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Dass noch nicht einmal ganz bei Null begonnen werden müsste, sei da nur ein weiterer Vorteil: Berechnungen des ARC zufolge werden nach der Explosion nämlich schon allein aus purem Zufall mehr Trümmer korrekt aufeinanderliegen als zum jetzigen Zeitpunkt.
Das Ding abfackeln?
Es werde gar erwogen, den Flughafen komplett neu zu bauen.
Hätte ich diese Meldung nicht gestern im Radio aufgeschnappt würde ich sofort an einen Aprilscherz denken. Da aber alle BER-Meldungen der letzten Zeit einem Aprilscherz gleichkamen, ist es praktisch nicht mehr möglich zwischen Realität und Scherz zu unterscheiden.Soweit sind wir gar nicht mehr davon entfernt. http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...ten-fuer-flughafen-ber-erwartet-12873893.html
Naja; sie haben in ZDF selber zugegeben dass sie selber völlig überfordert sind mit einem Bau dieser Größe.
Wirklich verpfuscht haben es die Bauherren. Wenn man bedenkt, dass sie z.B. den "Anleger" für die A380 mal eben von links nach rechts im Gebäude verlegt haben (und dadurch alle Restaurants auch umziehen mussten und damit die ganze Infrastruktur wie Gas, Wasser, Abwasser, Lüftung, ...) ist alleine das ein Treppenwitz der Geschichte.
Am FLughafen Schönefeld warten und Fahrgäste aufnehmen dürfen nur LDS-Taxis. Wenn ein Kunde allerdings ein Berliner Taxi zum Flughafen Schönefeld bestellt, dann darf der Berliner Taxifahrer diesen bestimmten Kunden auch in Schönefeld aufnehmen. Früher gab es allerdings ein Übereinkommenn zwischen LDS und Berlin, das auch Berliner Taxlern das Warten am SXF ermöglicht hat, das wurde allerdings aufgekündigt.Ich sehw das genauso, es braucht eine Lösung. Du hast ja mit allem recht, die Rechtslage ist aber nunmal derzeit anders und das mit gutem Grund. Wie ist das denn am bisherigen Flughafen Schönefled geregelt? Da muss doch das gleiche Problem bestehen.
Bei einem LDS-Taxi LDS Tarif (teurer), bei einem Berliner Taxi Berlin Tarif (darum bestellt auch mancher ein Berliner Taxi zum SXF).Alleine die Tariffrage derzeit: gilt der berliner Tarif oder der LDS-Tarif?
Naja, da die meisten LDS-Taxen eigentlich Berliner sind, macht das in der Praxis keinen Unterschied...Und ja, die Ortskentnisse der Taxifahrer sind bares Geld wert. Alleine das Wissen das eine bestimmte Strecke verkehrsbedingt länger dauert kann Geld sparen. Das kann kein Navi ersetzen.
Wie gesagt, der Berliner Taxifahrer darf derzeit gar nicht am SXF (und zukünftig am BER) warten, ebenso muss der LDS-Taxler nach einer Fahrt von SXF/BER nach Berlin leer wieder rausfahren.Zweites Problem ist die Beförderungspflicht: Muss der berliner Taxifahrer auch Ziele weg von Berlin anfahren wenn er am BER wartet? Das lohnt kaum da er meist leer zurückfahren muss. In Berlin dauert es nur ein paar Minuten bis er den nächsten Fahrgast hat.
Komisch, es wird ja momentan von allen Seiten auf die Berliner Taxler eingeprügelt, aber ich habe seltsamerweise noch nie Probleme mit Ortskenntnis, Unfreundlichkeit oder ähnlichem gehabt.... Gut, ich fahre jetzt nicht täglich mit dem Taxi, aber so 30-40 Fahrten sind in den letzten 3 Jahren sicher zusammengekommen...Man muss sehr viel Glück haben, um in Berlin einen Taxifahrer zu treffen, der Ortskenntnisse hat. In der Regel muss man selbst große Hauptstraßen buchstabieren, damit die den Namen in ihr Navi eingeben können. Und wenn das Ding kaputt ist, muss man eben selbst den Weg kennen. Da ist es wie überall: Beherrschung des Handwerks ist nicht nötig, gilt in der Regel sogar als uncool.
leidtragende sind die Unternehmen, die da Bauteile geliefert haben, die Rechnungstellung aber erst nach der Abnahme erfolgen kann - also nach der FertigstellungIch möchte schon wissen, wie da entschieden worden ist. Ich hatte früher mit beidem, Baubranche für grössere Projekte und Fliegerei zu tun, leider nie kombiniert. Da scheint der Bauherr sich nach Lust und Laune umzuentscheiden, ohne die Fachplaner vorher befragt zu haben. Kann man, aber man sollte sich der Konsequenzen bewusst sein. Von ganz grundlegenden Planungsprozessen wie "man plant vom Grossen zum Kleinen" ganz zu schweigen.
Solange die immer wieder gewählt werden bin ich dafür alle die bei denen ein Kreuz gemacht haben oder gar nicht wählen gegangen sind genauso auszupeitschen!Die ganz Mischpoke gehört einfach öffentlich ausgepeitscht, bei soviel Unvermögen.
Welche Konsequenzen? meinst du das der Bund der Steuerzeahler bächtig möse wird oder Bundesrechnungshof sich vor Aufregung ins Höschen macht? Es gibt schlicht und ergreifend keine Konsequenzen.Ich möchte schon wissen, wie da entschieden worden ist. Ich hatte früher mit beidem, Baubranche für grössere Projekte und Fliegerei zu tun, leider nie kombiniert. Da scheint der Bauherr sich nach Lust und Laune umzuentscheiden, ohne die Fachplaner vorher befragt zu haben. Kann man, aber man sollte sich der Konsequenzen bewusst sein. Von ganz grundlegenden Planungsprozessen wie "man plant vom Grossen zum Kleinen" ganz zu schweigen.
Na, aber doch! Die Leute, die ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden sind bekommen einen dicken Batzen Geld und eine sehr komfortable Pension, und dann kommt der nächste Heini, der meint, er könnte auch noch was abfassen. Das wird ganz konsequent durchgezogen. Nur wenn irgendeiner von den Bauleuten dreimal eine halbe Stunde zu spät zur Arbeit kommt, wird er selbstverständlich fristlos gekündigt. So gehört sich das auch.Es gibt schlicht und ergreifend keine Konsequenzen.
Welche Konsequenzen? meinst du das der Bund der Steuerzeahler bächtig möse wird oder Bundesrechnungshof sich vor Aufregung ins Höschen macht? Es gibt schlicht und ergreifend keine Konsequenzen.
als ob die eine Rolle spielen würden.Nein, ich meinte die bautechnischen Konsequenzen, eben was man jetzt sieht. Dass das für die Verantwortlichen keine personellen Konsequenzen gibt, ist leider anzunehmen.
Kennt einer einen Flughafen mit genug freier Fläche, vorzugsweise mit eine Jahresdurchschnittstemperatur so bei knappen 18°C-20°C möglichst mit schönem Sandstrand?