Catalina 10.15 ist raus...

Du wiederholst Dich, daher: Gewöhnungssache

Ich glaub da nur noch noch halb dran. An Linux gewöhnen sich überwiegend Leute, die nur Standard-Apps benötigen oder kaum direkt mit echten Endkunden zu tun haben und damit auch Geld verdienen müssen. Muss nicht heißen, dass ich nicht selbst auch damit arbeiten könnte, zumindest in Teilbereichen. Aber für die meisten Anwender, die nicht aus MINT-Fächern oder aus dem Behördenumfeld kommen und damit wirklich selbst mit echtem persönlichen Kundenkontakt an die Front müssen, sind Windows und macOS einfach naheliegend; viel mehr Auswahl gibt es da nicht.
 
Also, ich persönlich nutz alle drei.
Am Hauptrechner meist Windows, Zweitrechner oder Notebook meist Linux oder Mac OS.
Habe zwei Zweitrechner, ein Intel Nuc mit Windows, Ubuntu Linux und Mac OS
Ein Mac Mini mit Mac OS und Manjaro Linux
Man ist halt flexibler und Linux nutz ich vorallem für den Serverbereich, aber ich kann mich persönlich nicht für ein einzelnes OS entscheiden.
Nennt mich halt nen Nerd für alle fälle obwohl ich Boomer in Person Mr. Ian McKellen im Avatar hab.
Im übrigen hat der Mann morgen geburtstag.
 
Mich würde es mal interessieren, welche Probleme ihr mit macOS habt, die euch über einen Wechsel nachdenken lassen. Probleme eher bauartbedingt, nicht Bugs. Ein Beispiel:
Ich bin gestern darüber gestolpert, dass eine über USB angeschlossene SSD unter macOS weder eine Trim-Funktion, noch den SMART-Support bietet. Unter Windows ist wohl beides problemlos möglich. Damit ist das Erweitern des Speichers zwar immer noch möglich, aber halt weniger technisch anspruchsvoll, bzw. sicherer. Solche Dinge finde ich eher nervender. Dagegen sieht Windows dann „erwachsener„ aus (Wortwahl könnte treffender sein).
 
Wechsel ... man nimmt einfach alles aus allen Welten. Apple haut halt mittlerweile Bugs raus die auf keine Kuhhaut mehr passen. Und lässt sich ewig Zeit mit der Behebung. Die sind nicht besser, nur teurer. Und für mein Dafürhalten war das mal anders. Und das ist schade. Und das hätte ich auch gern wieder anders. Aber die Zeiten sind halt vorbei.
 
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Wechsel ... man nimmt einfach alles aus allen Welten. Apple haut halt mittlerweile Bugs raus die auf keine Kuhhaut mehr passen. Und lässt sich ewig Zeit mit der Behebung. Die sind nicht besser, nur teurer. Und für mein Dafürhalten war das mal anders. Und das ist schade. Und das hätte ich auch gern wieder anders. Aber die Zeiten sind halt vorbei.

Wahrscheinlich war es früher auch anders. Ich führe die Bugs auch auf die höhere Komplexität der Software zurück. Aber woanders muss es nicht unbedingt besser sein. So legt wohl ein Update von Win10 diverse HP-Rechner lahm: https://winfuture.de/news,116012.html
Und wenn ich so durch die Windows-Foren durchscrolle, dann klingt das nicht wirklich viel anders, als hier bei uns - mit natürlich dem Unterschied, dass sie weniger Kohle dafür hinblättern :rotfl:
 
mit natürlich dem Unterschied, dass sie weniger Kohle dafür hinblättern :rotfl:
Was ein recht eklatanter Unterschied sein kann. Mist läuft hier wie dort. Mit den massiven Unterschied, dass Apple den gewaltigen Vorteil verspielt Hard- und Software aus einem Haus zu liefern. Da find ich’s eher mal verständlich wenn Windows mit irgendeiner Komponente nicht so zusammenspielt wie es sein sollte.
 
