stonefred
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Deutschland schickt ... 15 Panzer
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Deutschland schickt ... 15 Panzer
Nun ja - nicht nur die polniche Grenze wurde nach westen verschoben. Auch die Grenze der Ukraine wurde nach Westen gedrückt und dazu zehntausende von Polen vertrieben.Streiche: »Kroaten, Serben, Slowenen, Kosovaren, Albaner«
Setze: »kroatische, serbische, slowenische, kosovarische, albanische Politiker und Kriegsgewinnler«
Bemerkenswert sind Interviews von vor Ort, bei denen die Befragten ortsansässigen aller Seiten (etwa im bosnisch-herzegowinisch-serbischen Dreieck, oder etwa in Mostar) darüber berichteten, dass sie nie Animositäten mit den jeweils Anderen hatten. Und dass die Feindseligkeiten immer von Außen hereingetragen worden seien.
Polen wurde nunmal zu häufig zwischen Russ- und Deutschland aufgerieben. Die reagieren erübtermaßen gereizt auf russländische Großmannssucht.
Wir könnten ja mitmischen: Wenn Russland einen Anspruch auf die Krim hat, dann sollen die Russländer uns auch Nord-Ostpreußen zurückgeben. Spätestens dann aber vibriert’s im Sejm wegen Elbląg, Szczecin und Wrocław.
Und sollen Lemberg an die Österreicher, Lwów an die Polen, L’viv an die Ukraïner und Lvov an die Russen gegeben werden?
Unterstellt man Menschen mit Vernunft, ist Zaporižžja/Запоріжжя nicht weit genug von Russland entfernt, als dass man das Risiko eines selbst vorsätzlich verursacheten nuklearen GAUs inkaufnehmen könnte, ohne die eigene russländische Bevölkerung und die ukraïnisch-russische, die man ja »erretten« will, in Gefahr zu bringen.Bis der Lügenmörder … ein AKW hochjagt.
Guck hier.m.M. ist genau das Gegenteil der Fall. Die Ukrainer wollen sich verteidigen und brauchen gegen die Übermacht moderne Waffen. Dann gibt es Leute, die vom Wohnzimmer aus sagen, wir geben ihnen lieber keine, dann ist der Krieg kürzer. Vielleicht sterben so viele auf einmal, dass der Rest kapituliert.
Und dann hat mans im Wohnzimmer wieder schön, Putin ist zufrieden, dreht den Gashahn wieder auf und wir werden die Sanktionen fallen lassen und wieder Geschäfte machen, ist ja gut für unsere Wirtschaft, geht mit jedem Unrechtsstaat, Doppelmoral und so. Bis der Lügenmörder wieder ein Flugzeug abschiessen lässt oder ein AKW hochjagt.
Das sieht auch China und macht das selbe mit Tibet, Hong Kong und Taiwan. Das sehen andere, die Message ist ganz klar, ab jetzt werden wieder Grenzen verschoben und niemand wird einschreiten.
…Der damalige US-Vizepräsident George H. W. Bush verteidigte sein Militär vor den Vereinten Nationen, indem er sagte, dass es ein Zwischenfall in Kriegszeiten gewesen sei; die Besatzung an Bord der USS Vincennes habe der vorliegenden Situation angemessen gehandelt. Er lehnte es ab, sich im Namen der Vereinigten Staaten für den Abschuss zu entschuldigen.
Präsident Ronald Reagan entschuldigte sich informell am 5. Juli beim iranischen Volk und gab bekannt, dass man dem Iran ein Schreiben überreicht habe, in dem er sein großes Bedauern zum Ausdruck gebracht habe. Weiterhin gab er bekannt, dass man sich zukünftig über Entschädigungszahlungen auseinandersetzen müsse
Kapitän Rogers erhielt von George H. W. Bush 1990 den Legion-of-Merit-Orden „für außerordentliche Pflichterfüllung im Einsatz“ für sein Kommando an Bord der Vincennes von April 1987 bis Mai 1989.[6]
Das AKW ist bekanntlich in russischer Hand. Laut Berichten hatten die Russen dort Waffenmaterial, Munition usw. gelagert (was an sich schon ein Kriegsverbrechen darstellt) im Glauben, die Ukrainer würden das AKW schon nicht angreifen.Unterstellt man Menschen mit Vernunft, ist Zaporižžja/Запоріжжя nicht weit genug von Russland entfernt, als dass man das Risiko eines selbst vorsätzlich verursacheten nuklearen GAUs inkaufnehmen könnte, ohne die eigene russländische Bevölkerung und die ukraïnisch-russische, die man ja »erretten« will, in Gefahr zu bringen.
