Der Konflikt in der Ukraine

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Das sind Uraltdinge teils von der NVA und Dinge die zu meiner Zeit als Zeitsoldat bereits im Einsatz waren und sowieso zur Verschrottung anstanden.
Und das ist 35 Jahre her.
 
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Vielleicht ist es gefährlich zu zeigen, dass wir auch nichts haben.
 
Das gilt für die gesamte NATO !
 
Streiche: »Kroaten, Serben, Slowenen, Kosovaren, Albaner«
Setze: »kroatische, serbische, slowenische, kosovarische, albanische Politiker und Kriegsgewinnler«

Bemerkenswert sind Interviews von vor Ort, bei denen die Befragten ortsansässigen aller Seiten (etwa im bosnisch-herzegowinisch-serbischen Dreieck, oder etwa in Mostar) darüber berichteten, dass sie nie Animositäten mit den jeweils Anderen hatten. Und dass die Feindseligkeiten immer von Außen hereingetragen worden seien.


Polen wurde nunmal zu häufig zwischen Russ- und Deutschland aufgerieben. Die reagieren erübtermaßen gereizt auf russländische Großmannssucht.
Wir könnten ja mitmischen: Wenn Russland einen Anspruch auf die Krim hat, dann sollen die Russländer uns auch Nord-Ostpreußen zurückgeben. Spätestens dann aber vibriert’s im Sejm wegen Elbląg, Szczecin und Wrocław.
Und sollen Lemberg an die Österreicher, Lwów an die Polen, L’viv an die Ukraïner und Lvov an die Russen gegeben werden?
Nun ja - nicht nur die polniche Grenze wurde nach westen verschoben. Auch die Grenze der Ukraine wurde nach Westen gedrückt und dazu zehntausende von Polen vertrieben.

Und was den Balkan betrifft - alle in einen Sack - und wenn du drauf haust triffst immer den richtigen.
Und die Konflikte auf dem Balkan werden nicht von aussen geschürt - dass machen die yugos schon von ganz alleine unter sich.
Die einzigen die tatsächlich auf dem Balkan Feuer legen und schüren sind die Russen. Und da halten sie sich vorrangig an die Serben - die bezeichnen sich ja gegenseitig als Brüder. Auch heute noch.
Also Serbien wäre der letzte Staat den ich in die EU holen würde. Eigentlich überhaupt keinen Stat vom Balkan. Denn nach wie vor herrscht dort die Korruption und je weiter du nach südosten kommst, um so krimineller wirds.
So ganz nebenbei ist der Balkan, allen voran Albanien/Kosovo die Autobahn für Drogen und Waffen Richtung Westen. Nicht mal die Mafia traut sich in dieses grösste Scheisshaus Europas rein.
Hooligans die paramiltärisch organisiert sind und von den jeweiligen Regierungen und Geheimdiensten gefördert und unterstütz werden. Die tanzen weitgehend nach der Regierung und haben nahezu Narrenfreiheit.
Also in etwa so wie die Nachtwölfe in Russland - Putins 5. Kolonne. Die sind aber auch schon ruhiger geworden. Nachdem sie sich freiwillig zum Krieg in der Ukraine gemeldet haben und feststellen musste, dass man dort sehr schnell sterben kann.

Und nicht immer behaupten der Westen wäre an allem schuld - allen voran die Amis. das ist purer Unsinn.
Europa, allen voran Deutschland, haben sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt um nach dem Zerfall der Sowjetunion Russland zu stabilisieren. Und das ist nicht mal schlecht gelungen. Denn Russland hat sich tatsächlich wirtschaftlich weiter entwickelt - vor allem Dank westlicher Firmen die sich dort angesiedelt haben und auch weil Europa der grösste Abnehmer für russische Ressourcen war. Statt aber darauf aufzubauen und näher mit Europa zusammen zu rücken kam Putin dann auf die Idee das alles aufs Spile zu setzen und wie einst die römischen Imperatoren sich noch mehr Land einzuverleiben.
Und da wären die Industrieregionen im Donezk, die riesigen Weizenfelder und die ukrainischen Häfen einschlieslich der Krim genau die richtigen happen gewesen. Wenn Russland sich nämlich die UKraine krallen kann, kontrollieren sie den weltweiten Getreidemarkt. Und dann passiert genau das gleiche wie mit dem Gas - ein weiteres Puzzle auf dem Weg zur alten Sowjetuinion.
Genau das will Putin haben und nichts anderes.
Putin wäre gerne der Hecht im Karpfenteich. Blöde nur dass sich da tatsächlich auch noch andere Raubfische tummeln die auch einen Hecht schlucken können.
 
