Das perfekte Urban (E-)Bike

Ich sag mal so: Die grundsätzlichen Dinge kann ich auch selber schrauben. Ich hatte als Jugendlicher auch mal mein "normales Fahrrad" zu einer Art Rennrad umgebaut, Die spziellen Sachen würde ich dann aber doch in eine Werkstattt geben, und ch würde auch davon ausgehen dss die Einzelteile für den Endverrbaucher teurer sind als ein fertiges Rad von der Stange. Aber es wäre durchaus eine Option wenn es nichts Gescheites in den Läden gibt ein gebrauchtes Rad zu kaufen ud dieses an meine Wünsche anzupassen. Große Ansprüche habe ich da nicht...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iWetterstein und Fleetwood
Ausbau ist kein Problem, aber beim Einbau muss man sehr darauf achten, dass die Lagerschalen exakt parallel ausgerichtet sind. In einer Fahrradwerkstatt hast du dafür spezielle Presswerkzeuge und eine Fräse, die die Auflageflächen im Rahmen nacharbeitet.
Fahrradwerkstätten kenn ich nur von außen…:teeth:

so wird eingepresst und Schluss! :Pah:
 
So, ich war gerade im Fahhradladen. Ergebnis: Den Mist hätte ich mit besser gespart.

Zunächst mal war da relativer Andrang. Klar, Brückenag, ab heute ist in unserer Komune die Testpflicht aufgehoben, so musste ich halt 10 MInuten warten bis ich rein konnte (Kundenbegrenzung) Ok, das ist halt so, muss man mit klar kommen.

Das Angebot: Ernüchternd. Ca 2/3 sind E-Bikes zwischen 1000€ und >3000€. Rund 1/3 "klassische" Fahrräder ohen E-Antrieb.Ich hätte ja gerne so ein abgespecktes Trekkingrad gehabt, in etwa wie ein Crossbike, aber ohne diese armdicken Mountainbike-Reifen. Im Angebot waren: klassische Trekkingräder mit gefühlten 20kG Eigengewicht und Mountainbikes mit 29" Bereifung in einer Breite die einem Autoposer den Neid ins Gesicht getrieben hätte. Der Kompromiss wäre gewesen ein Trekkingrad zu nehmen und den Gepäckträger etc zu demontieren.

Kommen wir zu den Preis-Lagen: ALs Einstieg wollte ich ungefähr 400-500, wenn alles perket wäre auch bis zu maximal 600€ ausgeben. Damit waren dann schon 90% aller Räder erledigt.Denn abgesehen von einem Rad für 800€ wovon 20 Stück da aren gab es nur 3 Modelle unter 1000€. Das war eben das Noname Prolo-Mountainbike mit den Golf GTI-Reifen für 400€, ein "BAIK" für 600€ das aber von der Rahmenhöhe her zu groß war und dann auch noch eine Naben- anstlele einer Kettenschaltung hatte, und 2 "Damen" Winora für 480€ wo der Rahmen dann wieder zu klein war.

Aslo fassen wir zusammen: Wenn man nicht mindestens 1000€ ausgeben will ist die Auswahl sowieso schon sehr beschränkt, und das was man haben möchte gibt es nicht, man muss sehr viele Kompromisse eingehen und dafür ein Schweinegeld bezahlen. Ich hake das Thema jetzt ab, ich müsste viel zuviel Geld ausgeben um dann nicht zufrieden zu sein.
 
Der Wiz war: Vor 12 Jahren habe ich mich auch mal umgeschaut, aber damals halt nicht gekauft weil ich das Geld nicht über hatte. Aber damals gab es haufenweise sogenannte "Crossbikes" die eine Art Zwschending zwischen Trekking- und Mountainbike wren. D.h sportlicherr Look ohne Gepäckträger, Schutzbleche, aber mit Beleuchtung, sogar mit Nabendynamo, vernünftige 28" Bereifung und das in allen (Rahmen)Größen zu venünftigen Preisen. Ich habe damit gerechent dass die Preise seitdem etwas angezogen haben, aber ich bin jetzt nicht davon ausgegangen dass die Inflation 1000% beträgt.