mit natürlich dem Unterschied, dass sie weniger Kohle dafür hinblättern :rotfl:
Ich verstehe nicht wie man zu solch überheblichen Aussagen kommt...
Ich selbst bevorzuge es auch lieber MacOS zu nutzen als Windows. Aber immer dieses Windows Bashing nervt mich echt. In diesem Forum wird Windows immer mit billiger Hardware in Verbindung gebracht. Und das ist totaler Schwachsinn. Klar gibt es wesentlich günstigere Hardware welche unter Windows läuft; es gibt jedoch auch Geräte die gleich viel oder wesentlich mehr als Apple Hardware kosten...
 
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Ich verstehe nicht wie man zu solch überheblichen Aussagen kommt...
Ich selbst bevorzuge es auch lieber MacOS zu nutzen als Windows. Aber immer dieses Windows Bashing nervt mich echt. In diesem Forum wird Windows immer mit billiger Hardware in Verbindung gebracht. Und das ist totaler Schwachsinn. Klar gibt es wesentlich günstigere Hardware welche unter Windows läuft; es gibt jedoch auch Geräte die gleich viel oder wesentlich mehr als Apple Hardware kosten...
Ich fürchte, du hast meine Aussage leider nicht so ironisch aufgefasst, wie sie gemeint war und selbst der lachende Smiley half da wohl nicht - schade.
Ich selbst nutze parallel Windows, halte es für ein gutes System, freue mich über günstigere und flexiblere Hardware und erfreue mich doch an macOS.
 
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Ich verstehe nicht wie man zu solch überheblichen Aussagen kommt...
Ich selbst bevorzuge es auch lieber MacOS zu nutzen als Windows. Aber immer dieses Windows Bashing nervt mich echt. In diesem Forum wird Windows immer mit billiger Hardware in Verbindung gebracht. Und das ist totaler Schwachsinn. Klar gibt es wesentlich günstigere Hardware welche unter Windows läuft; es gibt jedoch auch Geräte die gleich viel oder wesentlich mehr als Apple Hardware kosten...

Darum ging es ja nicht. Aber schau dir doch mal die Upgradepreise bei Apple an, für Standardhardware. Du kannst auch nicht irgendeine Grafikkarte verbauen. Oder mal eben eine SSD tauschen. Dahingehend ist Apple durchaus teurer.
Rein zum Arbeiten hab ich einen mini, aber fürMultimedia ist es ja in NUC geworden, weil er eben wesentlich günstiger war.
 
Ich frage mich, warum immer wieder neue macOS-Versionen mit Windows Vista verglichen werden.

Die Kritikpunkte an Vista waren 2007:

1) Extreme Leistungshungrigkeit – das traf bisher erst auf Mac OS X 10.5 zu, und, wenn man mit Festplatten arbeitet, allenfalls noch auf High Sierra. Ist die Leistungshungrigkeit von Mojave auf Catalina gestiegen, wie von XP auf Vista? Nein, ist sie nicht.
2) Brutales Abkupfern und unverfrorener Ideenklau. Hat sich Apple in Mac OS X oder macOS irgendetwas Nennenswertes von Windows kopiert? Nein, haben sie nicht.
3) Eyecandy, der nebensächlich ist und alles ausbremst. Das letzte Mal bei Apple stattgefunden mit Mac OS X Leopard. Das war vor zwölf Jahren. Mit Yosemite und Nachfolgern wurde das Betriebssystem im Gegenteil grafisch immer puristischer.
4) So große Unzufriedenheit, dass massenweise rückmigriert wurde auf Windows XP. Gab es solche Völkerwanderungen in der Mac-Welt? Nein, gab es nicht.

Allein die Gegenüberstellung der Adoption Rates von Windows Vista gegenüber allen jüngeren macOS-Versionen zeigt doch, dass die meisten forcierten Parallelen zwischen Vista und macOS ein einziger Hirnkrampf sind.