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Bis der Lügenmörder … ein AKW hochjagt.
Unterstellt man Menschen mit Vernunft, ist Zaporižžja/Запоріжжя nicht weit genug von Russland entfernt, als dass man das Risiko eines selbst vorsätzlich verursacheten nuklearen GAUs inkaufnehmen könnte, ohne die eigene russländische Bevölkerung und die ukraïnisch-russische, die man ja »erretten« will, in Gefahr zu bringen.

Umgekehrt heißt das, wer überhaupt, besonders aber wer von russländischer Seite diese Gefahr trotzdem eingeht, ist die o.a. Vernunft völlig gleichgültig und entlarvt das vorgebliche »Erretten« der ukraïnischen und ukraïnischen-russischen Bevölkerung aus der Hand irgendwelcher angeblicher Kyjiver Nazis als den erlogenen Unsinn, der er ist. Ganz zu schweigen davon, das ihnen auch das Wohlergehen ihrer eigenen russländische Bevölkerung ganz offenbar am Arsch vorbeigeht. Vermutlich würden Letztere von dem Hochverrat ihrer eigenen Regierung gegen sie nie erfahren.
 
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m.M. ist genau das Gegenteil der Fall. Die Ukrainer wollen sich verteidigen und brauchen gegen die Übermacht moderne Waffen. Dann gibt es Leute, die vom Wohnzimmer aus sagen, wir geben ihnen lieber keine, dann ist der Krieg kürzer. Vielleicht sterben so viele auf einmal, dass der Rest kapituliert.

Und dann hat mans im Wohnzimmer wieder schön, Putin ist zufrieden, dreht den Gashahn wieder auf und wir werden die Sanktionen fallen lassen und wieder Geschäfte machen, ist ja gut für unsere Wirtschaft, geht mit jedem Unrechtsstaat, Doppelmoral und so. Bis der Lügenmörder wieder ein Flugzeug abschiessen lässt oder ein AKW hochjagt.

Das sieht auch China und macht das selbe mit Tibet, Hong Kong und Taiwan. Das sehen andere, die Message ist ganz klar, ab jetzt werden wieder Grenzen verschoben und niemand wird einschreiten.
Guck hier.

Der damalige US-Vizepräsident George H. W. Bush verteidigte sein Militär vor den Vereinten Nationen, indem er sagte, dass es ein Zwischenfall in Kriegszeiten gewesen sei; die Besatzung an Bord der USS Vincennes habe der vorliegenden Situation angemessen gehandelt. Er lehnte es ab, sich im Namen der Vereinigten Staaten für den Abschuss zu entschuldigen.

Präsident Ronald Reagan entschuldigte sich informell am 5. Juli beim iranischen Volk und gab bekannt, dass man dem Iran ein Schreiben überreicht habe, in dem er sein großes Bedauern zum Ausdruck gebracht habe. Weiterhin gab er bekannt, dass man sich zukünftig über Entschädigungszahlungen auseinandersetzen müsse

Kapitän Rogers erhielt von George H. W. Bush 1990 den Legion-of-Merit-Orden „für außerordentliche Pflichterfüllung im Einsatz“ für sein Kommando an Bord der Vincennes von April 1987 bis Mai 1989.[6]
 
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Solange Putin sein System als solches nicht gefährdet sieht, sind ihm die eigenen Verluste egal, sind ihm zivile Opfer egal
 
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Unterstellt man Menschen mit Vernunft, ist Zaporižžja/Запоріжжя nicht weit genug von Russland entfernt, als dass man das Risiko eines selbst vorsätzlich verursacheten nuklearen GAUs inkaufnehmen könnte, ohne die eigene russländische Bevölkerung und die ukraïnisch-russische, die man ja »erretten« will, in Gefahr zu bringen.

