Apple Event Apple-Event 12.09.2023

Und selbst das hat Apple erklärt, daher die Engine für das Bokeh… die müssen auf Softwarelösungen gehen, weil es physikalisch nicht anders möglich ist.
 
Ohne Fakten (wo Apple etwas fälschlicher weise etwas behauptet) Greenwashing zu unterstellen, ist ein einfaches und populistisches Argument.
exakt so wie zu glauben, das Apple besser ist als andere ;).
Denn du lieferst ja auch keine "Fakten" sondern glaubst gutgläubig alles, was Apple in ihrer typischen Manier behauptet.
Und das Apple ja niemals lügen würde ist bekannt - dieser Satz könnte Spuren von Sarkasmus enthalten.

Ein ganz guter aktueller Artikel zum Thema Green Washing ist hier schon mal verlinkt worden:
https://www.heise.de/meinung/Greenwashing-bei-Apple-Mutter-Natur-hakt-nach-9304395.html

Besonders mag ich solche Sätze:
Auf so revolutionäre grüne Ideen wie austauschbare Akkus in Smartphones kommen die Leute in Cupertino nicht von allein, sondern sie müssen von der EU per Gesetz dazu gezwungen werden. ...
Zwar wirbt Apple damit: "Mehr als 300 Zulieferer, die mehr als 90 Prozent unserer direkten Produktionsausgaben ausmachen, haben sich verpflichtet, bis 2030 100 Prozent erneuerbare Energie für die Produktion von Apple Produkten zu verwenden." Das ist aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man bedenkt, dass Apple nach eigenen Angaben allein in Europa über 4000 Zulieferer hat. ...
Die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und CO₂-Bilanz funktioniert nur, wenn die Drecksarbeit woanders gemacht wird. Im Weltmaßstab ist das derzeit vor allem China. Dort sind die CO₂-Emissionen seit 1965 von 0,5 Milliarden auf fast 11 Milliarden Tonnen pro Jahr gestiegen. Zwar können die westlichen Industrienationen jetzt mit dem Finger auf das Reich der Mitte zeigen, aber dort lassen sie eben ihre Autos, Smartphones und Elektronikkomponenten zusammenbauen. ...

Die meisten Firmen engagieren sich für den Umweltschutz - ohne geht es kaum noch. Ich glaube nicht, das Apple sehr viel besser ist als andere.
Aber sie stellen sie sich gern besser dar als andere und drehen ihre "Wahrheit" so, damit sie gut dastehen. Ein durchaus übliches Vorgehen bei Apple.
 
Es ist nur unlogisch. Du schreibst bei einem Objektiv ja auch nicht drauf, dass sich die Schärfentiefe von APS-C zu KB plus Scala. Der entscheidende und korrekte Wert ist die Lichtmenge.
Der Blendenwert gibt aber nicht die Lichtmenge an, sondern nur das Verhältnis von Blendenöffnung zu Brennweite.

Die Brennweite rechnet man in der Werbung auf KB um - damit ist diese nicht mehr die technisch korrekte. Beim Blendenwert besteht man aber darauf, dass der technisch korrekt sein soll. Wo ist da der Sinn?

Eine Objektiv 24/1.8 müsste eine Blendenöffnung von 13,3mm haben, was das iPhone schlicht nicht hat. :)
 
Ein ganz guter aktueller Artikel zum Thema Green Washing ist hier schon mal verlinkt worden:
https://www.heise.de/meinung/Greenwashing-bei-Apple-Mutter-Natur-hakt-nach-9304395.html
Dass Apple das Thema wichtig ist, sieht man ja daran, dass sie völlig ungewöhnlich für sie, direkt auf diesen Artikel reagiert haben und einiges richtiggestellt haben. Inhaltlich finde ich den Artikel zumindest sonderlich. Dass man immer mehr machen kann und Konsum generell schlecht für die Umwelt ist, ist selbstverständlich und kein Erkenntnisgewinn. Das wertet doch nicht die tatsächlich umfangreichen Maßnahmen durch die komplette Produktionskette von Apple ab, die ja auch von unabhängiger Seite bestätigt wurden.
 
exakt so wie zu glauben, das Apple besser ist als andere ;).
Denn du lieferst ja auch keine "Fakten" sondern glaubst gutgläubig alles, was Apple in ihrer typischen Manier behauptet.
Und das Apple ja niemals lügen würde ist bekannt - dieser Satz könnte Spuren von Sarkasmus enthalten.

