Eine Tastatur bei der man keine einzelne Buchstaben austauschen kann, ist also die Grenze des Machbaren, technischer Fortschritt?
Hm. Zumindest verdeutlicht das, dass manche wirklich die Details nicht verstehen oder sich nicht bewusst sind, wie eines ins andere greift.
Ev. ist Dir aufgefallen, dass die Butterfly-Tastatur weniger Hub hat als jede andere Tastatur in einem Laptop.Dies hat Apple ja nicht in erster Linie gemacht, weil sie einfach irgendwas anders als andere machen wollten, sondern der Butterfly-Mechanismus war notwendig, damit sie diese Generation der MacBook Pros überhaupt so dünn bauen konnten. Und hier wurde eben eine Grenze überschritten, weswegen die jetzigen 16”-MBP wieder dicker sind und man so eine optimierte Form des Magic-Keyboards implementieren konnte.
Viel Schlimmer als die Dämlichkeit der Ingenieure von Apple finde ich die User die das auch noch verteidigen.
Reine Konsumentenansicht von jemandem, der selbst nie irgendwas zum technischen Fortschritt beigetragen hat, sondern immer nur das konsumiert, was andere erschaffen haben. Jetzt bitte nicht antworten “das kannst Du doch gar nicht wissen”. Doch - denn anders kann man sowas nicht schreiben.
Nein, aber du hast infrage gestellt, dass du von dem Defekt betroffen bist. Und du bist von dem Defekt betroffen, auch wenn er noch keine Auswirkungen bei dir zeigt.
Ich bin von keinem Defekt betroffen, allenfalls besitze ich eine Tastatur, die anfällig für einen bestimmten Defekt ist. Es ist aber falsch von einer defekten Tastatur zu sprechen, so lange diese einwandfrei funktioniert.
Also ich hab ja schon viel draus gelesen aber noch nie Häme. Kannst du mir bitte mal die Stelle zeigen, wo sich einer drüber freut, dass ein anderer Probleme mit der Tastatur hat?
Natürlich geht es um Häme gegenüber Apple, nicht ggü. dem Anwender. Apple versucht etwas an der Grenze des machbaren zu designen, was schief geht und andere freuen sich darüber und nennen das dämlich.Wenn wir mal ehrlich sind, ist das der Hauptzweck dieses Threads.
Ich weiß gar nich, was da auf dem Rossman herumgeritten wird. Jeder kann die betroffenen Tastaturen im Laden testen und einen eigenen Eindruck gewinnen. Bei mir war der Eindruck, daß die Tastatur Schrott ist. Lange bevor die ersten Probleme aufgetreten sind! Dann kamen die Problemberichte, Sammelklagen und das Einlenken von Apple mit Reparaturerweiterung usw. … Was braucht es da noch den Rossman, um zu begreifen, daß da was nicht stimmt?
Wobei Du jetzt Haptik mit Funktionalität in einen Topf wirfst. Du konntest unmöglich im Laden zu der Erkenntnis gelangen, dass da nach gewisser Zeit manche Tasten nicht mehr funktionieren.
Und wenn ich als Firma mit dem Rossman ein Problem hätte, dann würde ich den mit Ersatzteilen versorgen und den Apple-Händlern in seiner Umgebung sagen, die sollen die Kunden mit ihren MacBook zwei Straßen weiter zum Rossman schicken, der mache das gewissenhaft und für wenig Geld. Und wenn noch Garantie drauf ist, übernimmt Apple die Rechnung.
Dann würden die Leute aber schnell merken, dass Rossmann nur dazu in der Lage ist einzelne Geräte zu reparieren und eben auch keinen Prozess bieten kann, der auch nur ansatzweise auf die Masse an Geräten angewendet werden kann, die Apple produziert.
Der hätte soviele Kunden, daß der gar nicht mehr zum Videodrehen käme
Finde den Fehler!
und wenn, dann ein Lobeslied auf Apple in höchsten Tönen singen würde. Statt 1 mio Applekritiker, hätte der dann 3 mio Applefreunde als Abonnenten und Apple hätte zufriedene Kunden.
Denkfehler. Negative Botschaften erzeugen immens viel mehr Interaktion als positive.
Das siehst Du doch schon an diesem Thread. Der ist ein Dauerrenner und wird immer dann angefeuert, wenn es neue negative Nachrichten von Apple gibt (die es aktuell aber nicht gab!). Eröffnet hingegen jemand einen Thread in dem er schreibt, wie zufrieden er mit Apple ist, dann wird der selten mehr als 10 Postings bekommen, wenn es positiv bleibt. Deswegen hätte Rossmann meiner Ansicht nach mit positiven Apple-Botschaften 10.000 Abonnenten und nicht 1 Mio. Und er versteht das.