Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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... wird da ein ... befähigter Mann in den Vorruhestand versetzt und mit einem bisher zweifelhaften Juristen für u.a. Wohnungsbau eingesetzt.:noplan:
Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte ist leergefegt, da findest du leider nur noch Juristen. Auf einen Bürosessel sitzen können die zumindest ...
 
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Dem Staatssekretär Adler unterstehen folgende Abteilungen:
- Abteilung SW (Stadtentwicklung, Wohnen, öffentliches Baurecht)
- Abteilung BW (Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten)

Diese wird nun Herr Maaßen als ausgebildeter Jurist bearbeiten.

Welcher kompetente Firmeneigner würde blind jemanden auf berufsfremde Positionen einsetzen?
Ich komme einfach nicht dahinter, warum in der deutsche Politik Leute auf Fachgebiete losgelassen werden, die keinen Schimmer davon haben?
Wozu gibt es den Ausbildungen, Studium oder Lehrjahre und Fachkräfte?

Warum zum Henker dürfen in der Politik Menschen arbeiten, die keine Ahnung von ihrem Bereich haben und auch noch für Gehälter von 8.000,- bis 15.000,- montl.?
 
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Für den lieben Ralle und den lieben Nonparaille allerdings wirürde das Thema SPD/Agenda/Nahles mit dem allmählichen Verschwinden des Lieblingsfeindes auch immer unbefriedigender. Dann muss ein neuer her – ich empfehle die Grün
Spoege du siehst das völlig falsch, ich war SPD Wähler aber durch die Agendapolitik ist mein Vertrauen in die heutige sPD zerstört worden.
Für mich sind Nahles, Schultz und Co untragbar für ein erflammen einer frischen neu struktuirten SPD!
Ich finde die Juso müssen vor, und die alten sollen ihr Job niederlegen.
 
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Warum zum Henker dürfen in der Politik Menschen arbeiten, die keine Ahnung von ihrem Bereich haben und auch noch für Gehälter von 8.000,- bis 15.000,- montl.?
Wärst du früh genug in die Junge Union eingetreten (in Hamburg bei den Jusos), hättest du jetzt auch so einen Job.
 
Ich empfinde das genau andersrum. Hartz4 und die Renten sind *die* Themen, die interessieren.
Liebe Mudda, das sehe ich genau so, die soziale Absicherung sind eines der wichtigsten Punkte, und gerade in einer modernen Gesellschaft.
Was nützt es ein wenn man 45…Jahre gearbeitet hat und muss sich was für seine Rente dazu verdienen oder aufs Amt müssen und um Geld betteln.
Soetwas sürfte es m.M.n. in einer modernen Gesellschaft nicht geben.
 
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Wärst du früh genug in die Junge Union eingetreten (in Hamburg in die Jusos), hättest du jetzt auch so einen Job.
Nee, nicht mal die Pfadfinder konnten mich locken… mir alles zu klüngelhaftig und zu viel "Kollege oder Genosse".
Der Austritt aus meinem damaligen Handballverein barg schon den Grund einer externen Vormundschaft, weil man ja auf Bundesebene wollte.

Privates Engagement finde ich sensibler, effektiver und halt autarker.

edit:
Und einen Job innerhalb dieser Menschen und deren Machart fiele mir persönlich aber alles aus dem Gesicht!
Davon würde ich kein Teil haben wollen egal für wieviel Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Staatssekretär Adler unterstehen folgende Abteilungen:
- Abteilung SW (Stadtentwicklung, Wohnen, öffentliches Baurecht)
- Abteilung BW (Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten)

Diese wird nun Herr Maaßen als ausgebildeter Jurist bearbeiten.

Welcher kompetente Firmeneigner würde blind jemanden auf berufsfremde Positionen einsetzen?
Ich komme einfach nicht dahinter, warum in der deutsche Politik Leute auf Fachgebiete losgelassen werden, die keinen Schimmer davon haben?
Wozu gibt es den Ausbildungen, Studium oder Lehrjahre und Fachkräfte?

