Das perfekte Urban (E-)Bike

Naja...

Zum einen gibts da auch teurere Räder die in Tests wohl gut abschneiden und zum anderen hat mein 300€ Pegasus Rad jetzt 16.000km drauf und stand Arbeitstage lang im Regen, Schnee und Minustemperaturen.
 
Die sind gar nicht so schlecht. Soweit ich weiß, kommen die Rahmen aus einer Fabrik irgendwo im Baltikum.
...woher der schlechte Ruf der Pegasus-Räder kommt weiß ich auch nicht, aber vermutlich daher, weil sie in Vietnam und Kambodscha hergestellt werden...
 
Eigenmarke der Zweiradeinkaufsgenossenschaft hin oder her…

Aus Deinem Link: Die Fahrräder der Eigenmarken Pegasus, Bulls und Yazoo werden in Vietnam und Kambodscha hergestellt.:noplan:
 
Eigenmarke der Zweiradeinkaufsgenossenschaft hin oder her…

Aus Deinem Link: Die Fahrräder der Eigenmarken Pegasus, Bulls und Yazoo werden in Vietnam und Kambodscha hergestellt.:noplan:
Ja nd? Habe ich doch nie abgestritten. Es kommt aber immer darauf an, für wen und unter welchen Umständen. Die Pegasus-Räder sind keine Spitzenware, aber Schrott sind sie nicht. Da findest du im Kaufhaus ganz andere Sachen.
 
Aus dem Asiatischen Baltikum.
In der Preissensiblen Klasse dürfte alles von diesem Teil der Welt kommen.
Wenn nicht alle Produkte von dort kommen.
 
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Naja...

Zum einen gibts da auch teurere Räder die in Tests wohl gut abschneiden und zum anderen hat mein 300€ Pegasus Rad jetzt 16.000km drauf und stand Arbeitstage lang im Regen, Schnee und Minustemperaturen.
Der Preis hat auch erstmal nicht viel mit der Haltbarkeit zu tun. Zumindest auf den jeweiligen Einsatzzweck bezogen, Downhill würd ich damit jetzt nicht fahren. :hehehe:

Ein niedriger Preis garantiert eben nur, dass man Technik von vorgestern bekommt und die Komponenten vergleichsweise schwer sind. Letzteres ist für die Haltbarkeit aber sicher nicht nachteilig. Bauchschmerzen hätte ich bei billigen Laufrädern im Geländeeinsatz, da fliegen gern mal ein paar Speichen weg. Auf normalen Radwegen kriegt man aber so schnell nix kaputt. Wenn das das ist was man möchte, warum nicht. You get what you pay for.

Bei den Errungenschaften neuer bzw. hochwertiger Fahrräder gibt's sicherlich einiges was Sinn macht, anderes kann man sich eher schenken. Wenn man mal eine hochwertige Federgabel gefahren ist, kommt man leicht zu der Erkenntnis, dass Kompromisse da nicht viel Sinn machen. Statt einer billigen fährt man dann lieber gleich starr. Und bei den Schaltungen gibt's nüchtern betrachtet (außer vielleicht im Rennrad-Bereich) keinen Sinn mehr, irgendwas anderes als 1x11/1x12 zu fahren, außer wenn es wirklich der unterste Preisbereich sein muss. Und insgesamt, wenn der (Wieder-)Einstieg ins Radfahren gelingen soll, ist ein Rad, dass einfach Spaß macht, durchaus hilfreich. Wie man das definiert muss jeder selbst für sich entscheiden, wenn das Rad zum Sport genutzt werden soll, dann darf es auch gern etwas leichter und agiler sein. Wenn alles leichtgängig läuft und die Schaltung präzise arbeitet ist die Laune auch gleich besser, und man bleibt eher dran. ;)

Sicher braucht man aber nicht jeden Trend, ob die Laufräder nun Tubeless-fähig sind und mit Steckachsen befestigt werden ist da ganz sicher erstmal zweitrangig.

