Analoge Fotografie – wie lange noch?

robat schrieb:
tridion, gratuliere :) Vielleicht zeigst du ja mal ein paar Ergebnisse davon in der Galerie ? :)
danke! :) bin schon sehr neugierig auf die Ergebnisse, aber erstmal muß das Wetter besser werden ... ;) - ich sag Bescheid, sollte es diesen thread dann noch geben. :)

Grüße, *trid
 
Die Frage hatten wir doch schon geklärt.
Diesen Fred wird es so lange geben, wie es Filme gibt!
Also noch mindestens 100 Jahre. ;)
 
robat schrieb:
tridion, gratuliere :) Vielleicht zeigst du ja mal ein paar Ergebnisse davon in der Galerie ? :)

Jetzt stehen mal zwei Bilder aus dem ersten Film in der Galerie. ;)
Gruß tridion
 
Wahrscheinlich schon einige von euch den gesehen, trotzdem an dieser Stelle ein link auf einen Artikel über künstlerische Fotografen, die ganz in die Anfänge der Fotografie zurückgehen – und damit sogar Höchstpreise erzielen...
 
Ich brauche aus beruflichen Gründen eine digitale SLR, habe aber doch grosse Hemmungen gehabt, sie wirklich zu kaufen: Die Nikon D200 ist so ziemlich genau so teuer wie die F6, die nun einzig verbliebene analoge SLR. Letztere ist allerdings eine Vollprofikamera, mit allem, was gut und teuer ist, dazu extrem solide und zur Not auch ohne Strom einsatzbereit.
Und sie funktioniert bestens mit dem vorhandenen Objektivbestand, während die D200 erst mit den neuen DX-Objektiven alle Stärken ausspielen kann.
Die aber gehen wiederum weder mit 35mm-Film noch mit 35mm-Sensoren – die es zwar noch gar nicht gibt, aber gerüchtehalber doch irgendwann mal kommen sollen. Und dann wahrscheinlich wieder eine neue Objektiv-Generation benötigen.

Während also meine teilweise schon historischen Nikon-Kameras und -Objektive nach wie vor voll funktionstüchtig sind und immer noch einen passablen Wert auf dem Gebrauchtmarkt haben, wird die empfindlichere D200 in 5 Jahren vermutlich entweder technisch überholt oder nicht mehr 100%ig ok sein, zumindest keinen nennenswerten Wert mehr haben.

Dafür werde ich eine Menge Filmkosten gespart haben – aber ob sich das unter dem Strich wirklich lohnen wird?
 
spoege schrieb:
...

Dafür werde ich eine Menge Filmkosten gespart haben – aber ob sich das unter dem Strich wirklich lohnen wird?

Wer kann Dir das sagen? Du weisst ja am ehesten wie viele Filme Du pro Jahr belichtest. Einfach hochrechnen und schon weisst Du es.

Andererseits hätte ich manche Jobs nicht machen könnnen mit einer analogen Kamera, da die Bilder einen Tag später gebraucht wurden - digital.

Wo ich nach wie vor ein Gebiet sehe für die analoge Photographie sind klimatische Extreme oder Gebiete, wo kein Stromanschluss etc. verfügbar ist. Auch die Sache mit dem Staub. Wenn mal ein Film verkratzt ist, kann man das verschmerzen, ist aber der Sensor mit einer Sandschicht zu, geht gar nix mehr.

Ich habe meine FE2 noch :D

Gruss
Franke
 
Frag mich grad ob wir in 10 Jahren den Kindern unsere Flickr-Accounts zeigen, und ob es dann noch Programme gibt die das derzeitige RAW Format lesen können.
 
re

Ich habe zwar mit Photographie nie meine Brötchen verdient, aber ich hab es lange und ausgiebig während meiner Realschulzeit betrieben. Das komplette Programm, selbst entwickeln, vergrößern, einfärben... all solche Späße.

Vor kurzem hab ich auch meine Praktica MTL 5 wieder entdeckt, und mich ein wenig mit ihr gespielt. Und weil das so einen großen Spaß gemacht hat, hab ich in Erinnerung schwelgend, meinen alten Photolehrer angerufen. Aber was ich dann hören musste hat nicht gerade zur allgemeinen Erheiterung beigetragen, das geliebte alte Fotolabor in der Schule wird aufgelöst da sich kein Lehrer und Schüler mehr finden die es fortführen wollen.

Jetzt werd ich zumindest meine alte Kaffeetasse retten... und meiner Praktika treu bleiben und solang photographieren wie ich noch meine Ilford FP4 bekomme ;)

CU
Flo
 
spoege schrieb:
Ich brauche aus beruflichen Gründen eine digitale SLR, habe aber doch grosse Hemmungen gehabt, sie wirklich zu kaufen: Die Nikon D200 ist so ziemlich genau so teuer wie die F6, die nun einzig verbliebene analoge SLR.
....die F5 (meiner meinung nach besser als die F6) ist auch noch im program bei nikon......und bei ebay bekommst du die zwischen 500 - 700 €

spoege schrieb:
Letztere ist allerdings eine Vollprofikamera, mit allem, was gut und teuer ist, dazu extrem solide und zur Not auch ohne Strom einsatzbereit.