Warum zum Henker dürfen in der Politik Menschen arbeiten, die keine Ahnung von ihrem Bereich haben und auch noch für Gehälter von 8.000,- bis 15.000,- montl.?
Maaßen übernimmt nicht den Bereich von Adler. Er wird die Bereiche Bundespolizei, Cybersicherheit und öffentliche Sicherheit verantworten.
Den Bereich Bau übernimmt Staatssekretär Hans-Georg Engelke, der auch die Aufsicht des Verfassungsschutzes übernimmt.
https://www.zeit.de/politik/deutsch...isterium-verfassungsschutz-hans-georg-maassen
 
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Aber wo willst du da die Grenze ziehen? Grauzonen brauchen wir genau DORT nicht.
Hast du überhaupt ne Ahnung wie es da abläuft? Dass du dir so ein Urteil bildest, meinst du wirklich ne Tipse am Anfang des Flurs bekommt informationen aus den Stockwerken darüber?
 
aber wir müssen anfangen wieder Politik für die Menschen zu machen, die unseren Staat ausmachen, sprich die erwerbstätige Bevölkerung.

Gut, die jungen Menschen dressieren erziehen wir zu nützlichen Arbeiter (je nachdem was gerade gefragt ist, aussuchen darf sich das natürlich keiner), die Alten, die nach 45 Jahren sowieso schon in Altersarmut vor sich hin vegetieren werden dann eben wieder einmal deportiert zum Umzug gezwungen ...
Lars, warum nicht gleich alle mit einem Camper ausstatten, da gibt es doch schon rollende Häuser ...
 
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Warum eigentlich bitte hat Frau Merkel den strunzdebilen Seehofer nicht rausgeschmissen?
Dann wäre der Himmlerbrillenträger doch auch gleich mit "weg" gewesen.
Weil sie den "strunzdebilen" Seehofer braucht, um die "Groschenromanbekiffte" Nahles und deren grenzdebile Partei vorzuführen ... :crack:
 
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Vier von zehn Deutschen sehen soziale Gerechtigkeit als sehr großes Problem
https://yougov.de/news/2017/08/22/vier-von-zehn-deutschen-sehen-soziale-gerechtigkei/
YouGov selbst schreibt dazu:
"Soziale Gerechtigkeit ist eines der zentralen Themen für die Deutschen, auch an der Wahlurne. Allerdings haben Themen wie Alters- und Gesundheitsversorgung sowie Schutz vor Verbrechen und Terror einen höheren Stellenwert. Für rund ein Viertel (24 Prozent) der Befragten ist es das wichtigste Wahlthema. Untern den verschiedenen Wählergruppen gehören überproportional viele Wähler der Linken, der AfD und vor allem Nicht-Wähler zu diesen Befragten. Diese Gruppe kennzeichnet, dass sie sich wirtschaftlich benachteiligt fühlt. Solche Befragten empfinden eher als andere, dass es ihnen schlechter geht als den meisten Menschen in Deutschland. Ihrer Meinung nach bekommen sie nicht ihren gerechten Anteil am gesellschaftlichen Reichtum. Sie betrachten die gesamte wirtschaftliche Lage schlechter, als sie tatsächlich ist. So überschätzen sie zum Beispiel die aktuelle Arbeitslosenquote."
24 Prozent sehe ich nicht als eine so große Gruppe an, dass dies Thema für die SPD wahlentscheidend werden könnte. Zumal diejenigen, für die das soziale Gerechtigkeit das zentralste Thema ist, ansonsten eher Linke und AfD wählen. Die werden das größtenteils auch aus anderen Gründen beibehalten.

Die YouGov-Zahlen passen mit einer Allensbach-Umfrage zusammen:
"Vier von zehn Befragten meinen sogar, dass Deutschland ein sehr großes Problem in diesem Bereich hat. Trotzdem stimmt mehr als die Hälfte (60 Prozent) der Aussage zu, dass es in Deutschland insgesamt eher gerecht zugeht. Dies sehen vor allem Wähler von CDU/CSU, Grünen, FDP und – mit Einschränkungen – der SPD so. Wähler der Linken und der AfD sowie vor allem Nicht-Wähler schätzen die Lage mehrheitlich schlechter ein."
Diese Umfrage hat ausserdem ein bemerkenswertes Ergebnis ermittelt, was die Rangfolge Deutschlands im internationalen Vergleich angeht: 34 Prozent der Deutschen finden, dass es in Schweden am meisten soziale Gerechtigkeit gebe – Deutschland folgt jedoch mit 23 Prozent bereits auf Platz zwei.
(Quelle)

Meiner Meinung nach erklärt dies die Wahlergebnisse der letzten 15 Jahre. Die einzige Partei, die mit dem Thema soziale Gerechtigkeit Wahlkampf macht, verharrt am 10Prozent-Strich. Alle anderen verzichten lieber drauf.