Und ab einem gewissen Punkt werden die Preise eben langsam unverschämt, an meinem Gravelbike sind z.B. Bremsen, Laufräder und Reifen teurer als die jeweiligen Äquivalente an meinem Auto, das ist schon irre. Bei Dingen die ich mag und die mir Spaß machen bin ich aber nicht besonders preisempfindlich, was wohl auch der Grund dafür sein dürfte, dass die Hersteller sich das erlauben können. :suspect:
 
Der Preis hat auch erstmal nicht viel mit der Haltbarkeit zu tun. Zumindest auf den jeweiligen Einsatzzweck bezogen, Downhill würd ich damit jetzt nicht fahren. :hehehe:

Ein niedriger Preis garantiert eben nur, dass man Technik von vorgestern bekommt und die Komponenten vergleichsweise schwer sind. Letzteres ist für die Haltbarkeit aber sicher nicht nachteilig. Bauchschmerzen hätte ich bei billigen Laufrädern im Geländeeinsatz, da fliegen gern mal ein paar Speichen weg. Auf normalen Radwegen kriegt man aber so schnell nix kaputt. Wenn das das ist was man möchte, warum nicht. You get what you pay for.

Bei den Errungenschaften neuer bzw. hochwertiger Fahrräder gibt's sicherlich einiges was Sinn macht, anderes kann man sich eher schenken. Wenn man mal eine hochwertige Federgabel gefahren ist, kommt man leicht zu der Erkenntnis, dass Kompromisse da nicht viel Sinn machen. Statt einer billigen fährt man dann lieber gleich starr. Und bei den Schaltungen gibt's nüchtern betrachtet (außer vielleicht im Rennrad-Bereich) keinen Sinn mehr, irgendwas anderes als 1x11/1x12 zu fahren, außer wenn es wirklich der unterste Preisbereich sein muss. Und insgesamt, wenn der (Wieder-)Einstieg ins Radfahren gelingen soll, ist ein Rad, dass einfach Spaß macht, durchaus hilfreich. Wie man das definiert muss jeder selbst für sich entscheiden, wenn das Rad zum Sport genutzt werden soll, dann darf es auch gern etwas leichter und agiler sein. Wenn alles leichtgängig läuft und die Schaltung präzise arbeitet ist die Laune auch gleich besser, und man bleibt eher dran. ;)
Ich sag mal so, das letzte mal regelmäßig Fahrrad gefahrn bin ich vor ca 25 Jahren. Wenn ich heute ein neues Fahrrad mit Technik von vorgestern hole ist das schon weiter als das was ich damals fuhr. (5-Gänge in der Kettenschaltung, kein Einrasten, schalten nach Gehör, keine Federung, keineV-Brakes sondenr einfache Felgenbremsen, einfacher Klapp-Dynamo) Ich muss also nicht zwingnd die neuesten Komponenten haben. Und ob der Umwerfer 100g mehr wiegt oder nicht ist bei meinem Körpergewicht auch relativ latte. :hehehe:

Also im Grude reicht da schon die einfachste Ausfürung. Soweit ich sehe ist inzwischen 3x7 als Kettenschaltung Standard, weniger gibt es praktisch gar nicht mehr, außer man geht zur Nabenschaltung. Eine gefederte Gabel ist auch schon Standard, Fahrräder ohne gibt es dch auch schon nicht mehr?

Was ich gerne hätte wäre eine sportliche Optik in Richtung Crossbike, (wird aber sicher nicht im Offroadeisatz gefahren werden), eine einfache Technik die nicht besonders ausgefeilt sein muss aber einigermaßen problemlos funktioniert und die man auch selber ohne großen AUfwand instand setzen kann. Wenn sich dann der Spaß einstellt und das Ding in2-3 Jahren druch ist kann ich dann gerne mehr ausgeben, aber solange es nur ein Einstieg ohne große Ambitionen ist möchte ich da nicht zuviel Geld augeben für ein Luxusrad was dann am Ende wieder ungenutzt im Keller steht.

Mir ist natürlich klar dass dann vollgefederte "Mountainbikes" mit wattweißichwievielen Gängen für 199 bzw 299€ im Kaufhaus da eine sehr schlechte Wahl sind, Ich will aber auch keine 1000-1300€ für etwas was wenn es blöd äuft nur 2-3 ;Monate genutzt wird oder vorm Supermarkt gestohlen wird. Und genau dieses Segment dazwischen ist derzeit fast gar nicht zu bekommen oder nur in Rahmengrößen mit denen ich nicht klar komme.
 
