Der Konflikt in der Ukraine

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Nach seinem Ermessen - Alleinherrscher seit 2 Jahrzehnten, Agressor, Sowjetverklärt usw. - wieso sollte keine Rationalität in dem Kontext seiner Sichtweisen da sein?

Bislang haben sich im Übrigen meine Befürchtungen eher bestätigt. Von schnellem Russenrauswurf wie anfangs mal kann nicht die Rede sein.
Dass es immmer mehr wird und nie genug sein wird zeichnet sich auch so ab, der BW Experte da redet inzwischen von mehreren Jahren Krieg und Kriegswirtschaft, man ist inziwschen völlig involviert und es ist noch offen wie wer reagieren wird.
Was kommt als nächstes, wenn die Panzer nicht die erhofften bislang geäusserten Zeiel zeitigt? ( Also kompl. Russenrauswurf / Sieg) Tornados? Eurofighter?
Die Lage ist ja definitiv etwas anders rum. Es wurde von allen erwartet, dass die Ukraine in 3 Tagen fällt.
Niemand ernsthaft geglaubt dass man die Russen unter derzeitigen Bedingungen in wenigen Wochen wieder zurückwirft.
Und genauso wenig ist es realistisch dass die ganze Sache in wenigen Monaten erledigt ist.
Kann 2023 zu ende gehen, aber auch erst 2025+
Kommt halt daruf an wie lange Putin seine Leute noch in den Massenselbstmord schickt.
Puitin kann und darf nicht gewinnen. Er will nicht nur die Ukraine platt machen sondern irgendwie auch den gesamten Westen.
Irgendwie hört ihr dem Kasper nicht richtig zu.
 
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Als Replik- ... Unglaublich, also zur Not die Kernwaffen nutzen.

Wie blöd können einzelne sein :hum:


:faint::sick22:
Von Kernwaffen war keine Rede - die NATO ist in der lage auch einen konventionellen Schlag überlegen durchzuführen.
Putins Drohungen sind eine Luftnummer, ansonsten hätte er das schon längst gemacht.
Immerhin wird nach seiner Lesart ja Russland auf eigenem Boden angegriffen.
 
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Nun ja, die Ukraine war ja auch nicht (wie von vielen Experten (?) vorhergesagt) in ein paar Tagen besiegt, nach Kiew sind die Invasoren nie gekommen, nicht nur Ukrainer - und ich denke sogar deutlich mehr Russen sind gestorben. Also was soll passieren, ausser dem Mafia Paten die Zähne zu zeigen ?


Du hast die eigentliche menschliche Ressource - wer kann wie viele der eigenen Leute verbluten lassen offenbar nicht im Blick. Oder es ist dir egal, nicht dein Blut aber dein Thema ....

Du erkennst zwar wer hier skrupelloser ist, ignorierst aber was das in Bezug auf die Möglichkeiten in diesem Krieg bedeutet.
Kleiner Tipp: Mehr Ressourcen, mehr Skrupellosigkeit, mehr .... beende den Satz.

Abseite von dem Einsatz der Atombombe, wo hat jemals die Minderheit über die Mehrheit in einem Krieg gesiegt?

In den letzten Hundert Jahren war das ......
 
@Elvisthegreat

Naja, du hast ja meine Beiträge gelesen. Ich habe Verständnis für ein sowohl, sowie für ein als auch, in Argumenten. Und meine Grundhaltung ist, dass Bedacht
und Überlegung etc. gute Kategorien im Denken sind und ich es ärgerlich finde, wenn diese vormals Tugenden inzwischen zu Vorwürfen gereichen.

Mal ganz abgesehen davon, dass trotz aller Schandtaten die da vorort passierten, man sich nicht den nüchternen abwägenden Menschenverstand austreiben lassen sollte. Eben nicht aus oftmals unterstellter Gleichgültigkeit, sondern um Schaden und Leid zu vermeiden. Wenn dies wieder eingesehen wird ist schon viel gewonnen. Wenn alle eskalieren oder mit dieser Spirale liebäugeln, eher nicht.
 
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Gericht verfügt Aus für Moskauer Helsinki-Gruppe​

Stand: 25.01.2023 16:33 Uhr
Ein Gericht in Russland hat die Schließung der Moskauer Helsinki-Gruppe angeordnet. Gegründet zu Sowjetzeiten war sie die älteste Menschenrechtsorganisation im Land. Die Bürgerrechtler wollen Einspruch einlegen.