Ich würde jetzt Catalina auch nicht mit Vista vergleichen...aber es gibt schon eine ärgerliche Parallele. Das mit Mojave neu eingeführte Sicherheitskonzept, das plötzlich alles mögliche abfragt, obwohl man der Installation mit Adminrechten vorher bereits zugestimmt hat. Wenn man sich dann an die Vista-Zeiten und Apple Häme in der Werbung "Mac vs PC" erinnert, ist das schon ein wenig peinlich für Apple:) Nicht DAS man es umgesetzt hat sondern vor allem WIE.
Davon abgesehen ist Catalina Vista natürlich Lichtjahre voraus - kein Wunder, wenn man bedenkt, das Vista vor 13 Jahren auf den Markt kam.
Von daher müsste man Catalina eher mit Windows 10 vergleichen. Was hier besser oder schlechter ist, hängt meiner Meinung nach sehr stark vom Nutzerprofil ab und kann pauschal zumindest heute nicht mehr beantwortet werden.

Zum Thema "brutales Abkupfern". Ja, das hat stattgefunden, aber eher bei den allerersten Versionen von Windows, als Bill Gates seine Infos aus der damaligen engen Zusammenarbeit als Entwickler von MS Office mit Apple nutzte, um - zunächst heimlich - ein eigenes grafisches Betriebssystem zu entwickeln.

Was allerdings immer gerne vergessen wird ist, das Steve Jobs die Idee des grafischen OS vorher ebenso "brutal" von Xerox klaute, die in diesem Kontext auch die erste Maus entwickelt hatten, welche letztlich der fehlende Schlüssel für grafische GUIs war.

Wer was also von wem geklaut hat, spielt für mich da gar nicht so eine große Rolle (und ist auch im Nachhinein kaum noch wirklich nachvollziehbar). Letztlich zählt das Ergebnis. Und Jobs ließ aus der Xerox-Idee ein grafisches OS entwickeln, das allen anderen seiner Zeit um Jahre voraus war. Aber eben - aufgrund Apples Philosophie, Hard/Software immer aus einer Hand zu bauen - keine Knebelverträge mit IBM vorsah, so das Windows die Nummer 1 auf dem Markt wurde.

Heutzutage sollte man meiner Meinung nach beide Systeme nutzen, wenn einem das Vorteile bringt, statt aus falscher Sympathie heraus offensichtliche Nachteile eines der beiden Systeme in Kauf zu nehmen.
 
Seit kurzem habe ich mit meinem MacBook das Problem, dass das Display beim aufklappen schwarz bleibt, es wacht anscheinend aus dem Ruhezustand nicht richtig auf. Drücken auf Tastatur oder Trackpad bringt nichts, nur ein kurzes Drücken auf den Ein/Aus lässt mein Book aufwachen und es ist dann auch sofort entsperrt. Es tritt immer nach längerer Zeit im Ruhezustand auf.

Hat das jemand auch schon gehabt?
 
10.15.5 steht zum Download bereit.
 
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Unter anderem mit einer....

Batteriezustandsverwaltung
  • Batteriezustandsverwaltung zum Maximieren der Batterielebensdauer von Mac-Notebooks
  • Neue Anzeige des Batteriezustands in der Systemeinstellung „Energie sparen“, die darauf hinweist, wenn ein Batterieservice erforderlich ist
  • Option zum Deaktivieren der Batteriezustandsverwaltung
 
Ich finde, Mail startet schneller und schließt beim Beenden auch viel schneller. Früher hing das Programm beim Beenden schon mal.
 
Ich würde gerne Mail nutzen, doch ständig verschwindet der Papierkorb und der Spam Ordner aus der Ansicht. Deshalb nutze ich aktuell Outlook
 
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Wo ist die? Bei mir unter 'Energie sparen' jedenfalls nicht.
 
Erste Auffälligkeit nach dem Update: der Computername wurde zurückgesetzt
 
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