Ein ganz guter aktueller Artikel zum Thema Green Washing ist hier schon mal verlinkt worden:
https://www.heise.de/meinung/Greenwashing-bei-Apple-Mutter-Natur-hakt-nach-9304395.html

Besonders mag ich solche Sätze:


Die meisten Firmen engagieren sich für den Umweltschutz - ohne geht es kaum noch. Ich glaube nicht, das Apple sehr viel besser ist als andere.
Aber sie stellen sie sich gern besser dar als andere und drehen ihre "Wahrheit" so, damit sie gut dastehen. Ein durchaus übliches Vorgehen bei Apple.
Heise und "Journalismus" ...
Der ganze Bericht auf "outsourcing" von CO2
Auch wenn Apple in seinem Umweltbericht eine grüne Weste vorgaukelt, funktioniert das nur, wenn sie die Ökobilanzen der Zulieferer aus der Statistik herausrechnen.

Nachtrag 14. September 2023, 18:50 Uhr: Apple hat sich bei uns gemeldet. Eine Sprecherin wies daraufhin, das bei der Berechnung des Produktfußabdrucks auf Seite 11 des Umweltberichts sehr wohl die Emissionen der Zulieferer mit einfließen würden. Apple widerspricht auf derselben Seite auch der Feststellung Saitos und betont, dass unternehmerisches Wachstum sich durchaus von Emissionen entkoppeln ließe.

Nach Durchsicht des Berichts haben wir weiterhin Zweifel und Apple einen umfangreichen Fragenkatalog geschickt.
 
Der Blendenwert gibt aber nicht die Lichtmenge an, sondern nur das Verhältnis von Blendenöffnung zu Brennweite.

Die Brennweite rechnet man in der Werbung auf KB um - damit ist diese nicht mehr die technisch korrekte. Beim Blendenwert besteht man aber darauf, dass der technisch korrekt sein soll. Wo ist da der Sinn?

Eine Objektiv 24/1.8 müsste eine Blendenöffnung von 13,3mm haben, was das iPhone schlicht nicht hat. :)
Wie beratungsresistent kann man denn sein? Die Brennweite ist fix, das ist der Cropfaktor, der Bildausschnitt. Wenn ich ein Vollformatobjektiv an eine APS-C Kamera schraube, stimmt der Wert doch auch nicht mehr, die Blende bleibt aber exakt gleich. Ist das Objektiv im Durchmesser größer als der Sensor, ergibt sich ein anderer Bildausschnitt wie bei einem 85mm Objektiv an der Vollformatkamera, der Bildausschnitt verändert sich um Faktor 1,5/1,6/2, wenn ich dieses Objektiv an einem kleineren Sensor betreibe, die Blende und die Lichtmenge, die auf den jeweiligen Sensor trifft, bleibt aber gleich. Eben weil ich den Durchmesser der Blende und die Länge des Objektives zur Berechnung heranziehe.
Das was du meinst, ist die Schärfentiefe, die hat nichts mit der Blende zu tun, die als Zahl auf dem Objektiv steht. Nur wenn ich berechnen will, bei welcher Blende, bei welchem Abstand etc. ich welche Schärfentiefe habe.
Es ist egal, ob ich meine DJI mini 3 pro, meine Leica Q2 oder das iPhone 13 Pro hernehme, stelle ich die Leica auf ƒ1.7 und passe überall denselben ISO-Wert und die Verschlussgeschwindigkeit an, kommt auf allen dreien die gleiche Belichtung heraus.
Nur kann man eben mit den KB Werten mehr anfangen: Portraits: 50/85/135, Reportage: 35 usw. Mit 5.8, 8.9 und ohne Angaben zur Sensordiagonalen, kann ich es aber nicht berechnen, was es umgerechnet ergeben würde...