Ein Gericht in der russischen Hauptstadt hat die Schließung der noch zu Sowjetzeiten gegründeten Menschenrechtsorganisation Moskauer Helsinki-Gruppe verfügt. Dem Antrag des russischen Justizministeriums auf Liquidierung werde stattgegeben, entschied Richter Michail Kasakow im Moskauer Stadtgericht.

Es habe "die Bitte des russischen Justizministeriums erfüllt" und die "Auflösung" dieser Nichtregierungsorganisation (NGO) und ihre Löschung aus dem Register juristischer Personen angeordnet, erklärte das Gericht auf dem Nachrichtendienst Telegram.

Justizministerium beantragte die Auflösung​

Ende Dezember hatte die Moskau-Abteilung des Justizministeriums einen Antrag gestellt und die "Auflösung der Moskauer Helsinki-Gruppe und ein Verbot ihrer Aktivitäten auf russischem Gebiet" gefordert. Der NGO wurde vorgeworfen, ihren regionalen Status verletzt zu haben, indem sie außerhalb von Moskau agierte. So habe die Organisation Prozesse beobachtet und an Veranstaltungen regionaler Partner teilgenommen.

Die Anwälte der Moskauer Helsinki-Gruppe kündigten umgehend an, in Berufung zu gehen. Die russischen Gerichte gelten als vom Kreml gesteuert, weshalb die Entscheidung erwartet worden war. Viele NGOs beklagen politische Verfolgung durch die russische Justiz.

Bürgerrechtlerin Alexejewa ist frühere Vorsitzende​

Die 1976 gegründete Helsinki-Gruppe ist die älteste Menschenrechtsorganisation Russlands. Sie wurde kurz nach der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit (KSZE) ins Leben gerufen, als die sowjetische Delegation die Schlussakte von Helsinki unterzeichnete. Zu Sowjetzeiten wurde die Gruppe allerdings verfolgt. Erst später ließ der behördliche Druck nach. Die prominente Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa war bis zu ihrem Tod 2018 Vorsitzende der NGO.

Der aktuelle Vorgang erinnert an die Auflösung der Organisation Memorialim Dezember 2021. Memorial setzte sich für die Aufarbeitung der politischen Verfolgung und des stalinistischen Terrors in der Sowjetunion ein, aber auch für die Wahrung der Menschen- und Bürgerrechte im heutigen Russland.

Die russische Regierung geht seit dem Beginn der Militäroffensive gegen die Ukraine verstärkt gegen ihre Kritiker vor. Die Behörden nutzen eine Reihe von Gesetzen, die Kritik unterdrücken sollen und bis zu 15 Jahre Haft für die Verbreitung "falscher Informationen" über das Militär vorsehen. Der Großteil der russischen Opposition ist inzwischen entweder im Gefängnis oder im Exil.
Quelle: Tagesschau.de
 
Du hast die eigentliche menschliche Ressource - wer kann wie viele der eigenen Leute verbluten lassen offenbar nicht im Blick. Oder es ist dir egal, nicht dein Blut aber dein Thema ....

Du erkennst zwar wer hier skrupelloser ist, ignorierst aber was das in Bezug auf die Möglichkeiten in diesem Krieg bedeutet.

Kleiner Tipp: Mehr Ressourcen, mehr Skrupellosigkeit, mehr .... beende den Satz.
Wir sind nicht mehr in Zeiten der napoleonischen Kriege wo man mit Vorderladern gegenüberstand und am Schluss die Toten gezählt wurden.
Die Russen wären nicht die ersten die an einer vermeintlichen Miniarmee die auch noch schlecht ausgerüstet ist scheitern würden.
Die russische Armee ist 10x überlegen. Wenn man aber ihre Verluste hochrechnet, brauchen die noch mal 400 mio Soldaten um zu gewinnen.
Die russischen Verluste stehen in keinem Verhältnis zu ihren Ergebnissen.
Zieht man die Erfahrungen aus dem II Weltkrieg hinzu, in der die Russen 1:7 an Menschenverlusten hatten und 80% des russischen Kriegsmaterials den Bach runtergingen und das obwohl die Amerikaner fest mit unterstützt haben, sieht es für die Russen eher schlecht aus. Denn deren Kriegstaktik hat sich in keinster weise geändert.
Nur ist es bei den Materiallieferungen anders als im WK II. Jetzt kämpft Russland alleine gegen den Rest der Welt und wird von niemanden mit Material gefüttert.
Das sieht man auch daran, dass jetzt erst T14 ARMATA kampfpanzer an die Front kommen, die technisch aber laut russischen Militärbloggern unter aller sau sind. Das sieht man auch daran, dass vermehrt ältere Panzer wie T62/T64 aufs Schlachtfeld kommen, die für moderne Waffensysteme schlichtweg Kanonenfutter sind. Die technische Situation dürfte bei den Russen weitaus schlimmer sein als bei der Bundeswehr.
Russland greift jetzt schon tief in die Resterampe rein.
Und wenn Russland nun anfängt, wie im II WK nahezu unbewaffnete in Massen auf gegnerische Stellungen zu jagen, dann brauchst tatsächlich keine Kampfpanzer, sondern nur genügend Munition und Ersatzrohre für die Maschinengewehre.
Durch die Lieferung der westlichen Kampfpanzer erschlägt sich übrigens ein weiteres tatsächliches Problem: die Munition für Kampfpanzer aus russischer Produktion geht den Ukrainern definitiv aus und ist nur noch schwer zu beschaffen.
Durch den Einsatz westlicher Kampfpanzer im NATO-Standard hat sich dieses Problem vollkommen erledigt, denn Munition für westliche Kampfpanzer ist nahezu unbegrenzt vorhanden und alle NATO-Staaten können diese liefern.
Die Ukraine braucht diese Kampfpanzer, denn es ist davon auszugehen, dass die Russen erneut versuchen werden eine zweite Front über Belarus aufzubauen.
Diese muss die UKraine dann halten können und gleichzeitig eine Gegenoffensive im Süden starten können.
Nur 14 deutsche Kampfpanzer und 31 US-Abrams und 14 Challenger machen das Kraut noch lange nicht fett. Da muss und wird wohl noch wesentlich mehr kommen. Die Panzerlieferungen werden sich bei 500-600 einpendeln.