Umgekehrt heißt das, wer überhaupt, besonders aber wer von russländischer Seite diese Gefahr trotzdem eingeht, ist die o.a. Vernunft völlig gleichgültig und entlarvt das vorgebliche »Erretten« der ukraïnischen und ukraïnischen-russischen Bevölkerung aus der Hand irgendwelcher angeblicher Kyjiver Nazis als den erlogenen Unsinn, der er ist. Ganz zu schweigen davon, das ihnen auch das Wohlergehen ihrer eigenen russländische Bevölkerung ganz offenbar am Arsch vorbeigeht. Vermutlich würden Letztere von dem Hochverrat ihrer eigenen Regierung gegen sie nie erfahren.
Das AKW ist bekanntlich in russischer Hand. Laut Berichten hatten die Russen dort Waffenmaterial, Munition usw. gelagert (was an sich schon ein Kriegsverbrechen darstellt) im Glauben, die Ukrainer würden das AKW schon nicht angreifen.

Aber, glaubt jemand wirklich ernsthaft, dass die Russen dann das AKW beschiessen, das sie selber besetzt halten?

Der ukrainischen Führung, angesichts ihrer ausweglosen militärischen Lage ist diese „alles-oder-nichts-Einstellung“ viel eher zuzutrauen. Vielleicht hoffen sie damit auf ein aktiveres Einschreiten der Nato …
 
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Gerade in den Radionachrichten des WDR: „Das Atomkraftwerk … das seit März vom russischen Heer besetzt ist, WIRD weiterhin beschossen …“

Sagt mal, Freunde, halten uns die Nachrichtenmedien für völlig bescheuert? Müssen jetzt Fakten verklausuliert … implizit … zwischen den Zeilen kommuniziert werden?
Ist das nicht eine Beleidigung unserer Intelligenz?

Haben die westlichen Herren dem Clown erlaubt, mit ihren Waffen ein AKW zu bombardieren oder hat sich die Marionette selbständig gemacht? Was meint Ihr?
 
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Das AKW ist bekanntlich in russischer Hand.
Ja. Auf der Südseite des zum See geweiteten Flusses.
Die namensgebende Stadt liegt rund 50km weiter nordöstlich, und mit der Nordflake des Flusses weiterhin in ukraïnischer Hand.
Es gibt also für die Russländer in fünf bis zehn Kilometer Entfernung noch genügend Angriffsziele, für die man am KKW vorbeischießen muss.

GugelMäpps.jpg
Ref.: Google (https://www.google.com/maps/@47.6109196,34.8950982,78651m/data=!3m1!1e3)
 
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Solange Putin sein System als solches nicht gefährdet sieht, sind ihm die eigenen Verluste egal, sind ihm zivile Opfer egal
"Eigene Verluste" hat er bis dato ja nicht wirklich, weil die bisherigen Soldaten ja aus den "umliegenden Provinzen" kommen.
Also überwiegend keine jungen russischen Männer aus bsw. Sankt Petersburg oder Moskau.
Die in der Ukraine kämpfenden Soldaten stammen grossmehrheitlich aus ländlichen, teils weit abgelegen Regionen im Süden Russlands und entlang der Transsibirischen Eisenbahn bis in den Fernen Osten. Viele von ihnen kommen aus ärmlichen Landesteilen, teils Tausende Kilometer von der Ukraine entfernt.

Quelle:
https://www.watson.ch/digital/russl...-verraet-woher-die-russischen-soldaten-kommen

Infos zu "watson": https://de.wikipedia.org/wiki/Watson_(Nachrichtenportal)
 
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Ja. Auf der Südseite des zum See geweiteten Flusses.
Die namensgebende Stadt liegt rund 50km weiter nordöstlich, und mit der Nordflake des Flusses weiterhin in ukraïnischer Hand.
Es gibt also für die Russländer in fünf bis zehn Kilometer Entfernung noch genügend Angriffsziele, für die man am KKW vorbeischießen muss.