Was soll sich denn hier an ƒ ändern?

Bildschirmfoto 2023-09-16 um 12.50.15.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wertet doch nicht die tatsächlich umfangreichen Maßnahmen durch die komplette Produktionskette von Apple ab, die ja auch von unabhängiger Seite bestätigt wurden.
und warum unterschlägt Apple dann Tausende Zulieferfirmen weltweit?
Sähe ihre ach so saubere Bilanz dann immer noch so sauber aus?
Mit Sicherheit nicht und das ist des Pudels Kern - Apple stellt sich gern besser dar als andere, aber wenn es um Gewinne geht wird auch bei Apple alles untergeordnet.
Heise und "Journalismus" ...
das ist zuerst mal eine Meinung und kein Journalismus und auch so gekennzeichnet.
Dennoch werden hier gute Fragen aufgeworfen, die Apple nicht beantwortet.
Aber deine Reaktion ist mal wieder typisch - Diskreditieren des Autors, ein absolut typischer Verteidigungs-Reflex.
Wie wäre es denn stattdessen, selbst mal unabhängige Quellen zu nennen, die deine Meinung stärken?
Das wäre doch mal ein Move, mit echten Argumenten zu kommen.
 
und warum unterschlägt Apple dann Tausende Zulieferfirmen weltweit?
Mal abgesehen davon, dass das ein durchaus nicht eindeutiger Teilaspekt ist, ändert das doch nichts an den wirklich umfangreichen und mit Sicherheit sehr kostenaufwendigen Änderungen der kompletten Produktionsketten.

Was genau ist jetzt das Problem? Hätte Apple all das nicht machen und anstoßen sollen und alles so belassen, wie es war? Oder hätte Apple das zwar tun sollen, aber darüber komplettes Stillschweigen wahren sollen?
 
Die meisten Firmen engagieren sich für den Umweltschutz - ohne geht es kaum noch. Ich glaube nicht, das Apple sehr viel besser ist als andere.
Aber sie stellen sie sich gern besser dar als andere und drehen ihre "Wahrheit" so, damit sie gut dastehen. Ein durchaus übliches Vorgehen bei Apple.
Das Problem der Darstellung sind nicht die Firmen,sondern die immer dümmer werdende Bevölkerung,welche alles glaubt.
 
Unterm Strich kochen alle nur mit Wasser, Greenwashing ist das normale Geschäft. Dessen sollte sich der aufgeklärte Konsument, der mehr als einen Draht zwischen den Ohren hat (zwickt man den durch, fallen die Ohren ab), klar sein.

Mir ist das klar, darum gebe ich nichts auf solches Gewäsch. Und nicht nur darum interessieren mich solche Keynotes nicht, die für mich relevanten Informationen habe ich in fünf bis zehn Minuten gelesen, da spare ich mir die Lebenszeit, solchen Mist mir anzugucken, der zu 95% auf Selbstbeweihräucherung und Werbung besteht. Sozusagen eine Dauerwerbesendung.

Einzig das zu 100% recycelte Kobalt in den Batterien ist nicht schlecht.

Ansonsten gilt, das Zeug einfach relativ lang verwenden. Dann kann einem das grüne Gewäsch am Po vorbeigehen, denn eine lange Nutzung ist ökologischer als das Geseier von wegen Grün und Umwelt.

Ich steige vom XR nach fünf Jahren aufs Pro Max um. Es hat die neueste CPU, daher den längsten OS-Support, daher die längste Nutzungszeit ohne Einschränkungen, die längste Batterielaufzeit, daher innerhalb eines Jahres weniger Zyklen, daher eine längere Lebenszeit des Energieriegels, daher mehr Zuverlässigkeit, daher weniger Verbrauch an Rohstoffen für neue Batterien. Daher die umweltfreundlichste Entscheidung, abseits irgendwelche Aussagen, die nicht oder nur schwer prüfbar sind.
 