Und mal davon ab: wie sich ein Krieg entwicklet und er ausgeht kann niemand voraussaggen. Dafür ist die Eigendynamik einfach zu hoch.
Rechnen musst du mit allem.
Ist wie im Bierzelt - zwei Streithähne fangen an und plötzlich fallen 2000 Leute übereinander her - obwohl die grosse Masse das eigentlich nicht wollte.
Auch eine diplomatische Lösung, selbst wenn es eine gäbe, wäre keine Garantie auf dauerhafte Zeit.
Also geht es nach dem Motto: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Und kommt endlich mal von diesem Irrglauben ab, dass es nur gute Menschen gibt. Noch realitätsferner kann man ja nicht sein.
Und wenn hier einige meinen sie könnten das mit Blabla lösen, dann organsiert einen Sonderzug nach Moskau demonstriert auf dem Roten Platz und bequatscht den Putin.
Ich schicke aber keine Carepakete in russische Strafkolonien in denen ihr dann hockt. Denn ihr wolltet das so.
 
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Du hast die eigentliche menschliche Ressource - wer kann wie viele der eigenen Leute verbluten lassen offenbar nicht im Blick.
Na ja, Russland läßt ja soviel möglich Ukrainer verbluten, das ist dem Mafia Paten offensichtlich egal. Vielleicht solltest Du ihm mal deine Bedenken mitteilen

Zitat

Still, the fighting rages on, including a ferocious battle for the city of Bakhmut in the eastern Donetsk region. Cruel, seemingly random Russian missile strikes at civilian targets have become a regular horror: On Jan. 14, a Russian missile struck an apartment building in Dnipro, in central Ukraine. Among the at least 40 dead were small children, a pregnant woman and a 15-year-old dancer.
 
Olaf Scholz hat die Verlegung einer ganzen Gruppe von Leopard-2-Panzern in die Ukraine angekündigt. 14 von ihnen. Auch eine Reihe anderer Länder hat die Übertragung unterstützt. Darunter sind vor allem die USA mit 31 Ambrams und Großbritannien mit 14 Challengers.
 
Nur mal so nebenbei erwähnt:
"Griechenland, grösster bestand an Leopard Panzern in Europa"

> Das Land unterhält mit 853 Exemplaren die größte Leopard-Panzerarmee Europas. Davon entfallen 500 auf den älteren Typ Leopard 1, 183 auf das Muster Leopard 2A4 und 170 auf den Leopard 2A6.<

> Angesichts der Spannungen mit Ankara will der Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis die eigene Verteidigung nicht schwächen. Man brauche die Panzer selbst, heißt es in Regierungskreisen.<

https://www.rnd.de/politik/panzerli...-noch-zoegert-QP3BAN5NZZDRJL22LLWX7AK7OU.html

Wenn man sich das mal überlegt, zwei sog. Nato-mitglieder, Partner, Verbündete und ein Zoff seit Jahrzehnten wieder..
..nur mal so zum Thema Rationalität. Da is ja innerhalb der Nato schon auch nicht weit her.
 
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Und noch etwas.