Anhang anzeigen 373609
Ref.: Google (https://www.google.com/maps/@47.6109196,34.8950982,78651m/data=!3m1!1e3)
So so, danke für das Bild …. die Russen schiessen also am AKW „vorbei“ auf die UA-Stellungen … wer beschiesst denn dann das AKW direkt?
Bist Du nicht derjenige, der immer wieder Ockhams Rasiermesser zückt?
Kann man denn nicht hin und wieder mal ehrlich berichten und zugeben, dass die UA und der ihr vorstehende Clown zu Ungeheuerlichem fähig sind?
 
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Kann man denn nicht hin und wieder mal ehrlich berichten und zugeben, dass die UA und der ihr vorstehende Clown zu Ungeheuerlichem fähig sind?
Eine direkte Kriegsbeteiligung schließt m.E. eine Art von "schöner, ehrlicher und/oder un-ungeheuerliche Beteiligung" aus.
Krieg ist Niedertracht, Brutalität und Rohheit in Reinform.
"Ehre auf dem Schlachtfeld" gibt es möglicherweise doch eh nur in den Geschichten oder Romanen.
 
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Meinst Du damit, dass wir direkt kriegsbeteiligt sind und wir daher nur gefärbte Informationen liefern?
Ich bin davon ausgegangen, dass wir, trotz Waffenlieferungen und Sanktionen, nicht direkt am Krieg beteiligt sind und uns daher etwas Abstand und Ehrlichkeit leisten können.
 
Meinst Du damit, dass wir direkt kriegsbeteiligt sind und wir daher nur gefärbte Informationen liefern?
Ich bin davon ausgegangen, dass wir, trotz Waffenlieferungen und Sanktionen, nicht direkt am Krieg beteiligt sind und uns daher etwas Abstand und Ehrlichkeit leisten können.
Nope – bezog mich nur darauf:
dass die UA und der ihr vorstehende Clown zu Ungeheuerlichem fähig sind?
 
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Meinst Du damit, dass wir direkt kriegsbeteiligt sind und wir daher nur gefärbte Informationen liefern?
..
Ich glaube eher, dass wir womöglich viele gefärbte Information bekommen. Selbst wenn da einzelne ("freie") Journalie vorort sein könnte, fehlt denen zwangsläufig der Überblick oder auch Expertise was von wem usw. passierte bei den vielen Playern vorort plus völlig eingeschränkter Bewegungs- und Informationsmöglichkeiten.

Zumindest gabs einen Fortschritt in Sachen AKW, eine internat. Expertise zu Sicherheitsgründen anzubahnen. Ein gutes Zeichen.
 
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Es gibt also für die Russländer in fünf bis zehn Kilometer Entfernung noch genügend Angriffsziele, für die man am KKW vorbeischießen muss.
So so, danke für das Bild …. die Russen schiessen also am AKW „vorbei“ auf die UA-Stellungen
Die Sache mal anders formuliert: Es bietet sich für die Russländer an, aus der Deckung durch das KKW in einem Fächer nordwärts zu schießen. Sie wissen, dass so von Norden dann nicht ohne Risiko zurückgeschossen werden kann. Für den Effekt, medial, wie den in die bauliche Integrität der Anlage, ist es dann fast schon schnurz, ob der russländische oder der ukraïnische Artillerist sehr knapp kalkuliert.
Dàs meinte ich mit »vorbeischießen«.

Schon beim Bund lernte man:
»Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier.«
und:
»Nicht: Nördlich und südlich von Bergen liegen zwei Artillerieübungsplätze; sondern: Bergen ist ein Artillerieübungsplatz.«
 
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Eine direkte Kriegsbeteiligung schließt m.E. eine Art von "schöner, ehrlicher und/oder un-ungeheuerliche Beteiligung" aus.
Krieg ist Niedertracht, Brutalität und Rohheit in Reinform.
"Ehre auf dem Schlachtfeld" gibt es möglicherweise doch eh nur in den Geschichten oder Romanen.
Das Wort "Niedertracht" passt nur in Bezug auf den Kriegsbeginn. Brutalität und Rohheit sind Selbstläufer, es geschieht unreflektiert.
 
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