Mal abgesehen davon, dass das ein durchaus nicht eindeutiger Teilaspekt ist, ändert das doch nichts an den wirklich umfangreichen und mit Sicherheit sehr kostenaufwendigen Änderungen der kompletten Produktionsketten.
Sehe ich ähnlich. Ich finde es gut, dass Apple sehr viel tut.
Was genau ist jetzt das Problem? Hätte Apple all das nicht machen und anstoßen sollen und alles so belassen, wie es war? Oder hätte Apple das zwar tun sollen, aber darüber komplettes Stillschweigen wahren sollen?
Tja, hier sehe ich genau den Punkt. Dem einen ist es zu viel Tamtam, dem anderen zu "unehrlich", dem nächsten zu wenig, wieder welchen geht es am A... vorbei, ....
Mir ist es jedenfalls lieber ein Unternehmen tut was und redet zu positiv darüber als nix zu tun und sich nur am "Ablasshandel" frei zu kaufen.
Am Ende hängt es nicht von Apple ab, ob "alles gut" wird, sondern von uns allen und unseren Verhaltensweisen.
 
"Mehr als 300 Zulieferer, die mehr als 90 Prozent unserer direkten Produktionsausgaben ausmachen, haben sich verpflichtet, bis 2030 100 Prozent erneuerbare Energie für die Produktion von Apple Produkten zu verwenden." Das ist aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein, ...

Lieferanten die 90% (!) des Total Spend für Produktion ausmachen - das soll kein Tropfen aus den heissen Stein sein...
Ich bin seit 20 Jahren (in int. Konzernen) für Produktionskette, Operations/Manufacturing etc zuständig und eben in dem Zusammenhang eben auch Sustainabilty.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen das eine sehr hohe Deckung dieses Pareto-Ansatz auch für verbundene KPI's wie Energy, Raws, Emission, etc ... gibt. Und ein ganz normaler (quasi Std) Ansatz in Change Prozessen. Und natürlich fokusiert man sich auf diese und nimmt die an die Kandare, weil sie schwieriger zu ersetzen sind ..
My wild guess: z.B. Foxconn ist unter den 300 ... :augen:

Das ist halt meine persönliche Erfahrung.
In wie weit der Meinungsschreiber (und auch die Kritiker hier) ebenfalls in dem Umfeld arbeiten und/oder first-hand Insights haben, kann ich nicht beurteilen.
Das Assessment, das über die Anzahl der Supplier und nicht über Spend zu gehen, ist für mich ein Hinweis, dass es dort gewisse "Verständnislücken" gibt

Edit hat vorbeigeschaut
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie beratungsresistent kann man denn sein? Die Brennweite ist fix, das ist der Cropfaktor, der Bildausschnitt. Wenn ich ein Vollformatobjektiv an eine APS-C Kamera schraube, stimmt der Wert doch auch nicht mehr, die Blende bleibt aber exakt gleich.
Ja, wenn Du ein Vollformat-Objektiv an eine Crop-Kamera schraubst, DANN bleibt die auf Vollformat bezogene Brennweite gleich. Aber halt nur dann!

Nur schraubst Du eben kein Vollformat-Objektiv an ein iPhone, sondern die iPhone-Objektive besitzen technisch eigene Brennweiten, die aber nicht in den technischen Daten erwähnt werden, sondern es werden die Kleinbild äquivalenten Brennweiten angeben. Der dazu angegebene Blendenwert ist in dem Fall technisch nicht korrekt, weil er nicht das Verhältnis der Blendenöffnung zur genannten Brennweite beschreibt, sondern zur wirklichen Brennweite, die aber nicht genannt wird.