Umgekehrt heißt das, wer überhaupt, besonders aber wer von russländischer Seite diese Gefahr trotzdem eingeht, ist die o.a. Vernunft völlig gleichgültig und entlarvt das vorgebliche »Erretten« der ukraïnischen und ukraïnischen-russischen Bevölkerung aus der Hand irgendwelcher angeblicher Kyjiver Nazis als den erlogenen Unsinn, der er ist. Ganz zu schweigen davon, das ihnen auch das Wohlergehen ihrer eigenen russländische Bevölkerung ganz offenbar am Arsch vorbeigeht. Vermutlich würden Letztere von dem Hochverrat ihrer eigenen Regierung gegen sie nie erfahren.
Ja. Auf der Südseite des zum See geweiteten Flusses.Das AKW ist bekanntlich in russischer Hand.
"Eigene Verluste" hat er bis dato ja nicht wirklich, weil die bisherigen Soldaten ja aus den "umliegenden Provinzen" kommen.Solange Putin sein System als solches nicht gefährdet sieht, sind ihm die eigenen Verluste egal, sind ihm zivile Opfer egal
Die in der Ukraine kämpfenden Soldaten stammen grossmehrheitlich aus ländlichen, teils weit abgelegen Regionen im Süden Russlands und entlang der Transsibirischen Eisenbahn bis in den Fernen Osten. Viele von ihnen kommen aus ärmlichen Landesteilen, teils Tausende Kilometer von der Ukraine entfernt.
So so, danke für das Bild …. die Russen schiessen also am AKW „vorbei“ auf die UA-Stellungen … wer beschiesst denn dann das AKW direkt?Ja. Auf der Südseite des zum See geweiteten Flusses.
Die namensgebende Stadt liegt rund 50km weiter nordöstlich, und mit der Nordflake des Flusses weiterhin in ukraïnischer Hand.
Es gibt also für die Russländer in fünf bis zehn Kilometer Entfernung noch genügend Angriffsziele, für die man am KKW vorbeischießen muss.
Anhang anzeigen 373609
Ref.: Google (https://www.google.com/maps/@47.6109196,34.8950982,78651m/data=!3m1!1e3)
Eine direkte Kriegsbeteiligung schließt m.E. eine Art von "schöner, ehrlicher und/oder un-ungeheuerliche Beteiligung" aus.Kann man denn nicht hin und wieder mal ehrlich berichten und zugeben, dass die UA und der ihr vorstehende Clown zu Ungeheuerlichem fähig sind?
Nope – bezog mich nur darauf:Meinst Du damit, dass wir direkt kriegsbeteiligt sind und wir daher nur gefärbte Informationen liefern?
Ich bin davon ausgegangen, dass wir, trotz Waffenlieferungen und Sanktionen, nicht direkt am Krieg beteiligt sind und uns daher etwas Abstand und Ehrlichkeit leisten können.
dass die UA und der ihr vorstehende Clown zu Ungeheuerlichem fähig sind?
Ich glaube eher, dass wir womöglich viele gefärbte Information bekommen. Selbst wenn da einzelne ("freie") Journalie vorort sein könnte, fehlt denen zwangsläufig der Überblick oder auch Expertise was von wem usw. passierte bei den vielen Playern vorort plus völlig eingeschränkter Bewegungs- und Informationsmöglichkeiten.Meinst Du damit, dass wir direkt kriegsbeteiligt sind und wir daher nur gefärbte Informationen liefern?
..
Es gibt also für die Russländer in fünf bis zehn Kilometer Entfernung noch genügend Angriffsziele, für die man am KKW vorbeischießen muss.
Die Sache mal anders formuliert: Es bietet sich für die Russländer an, aus der Deckung durch das KKW in einem Fächer nordwärts zu schießen. Sie wissen, dass so von Norden dann nicht ohne Risiko zurückgeschossen werden kann. Für den Effekt, medial, wie den in die bauliche Integrität der Anlage, ist es dann fast schon schnurz, ob der russländische oder der ukraïnische Artillerist sehr knapp kalkuliert.So so, danke für das Bild …. die Russen schiessen also am AKW „vorbei“ auf die UA-Stellungen
Das Wort "Niedertracht" passt nur in Bezug auf den Kriegsbeginn. Brutalität und Rohheit sind Selbstläufer, es geschieht unreflektiert.Eine direkte Kriegsbeteiligung schließt m.E. eine Art von "schöner, ehrlicher und/oder un-ungeheuerliche Beteiligung" aus.
Krieg ist Niedertracht, Brutalität und Rohheit in Reinform.
"Ehre auf dem Schlachtfeld" gibt es möglicherweise doch eh nur in den Geschichten oder Romanen.