Wenn die SPD aus ihrem Tief herauskommen will, müsste sie sich auch um andere Themen kümmern – etwa um Migration und Integration. Und das ist für die SPD angesichts ihrer vielen konservativen Sozialdemokraten Sprengstoff, der die Partei spalten könnte.

Soziale Gerechtigkeit allein reicht nicht. Zumal sie sich – anders als die Grünen – nicht grundlegend von der Agenda-Politik verabschieden kann, ohne andere Wählergruppen zu verprellen.
 
YouGov selbst schreibt dazu:
"Soziale Gerechtigkeit ist eines der zentralen Themen für die Deutschen, auch an der Wahlurne. Allerdings haben Themen wie Alters- und Gesundheitsversorgung sowie Schutz vor Verbrechen und Terror einen höheren Stellenwert. Für rund ein Viertel (24 Prozent) der Befragten ist es das wichtigste Wahlthema. Untern den verschiedenen Wählergruppen gehören überproportional viele Wähler der Linken, der AfD und vor allem Nicht-Wähler zu diesen Befragten. Diese Gruppe kennzeichnet, dass sie sich wirtschaftlich benachteiligt fühlt. Solche Befragten empfinden eher als andere, dass es ihnen schlechter geht als den meisten Menschen in Deutschland. Ihrer Meinung nach bekommen sie nicht ihren gerechten Anteil am gesellschaftlichen Reichtum. Sie betrachten die gesamte wirtschaftliche Lage schlechter, als sie tatsächlich ist. So überschätzen sie zum Beispiel die aktuelle Arbeitslosenquote."
24 Prozent sehe ich nicht als eine so große Gruppe an, dass dies Thema für die SPD wahlentscheidend werden könnte. Zumal diejenigen, für die das soziale Gerechtigkeit das zentralste Thema ist, ansonsten eher Linke und AfD wählen. Die werden das größtenteils auch aus anderen Gründen beibehalten.

Die YouGov-Zahlen passen mit einer Allensbach-Umfrage zusammen:
"Vier von zehn Befragten meinen sogar, dass Deutschland ein sehr großes Problem in diesem Bereich hat. Trotzdem stimmt mehr als die Hälfte (60 Prozent) der Aussage zu, dass es in Deutschland insgesamt eher gerecht zugeht. Dies sehen vor allem Wähler von CDU/CSU, Grünen, FDP und – mit Einschränkungen – der SPD so. Wähler der Linken und der AfD sowie vor allem Nicht-Wähler schätzen die Lage mehrheitlich schlechter ein."
Diese Umfrage hat ausserdem ein bemerkenswertes Ergebnis ermittelt, was die Rangfolge Deutschlands im internationalen Vergleich angeht: 34 Prozent der Deutschen finden, dass es in Schweden am meisten soziale Gerechtigkeit gebe – Deutschland folgt jedoch mit 23 Prozent bereits auf Platz zwei.
(Quelle)

Meiner Meinung nach erklärt dies die Wahlergebnisse der letzten 15 Jahre. Die einzige Partei, die mit dem Thema soziale Gerechtigkeit Wahlkampf macht, verharrt am 10Prozent-Strich. Alle anderen verzichten lieber drauf.

Wenn die SPD aus ihrem Tief herauskommen will, müsste sie sich auch um andere Themen kümmern – etwa um Migration und Integration. Soziale Gerechtigkeit allein reicht nicht. Zumal sie sich – anders als die Grünen – nicht grundlegend von der Agenda-Politik verabschieden kann, ohne andere Wählergruppen einzubüßen.

Dein Beitrag war
Die soziale Gerechtigkeit ist nur für eine kleine Minderheit in der Bevölkerung von zentraler Bedeutung.
Für 24% war es das zentrale Wahlkampfthema. Dass Du daraus machst es sei nur für eine kleine Minderheit in der Bevölkerung von zentraler Bedeutung ist eine sehr gewagte These. 40% aller Deutschen halten es für ein zentrales Problem, für 24% ist es das zentrale Wahlkampfthema gewesen und Du folgerst daraus es sei nur eine kleine Minderheit? Du merkst echt nix mehr!
 
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24 Prozent sehe ich nicht als eine so große Gruppe an, dass dies Thema für die SPD wahlentscheidend werden könnte.
Ja nee, iss klar! Die SPD wäre froh wenn Sie auf 24% käme und Du meinst das wäre keine große Gruppe? Echt starke Thesen die Du aufstellst.
 
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