
Überall in den „Strukturschwachen“ Regionen.
Wenn man eben dort lebt, sieht man eher die durch H4 verursachten Verwerfungen als in den „Boom“-Towns, wo ein Untertauchen in der Masse gibt.
 
muss 35 Km täglich zur Arbeit fahren.
35 km ist noch keine große Pendelstrecke. Du kannst schon innerhalb Hamburgs locker 20 km Weg haben. Es gibt eine Menge Leute, die in Lübeck wohnen und in Hamburg arbeiten. das sind 70 km pro Strecke. Da sind die gut dran, die es nicht weit zum Bahnhof haben.
 
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35 km ist noch keine große Pendelstrecke. Du kannst schon innerhalb Hamburgs locker 20 km Weg haben. Es gibt eine Menge Leute, die in Lübeck wohnen und in Hamburg arbeiten. das sind 70 km pro Strecke. Da sind die gut dran, die es nicht weit zum Bahnhof haben.

Ich pendele je Weg circa 1100 km (maximal), funktioniert auch (auch wenn der Tag dann wirklich lang ist).
 
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