Wollen wir in diesen Weg wirklich einsteigen?
Das will niemand - kann aber durchaus so kommen.

Kommt halt darauf an ob die lieber kämpfen oder als rechteloser Knecht enden willst.
 
Nur mal so nebenbei erwähnt:
"Griechenland, grösster bestand an Leopard Panzern in Europa"

> Das Land unterhält mit 853 Exemplaren die größte Leopard-Panzerarmee Europas. Davon entfallen 500 auf den älteren Typ Leopard 1, 183 auf das Muster Leopard 2A4 und 170 auf den Leopard 2A6.<

> Angesichts der Spannungen mit Ankara will der Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis die eigene Verteidigung nicht schwächen. Man brauche die Panzer selbst, heißt es in Regierungskreisen.<

https://www.rnd.de/politik/panzerli...-noch-zoegert-QP3BAN5NZZDRJL22LLWX7AK7OU.html

Wenn man sich das mal überlegt, zwei sog. Nato-mitglieder, Partner, Verbündete und ein Zoff seit Jahrzehnten wieder..
..nur mal so zum Thema Rationalität. Da is ja innerhalb der Nato schon auch nicht weit her.
Na ja - die Ukraine hat ihren, die Griechen ihren Erdogan.
Der ist im Prinzip nicht anders wie Putin.
Alleine die Drohnung man könne Raketen auf Athen schiessen sollte ausreichen die aus der NATO zu werfen.
Denn Bosporus kann man dank moderner, weitreichender Waffen auch ohne die Türken dicht machen.
Am besten die EU bricht jede wirtschaftliche Beziehung zur Türkei ab. Dann gehen dort auch ganz schnell die Lichter aus.
 
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Leider scheint es nur so zu sein, das bis zu 3 Monaten vergehen, bis die neuen Panzer auch in der Ukraine sind. Bis dahin wird Russland längst eine neue Offensive gestartet haben.

Und was zu Beginn dieses barbarischen Angriffs scheinbar völlig "vergessen" wurde, den Grenzbereich zur EU komplett einzunehmen, wird sicher das erste Ziel einer kommenden Offensive werden.

Bleibt zu hoffen, dass die Ukraine darauf vorbereitet ist und genügend Ressourcen in dieser Region hat. Sonst stehen die neuen Panzer irgendwo an der EU Grenze und verrosten da.
 
Na ja - die Ukraine hat ihren, die Griechen ihren Erdogan.
Der ist im Prinzip nicht anders wie Putin.
Alleine die Drohnung man könne Raketen auf Athen schiessen sollte ausreichen die aus der NATO zu werfen.
Denn Bosporus kann man dank moderner, weitreichender Waffen auch ohne die Türken dicht machen.
Am besten die EU bricht jede wirtschaftliche Beziehung zur Türkei ab. Dann gehen dort auch ganz schnell die Lichter aus.
und mit mehr als fadenscheinigen Argumenten Schwedens und Finnlands Nato Beitritt zu blockieren, war schon richtig die nicht in die EU aufzunehmen.
 
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sorry das ist nicht witzig.
Nee, witzig nicht – aber die gezielten Angriffe auf die Infrastruktur hinterlassen eben eine verbrannte Erde, die nicht gut anders gelesen werden kann, als dass Putin der Zustand der Beute völlig am Rectum vorbeigeht.
Groznyj ist die Vorlage, Mariupol’ ist die Perfektionierung.
 
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Nur mal so nebenbei erwähnt:
"Griechenland, grösster bestand an Leopard Panzern in Europa"

> Das Land unterhält mit 853 Exemplaren die größte Leopard-Panzerarmee Europas. Davon entfallen 500 auf den älteren Typ Leopard 1, 183 auf das Muster Leopard 2A4 und 170 auf den Leopard 2A6.<

> Angesichts der Spannungen mit Ankara will der Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis die eigene Verteidigung nicht schwächen. Man brauche die Panzer selbst, heißt es in Regierungskreisen.<

https://www.rnd.de/politik/panzerli...-noch-zoegert-QP3BAN5NZZDRJL22LLWX7AK7OU.html

Wenn man sich das mal überlegt, zwei sog. Nato-mitglieder, Partner, Verbündete und ein Zoff seit Jahrzehnten wieder..
..nur mal so zum Thema Rationalität. Da is ja innerhalb der Nato schon auch nicht weit her.
Die Leopard 1 wären eh nur ein Notnagel. Deren kleinere Kanone kann bei den T72/T80/T90 gerade mal anklopfen.
Der Leopard 1 war konzipiert gegen die Tanks zwischen T55 und T72.
 
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