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Also im Grude reicht da schon die einfachste Ausfürung. Soweit ich sehe ist inzwischen 3x7 als Kettenschaltung Standard, weniger gibt es praktisch gar nicht mehr, außer man geht zur Nabenschaltung. Eine gefederte Gabel ist auch schon Standard, Fahrräder ohne gibt es dch auch schon nicht mehr?
3x7 ist Standard bei den Einstiegsrädern, bei den besseren Rädern hat man eher 1x11 oder 1x12. Also auf dem Papier weniger Gänge, dafür alle praktisch nutzbar, sequentiell durchschaltbar, meist sogar größere Bandbreite und ohne nervige Einstellarbeiten am Umwerfer, da der schlicht nicht mehr existiert.

Eine Federgabel ist oft dabei, meist aber ohne Sinn und Verstand. Eine halbwegs vernünftige Federgabel, die nicht nur irgendwie rumschaukelt, sondern auch einen spürbaren Komfortgewinn bringt, kostet nunmal mind. 200-250€. Dass die bei einem 300€-Rad nicht am Start ist, ist klar. Ohne Offroad-Einsatz kann man sich das aber eh schenken.
 
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3x7 ist Standard bei den Einstiegsrädern, bei den besseren Rädern hat man eher 1x11 oder 1x12. Also auf dem Papier weniger Gänge, dafür alle praktisch nutzbar, sequentiell durchschaltbar, meist sogar größere Bandbreite und ohne nervige Einstellarbeiten am Umwerfer, da der schlicht nicht mehr existiert.

Eine Federgabel ist oft dabei, meist aber ohne Sinn und Verstand. Eine halbwegs vernünftige Federgabel, die nicht nur irgendwie rumschaukelt, sondern auch einen spürbaren Komfortgewinn bringt, kostet nunmal mind. 200-250€.
Dazu kommt, dass eine ordentlich Federgabel auch immer Gewicht mit sich bringt. Wer auf ein leichtes Rad wert legt, sollte sich das überlegen.
 
1x11 oder 12? Also bis zu 12 Ritzel nebeneinander? :kopfkratz: Ich bezweilfe dass die vernünftig nutzbar sind da die Kette bei den äußeren Gängen dann doch sehr schräg läuft. Ich würde mehr als 7 Ritzel hinten gar nicht haben wollen, der Verzicht auf den vorderen Umwerfer macht durchaus SInn, weniger Aufwand, weniger Einstellarbeit, weniger teuer. Ich denke für den Einsteiger bringen zuviel Gänge auch keinen Vorteil, wichtiger wäre dass die weniger Gänge weiter spreizen damit man auch mal eine Steigung hoch kommt. Ob ich bei 20km/h zwischen 11 Gängen wechslen kann bei denen ich entweder 65x 67x oder 69x in der Minute tretei st da kein Gewinn.

Bei der Federgabel bin ich bei euch, besser keine Federung und eine stabile leichte Gabel als eine schwere die nichts kann und wahrscheinlich nicht lange hält.
 
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1x11 oder 12? Also bis zu 12 Ritzel nebeneinander? :kopfkratz: Ich bezweilfe dass die vernünftig nutzbar sind da die Kette bei den äußeren Gängen dann doch sehr schräg läuft.
Die Schaltungsketten sind für Schräglauf ausgelegt, daher sind sie auch deutlich schmaler als Ketten für Nabenschaltungen. Leider verschleißen sie auch schneller.
Ich würde mehr als 7 Ritzel hinten gar nicht haben wollen,
Das Problem wird langsam, dass man kaum noch weniger als 9 Ritzel hinten bekommt. Da muss man schon suchen.
Ich denke für den Einsteiger bringen zuviel Gänge auch keinen Vorteil, wichtiger wäre dass die weniger Gänge weiter spreizen damit man auch mal eine Steigung hoch kommt. Ob ich bei 20km/h zwischen 11 Gängen wechslen kann bei denen ich entweder 65x 67x oder 69x in der Minute tretei st da kein Gewinn.
Eine ewiges Problem. Die meisten Anfänger treten zu langsam. die Beinmuskulatur hat nur einen sehr schmalen Bereich der optimalen Kontraktionsgeschwindigkeit, und der liegt relativ hoch. 80 - 100 U/min sollten es an der Tretkurbel schon sein, das Knie wird es danken. Rennfahrer treten noch schneller, weil die Sauerstoffausnutzung im Muskel dann noch besser ist. Die vielen Gänge haben also den Sinn, immer mit der für die Muskeln günstigsten Geschwindigkeit treten zu können.
 