Bleibt nur der Onlinehandel, aber gerade bei Fahrradgigant gerade wieder gesehen: Ich suche im Filter extra die für mich passende Rahmengröße aus und bekomme 2 Links zu Fahrrädern die eine Rahmenhöhe von 58cm haben.... So eine Verarschung...

Wie geagt, ich lasse es jetzt bleiben... Wenn die Scheiss-Fahrrad-Hersteller meinen dass sie nur Menschen ab 1,90 Größe bedienen will können die mich mal am Arsch lecken.
 
Welche Rahmenhöhe wäre denn die richtige? Korrekt gemessen?
Viele Räder von der Stange (Wortspiel) sind für den Fahrer eigentlich zu klein..

Hier noch ein Link zu einem Hersteller aus Österreich, mit spezieller Rahmenkonstruktion:
www.my-esel.com
 
Du bist einfach zu spät. Wir haben Juni, die Fahrradsaison hat längst angefangen, und aufgrund der aktuellen Situation ist der Markt seit Wochen leergefegt. Vor dem Herbst wird sich das nicht mehr beruhigen.

Und 400€-Fahrräder sind eben nicht das Metier von Fahrradläden, insb. nicht seit dem EBike-Boom. Die findet man eher bei Discountern, Baumärkten oder eben Versandhändlern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iWetterstein, Sym und WollMac
Günstige Fahrräder gibt es zur Zeit einfach selten. Hat zwei Gründe:

1. Generell zu spät im Jahr. Selbst ohne Pandemie würde Mensch jetzt den Abverkauf erhalten oder für 2022 bestellen
2. Die Pandemie hat die Lagerräume leer gekauft. Letztes Jahr wurden die Restbestände aufgebraucht. Es gibt ja auch kaum Möglichkeiten für Ersatzteile.

Und ja, Fahrräder sind auch generell teuerer geworden - und die Komponenten teilweise auch wirklich besser.
 
Ja, das ist mein Thread, im Eingangspost sogar mit aktuellem Bild :)
https://www.macuser.de/threads/brauche-fahrradberatung-low-end-aldi-vs-altes-stahlrad.676217/

Tja nun, wie gesagt hat sich das Thema für mich erledigt.
Wieso, weil nirgends verfügbar? Hab ich dich richtig verstanden wär so eins wie meins das was du suchst? (Die Steck-Schutzbleche kann man schnell raus nehmen wenn man mag)

Wenn du jetzt ein Fahrrad willst, warum kein gebrauchtes? Ich würde mal schauen was es bei dir so in der Nähe gibt.
 
Manchmal bieten Radhändler auch überholte an, man sollte sich nicht nur auf Online verlassen.
Schnell sein, immer wieder beim Händler auftauchen und schauen, fragen....
 
Zumindest bei dem von heute Morgen brauche ich nicht mehr vorbei, der scheint wohl hauptsächlich in der deutlich 4-stellgien Preisklasse unterwegs zu sein, der wird gebrauchte Räder zum Generalüberholen wohl nicht anfassen.Der Grund warum ich kein teures Rad kaufen will ist zum einen der dass ich nicht weiß wie lange/aktiv ich es nutzen würde, vielleicht habe ich in2 Monaten schon wieder keinen Bock mehr was für die Fitness zu tun. Zum anderen ist es natürlich so dass jedes Schloss knackbar ist und ich ein teures Rad nirgendwo stehen lassen kann, bspw beim Einkaufen.

Gebraucht wäre vielleicht eine Möglichkeit. Bevor ich mir für 600-800€ ein neues Rad mit faulen Kompromissen kaufe kann ich das besser gebraucht tun und mit dem gesparten Geld die eine oder andere Anpassung vornehmen. Damit bliebe ich locker in dem Budget. Problem dürften auch da die pasenden Rahmengrößen sein.
 
Zurück
Oben Unten