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@maba_de
Hausgemachte Probleme? Meint jemand die wären geplant?
Gegenfrage, welche Neuerung in den letzten Jahren rechtfertigt es denn wirklich, das komplette OS darunter auszutauschen?
Die Probleme sind schlicht und ergreifend Hausgemacht.
Mal so generell: Ich bin nun seit 11 Jahren Apple User und seit dem lese ich in diesem Forum davon, dass Apple sich nicht mehr an Pro User richtet und dies und das falsch macht.
Wann war denn dieses "Früher" mit der goldenen Zeit für Pro-User?
Also, da haben wir die Ausfallzeit schon mal - was für Business Kunden sehr relevant sind.
Wann war denn dieses "Früher" mit der goldenen Zeit für Pro-User?
Dann nenne es eben Mittelstand und Kleinbetriebe... ist doch Wurscht.Richtige Business Kunden sind für mich z.B. sowas wie IBM.
http://t3n.de/news/ibm-mac-vor-windows-757862/
Genau... das 5 Mann Grafikstudio und Co haben nichts besseres zu tun als sich potente und teure Ersatzgeräte in den Schrank zu stellen ^^Dafür haben wir einfach Ersatzgeräte (Desktops/Notebooks/Server) im Schrank. Da wird ein Backup eingespielt und jeder kann sofort weiterarbeiten ohne das Haus zu verlassen.
Das interessiert aber den Geschäftsinhaber / IT Verantwortlichen nicht.Skalierbarkeit? Schau mal was hier für ein Content bewegt wird mit den alten Büchsen
Hatten sie auch nicht unbedingt - aber früher als Apple Partner / Werkstatt konntest Du Deine Kunden komplett versorgen.Ich glaube, dass Apple noch nie so den Draht zu dem "Business"-Kunden hatte. Die Entwicklung mit dem besseren Service haben die irgendwann Ende der 90er/Anfang 2000er schlicht und einfach verschlafen. Und das ist der Nachteil des Single Genius/Despot an der Spitze.
Aber wer kauft denn dann die ganzen 15 Zoll MacBooks? Doch kaum jemand mit einem normalen Nutzerverhalten.Ne, kannst Du IMHO knicken.
Wenn man einen Mobilrechner mit mindestens 15" haben möchte, muss man auf Gedeih und Verderb die restliche leistungsstarke Hardware wie Quad Core mitkaufen. Da gibt es bei Apple seit langem wenig Optionen - vielleicht sollten sie mal ein 15" mit 64 GB SSD rausbringen - da geht noch was...Aber wer kauft denn dann die ganzen 15 Zoll MacBooks? Doch kaum jemand mit einem normalen Nutzerverhalten.
Das gilt und galt vor allem für Deutschland. In den USA sind MacBooks als Firmen-Laptops vielerorts nach wie vor Standard. Ähnlich ist es doch mit dem Einsatz von Macs an Unis. In den USA üblich, in Deutschland kaum bzw. nicht für Studenten. Apple entwickelt vor allem für den US-amerikanischen Markt. Wenn der Rest der Welt das nachnutzt - um so besser. Aber ausschließlich auf Basis von Beobachtungen hier im deutschen Markt auf die Strategie und den Erfolg von Apple zu schließen, halte ich für unsinnig.Ich glaube, dass Apple noch nie so den Draht zu dem "Business"-Kunden hatte. Die Entwicklung mit dem besseren Service haben die irgendwann Ende der 90er/Anfang 2000er schlicht und einfach verschlafen. Und das ist der Nachteil des Single Genius/Despot an der Spitze.
Steve Jobs hatte das nie auf dem Schirm.