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Die Schaltungsketten sind für Schräglauf ausgelegt, daher sind sie auch deutlich schmaler als Ketten für Nabenschaltungen. Leider verschleißen sie auch schneller.

Das Problem wird langsam, dass man kaum noch weniger als 9 Ritzel hinten bekommt. Da muss man schon suchen.

Eine ewiges Problem. Die meisten Anfänger treten zu langsam. die Beinmuskulatur hat nur einen sehr schmalen Bereich der optimalen Kontraktionsgeschwindigkeit, und der liegt relativ hoch. 80 - 100 U/min sollten es an der Tretkurbel schon sein, das Knie wird es danken. Rennfahrer treten noch schneller, weil die Sauerstoffausnutzung im Muskel dann noch besser ist. Die vielen Gänge haben also den Sinn, immer mit der für die Muskeln günstigsten Geschwindigkeit treten zu können.
Früher als ich noch regelmäßiger gefahren bin hatte ich immer eine sehr niedrige "Drehzahl" (< 60 würde ich sagen) und dafür mehr Kraft in den Beinen. Meine Kumpels haben immer doof geschaut wenn sie mal mit meinem Rad anfahren wollten (4/5 war bei mir immer der Standardgang) Heute käme ich damit auch nicht mehr klar....

Auf dem Ergometer liege ich heute meist bei 76-80 Umdrehungen, das ist die "natürliche" Trittfrequenz die ich automatisch habe wenn ich nicht bewußt darauf achte schneller oder langsamer zu treten. Also 80-100 würde ich vermutlich gar nicht schaffen, egal i nwelcher Übersetzung, zumindest nicht dauerhaft.

PS: Was würdest du mir raten: Eher Ketten- oder Nabenschaltung?
 
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Dazu kommt, dass eine ordentlich Federgabel auch immer Gewicht mit sich bringt. Wer auf ein leichtes Rad wert legt, sollte sich das überlegen.
Gilt leider auch für schlechte Federgabeln, und ist dann doppelt doof. :hamma:

1x11 oder 12? Also bis zu 12 Ritzel nebeneinander?
:kopfkratz:
Ich bezweilfe dass die vernünftig nutzbar sind da die Kette bei den äußeren Gängen dann doch sehr schräg läuft. Ich würde mehr als 7 Ritzel hinten gar nicht haben wollen, der Verzicht auf den vorderen Umwerfer macht durchaus SInn, weniger Aufwand, weniger Einstellarbeit, weniger teuer. Ich denke für den Einsteiger bringen zuviel Gänge auch keinen Vorteil, wichtiger wäre dass die weniger Gänge weiter spreizen damit man auch mal eine Steigung hoch kommt. Ob ich bei 20km/h zwischen 11 Gängen wechslen kann bei denen ich entweder 65x 67x oder 69x in der Minute tretei st da kein Gewinn.
Ja, 11 bzw. 12 Ritzel nebeneinander. Die sind aber entsprechend schmaler, dadurch ist die Kassette nicht breiter als eine klassische mit 7 Gängen und der Schräglauf wird nicht größer. Dadurch dass es keinen Umwerfer mehr gibt, kann auch vorne nix schleifen, und eine wesentliche Ursache für abgesprungene Ketten entfällt. Und die Top-Modelle haben eine Spreizung von ~500%, das ist mehr als übliche 2-fach- oder 3-fach-Schaltungen schaffen. Gibt's bei Shimano aber erst ab der Deore SLX-Klasse, da ist man so bei 250-300€ für die Schaltgruppe.