Den Bildwinkel betrachte ich gar nicht - den kann man schlicht in Grad angeben, wie viele Hersteller und teilweise auch Apple es machen. Dazu bräuchte es die Brennweite nicht.

Ich zitiere aus den technischen Daten:
  • Pro Kamera-System
  • 48 MP Hauptkamera: 24 mm, ƒ/1.78 Blende
  • 12 MP Ultraweitwinkel: 13 mm, ƒ/2.2 Blende
  • 12 MP 3x Tele: 77 mm, ƒ/2.8 Blende
Die schreiben noch nichtmal "KB äquiv." bei der Brennweite...
 
Lieferanten die 90% (!) des Total Spend für Produktion ausmachen
den nicht ganz so unwichtigen Part " Zwar wirbt Apple damit: " hast du unterschlagen.
Das verändert die Aussage nun mal komplett.
Du nimmst das, was Apple sagt, für bahre Münze und übernimmst dabei noch deren Verhalten, einfach unliebsame Dinge wegzulassen.
Apple unterschlägt mal eben 90% der Zulieferfirmen, um die Bilanz zu beschönigen.
Kann man machen, sieht dann halt doof aus. Außer man will diese "Bilanz" glauben.

Davon ab arbeite ich in einem (IT) Bereich der deutschen Industrie, der sich mit einer ähnlichen Problematik wie Apple rumschlagen muss.
Ständig steigende Nachfrage vs. immer höhere Anforderungen an den Umweltschutz und dem Wunsch, diese Anforderungen nicht nur zu erfüllen sondern zu übertreffen. Aber in Deutschland sind wir da einfach deutlich ehrlicher als Apple.

Hier sind nun genug unterschiedliche Meinungen gepostet worden und jeder kann und soll das glauben, das für ihn glaubwürdig ist.
Aber die Keynote hatte ja auch andere Aspekte, die man diskutieren kann, insofern bin ich jetzt bei dieser Diskussion raus.
 
Die schreiben noch nichtmal "KB äquiv." bei der Brennweite...
Na ja, es geht doch jeder davon aus, daß das KB-äquivalent ist. Und selbst wer das nicht weiß, ist sich ob der omnipräsenten Angabe in KB bewußt, wie die Wirkung aufs Bild ist, wenn da z. B. 24 mm Brennweite angegeben ist, ganz unabhängig von Crop-Faktoren und anderem Zeug. Das würde Laien sowieso nur irritieren. Die Angabe in KB-äquivalent macht den Blickwinkel (den Eindruck) erst vergleichbar.
 
Davon ab arbeite ich in einem (IT) Bereich der deutschen Industrie, der sich mit einer ähnlichen Problematik wie Apple rumschlagen muss.
Ständig steigende Nachfrage vs. immer höhere Anforderungen an den Umweltschutz und dem Wunsch, diese Anforderungen nicht nur zu erfüllen sondern zu übertreffen. Aber in Deutschland sind wir da einfach deutlich ehrlicher als Apple.
Apple unterschlägt mal eben 90% der Zulieferfirmen, um die Bilanz zu beschönigen.
Kann man machen, sieht dann halt doof aus. Außer man will diese "Bilanz" glauben.
Klingt irgendwie, als ob es um bestimmte Anforderungen ginge, die Apple erfüllen müsse, und das tun sie nicht oder nur teilweise und lügen noch darüber (Werbung = Lüge). Tatsache ist, dass nichts von all dem, was Apple bei dieser Präsentation und in den Jahren davor an Maßnahmen zum Umweltschutz vorgestellt hat, irgendwelche extern geforderten oder gar vorgeschriebenen waren.
 
den nicht ganz so unwichtigen Part " Zwar wirbt Apple damit: " hast du unterschlagen.
Das verändert die Aussage nun mal komplett.
Das es Werbung sei und nicht Fakten sind, ist eine Unterstellung des Autors. Stichwort Sachverstand
Ein Umweltbericht unterliegt auch strengen Auflagen und wird extern geprüft wie ein Wirtschaftsbericht.
 
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