Ist aber definitiv die Zukunft, im MTB-Bereich gibt es quasi nichts anderes mehr. Bei den Rennern bevorzugt man noch 2-fach-Antriebe aufgrund der feineren Abstufung.
 
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Für mich war mein Rad ja auch ein Wiedereinstig. Mir war klar, daß ich KEINE Kettenschaltung mehr haben wollte und da blieb nur Alfine, Rohloff und Pinion als Alternativen. Ich hatte mich dann nach einer Probefahrt direkt für die Pinion entschieden und hab es nie bereut. Superknackiges Schalten. Einfach geil. Die (C.12, 600% Spreizung) liegt allerdings auch auf dem Preisniveau der Rohloff.

Und die zweite Entscheidung war dann Kette vs. Riemen. Und nach anfänglicher Skepzis (wenn man an der Kurbel von Hand dreht ist der höhere Widerstand bemerkbar) hatte ich mich nach der Probefahrt (mit der Pinion) auch sofort für den Riemen entschieden. Der leicht höhere Widerstand ist in der Praxis nicht spürbar. Im Gegenteil, war bisher noch jeder nach einer Probefahrt mit meinem Rad begeistert, wie leicht sich das Rad fährt. Es ist aber nicht mit einem guten Rennrad vergleichbar. Das ist halt ein Treckingrad mit 50er Bereifung. Und ein weiterer Vorteil des Riemen: absolut wartungsarm. Gelegentlich (alle paar Monate) mal mit einer feuchten Bürste durch und das war es auch schon.

Federung wollte ich auf keinen Fall haben (viel zu teuer, wenn es taugen soll und für den Raum HH unnötig). Dazu hab ich viel Geld für einen Sattel (SQlab 60X) ausgegeben. Der ist recht hart und ungefedert und hat fast einen Monat gedauert, bis ich mich voll daran gewöhnt hatte, aber es hat sich gelohnt. Ein fantastischer Sattel.

dl;dr: mir war es wichtig, daß der Wiedereinstieg gelingt und hab mich auf gute Komponenten gestürzt, damit mir nix den inneren Schweinehund zur Aufgabe zu zwingen. Dazu hab ich mein HVV-Job-Ticket abgegeben, um mich zu motivieren (sind immerhin 6,20€ pro schwächeln). Es sind übrigens über 50km pro Arbeitsweg (hin und zurück).
 
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Hm, bei mir warens 40km für 1x Arbeit und retour. Seit meinem Umzug sinds knapp 70km, da kompensier ich mit der Bahn um an meinen alten Wohnort zu kommen :crack: Der Zeitverschiss ist sonst einfach enorm hoch ... :D

Jetzt habt ihr mich ... in dem Computerforum gehts so wenig um Computer, dass ich schon in Sport-Themen rumlese :hamma:
 
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Auf dem Ergometer liege ich heute meist bei 76-80 Umdrehungen, das ist die "natürliche" Trittfrequenz die ich automatisch habe wenn ich nicht bewußt darauf achte schneller oder langsamer zu treten. Also 80-100 würde ich vermutlich gar nicht schaffen, egal i nwelcher Übersetzung, zumindest nicht dauerhaft.
Trainingssache.
Diese hohen Tretfrequenzen erfordern eine eigen Trettechnik, für die man Pedalhaken bzw. Klickpedale braucht. Du stampfst nicht mehr abwechselnd nach unten, du ziehst das Pedal im Kreis, auch hinten nach oben. Dadurch bekommst du eine gleichmäßige, schnelle Bewegung.
Ich fahre mittlerweile locker immer um die 100 U/min, im Sprint bis 120.
PS: Was würdest du mir raten: Eher Ketten- oder Nabenschaltung?
Geschmacks- und Geldsache. Bei den Nabenschaltungen ist die Shimano Alfine 8-Gang ist nicht schlecht. Die 11-Gang Alfine war mal sehr empfindlich, was nicht parallele Ausfallenden anging. Ich weiß nicht, ob das inzwischen behoben ist.
Die Rohloff-Nabe ist natürlich spitzenklasse, die wirst du aber wahrscheinlich nicht bezahlen wollen.
Ich persönlich ziehe Kettenschaltung vor, die kann man feiner abstufen.
 
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