....dem ist leider nicht mehr so....da müsstest du auf die gute alte FM3 zurückgreifen.

spoege schrieb:
Und sie funktioniert bestens mit dem vorhandenen Objektivbestand, während die D200 erst mit den neuen DX-Objektiven alle Stärken ausspielen kann.

....die D200 ist mit allen "alten" objektiven genausogut wie alle analogen Kameras.

spoege schrieb:
Während also meine teilweise schon historischen Nikon-Kameras und -Objektive nach wie vor voll funktionstüchtig sind und immer noch einen passablen Wert auf dem Gebrauchtmarkt haben, wird die empfindlichere D200 in 5 Jahren vermutlich entweder technisch überholt oder nicht mehr 100%ig ok sein, zumindest keinen nennenswerten Wert mehr haben.
Dafür werde ich eine Menge Filmkosten gespart haben – aber ob sich das unter dem Strich wirklich lohnen wird?

....eine digitale SLR spart nur zeit und geld, wenn du nicht die zeit hast dich mit jedem motiv ausführlich auseinanderzusetzen.....und zur sicherheit massen machen musst.
...ansonsten bist du mit einer analogen SLR genauso gut dran.....ein Neg. o. Dia ist gut für 25 Mpix ...wenn du auf das digitalisieren angewiesen bist.
...kostet natürlich etwas mehr zeit in der produktion.....wobei auch nicht wirklich....wenn es schnell gehen muss produzier ich von der Filmabgabe in 2 h das selbe ergebnis im rahmen bis zu 10 bildern, wie auf digitalem weg.

...was ich persönlich am analogen arbeiten schätze, ist das gestaltungselement der tiefenschärfe.....das bei digitalem arbeiten fast ganz wegfällt.

...analoge fotografie wird es noch ewig geben.....weil nicht alles digital zu ersetzen ist......beide system haben ihre großen stärken...aber auch große schwächen ...... den derzeit interessantesten weg geht Leica....wer eine R8 o. R9 hat, kan die filmrückwand gegen ein digitalsystem tauschen....dauer knapp 1 min ....und man hat immer die selbe kamera und kann arbeiten wie man es gewohnt ist.

...ich selber arbeite mit den systemen F4 u. F5, sowie D70 u. D200
 
Zuletzt bearbeitet:
in2itiv schrieb:
....d
...ansonsten bist du mit einer analogen SLR genauso gut dran.....ein Neg. o. Dia ist gut für 25 Mpix ...

wie kommst Du denn auf den Wert?

Im direkten Vergleich meiner Negative (teilw. Trommelscans) mit den 8MP Dateien meiner 20D würde ich mal sagen die Negative (400ASA) haben grad mal 5MP.

In der fineartprinter 02/06 wurde mal vorgerechnet, dass ein 100ASA Neg. auf rund 12,5MP kommt.

In dem Artikel ging es um die 5D (12MP) und die Qualität der Dateien wurde mit denen von MF Negativen geleichgesetzt.

Wie auch immer, ab 200 ASA machen Negative und Dias keinen Stich mehr gegen Dateien aus aktuelle DSLRs. Das ist meine persönliche Erfahrung, da ich beides habe und bearbeite.

Andererseits haben die Negative vor allem die sw-Negative durch die Körnigkeit eine eigene Qualität, die den digitalen Bildern abgeht.

Ich mag beides, nur Geld kann man nur noch schwer mit der analogen Photographie verdienen - ausser als Kunst.

Gruss
Franke
 
Hallo,
kann deine Zweifel und Unsicherheit durchaus verstehen. Wer trennt sich schon leichtfüßig von gewohnten und bewährten Gerätschaften und eingespielten Arbeitsmethoden.

Vielleicht helfen ja folgende (hoffentlich unideologische) Gedanken weiter:
1. Was spricht dagegen, zunächst zweigleisig zu fahren und erst mal Erfahrungen mit der Digitaltechnik zu sammeln? An der D200 kann man doch problemlos auch ältere Objektive verwenden. Mache ich an meiner Canon übrigens auch, ohne gravierende Nachteile.
Gute Objektive werden an der D200 nicht plötzlich schlecht!

2. Mit sehr großer Sicherheit wird im Analogbereich kaum noch eine Weiterentwicklung stattfinden. Praktisch alle Hersteller (Kameras/Filme) konzentrieren sich nur noch auf die Digitaltechnik.
Soll heißen: Über kurz oder lang wirst Du vermutlich ohnehin umsteigen müssen.

3. Ob die Entwicklung im Digitalbereich weiter so rasant verläuft wie bisher, wage ich zu bezweifeln.
Meiner Ansicht nach werden die Schritte schon deutlich kleiner und man konzentriert sich mehr auf Feinschliff oder Kostenreduzierung. Insofern glaube ich nicht, das die D200 schnell veralten wird.

Die Digitaltechnik ist zwar nicht perfekt, erfüllt aber inzwischen weitgehend die gängigsten Anforderungen. Wie jede Technik hat sie Vor- und Nachteile. Wie nützlich die Eigenheiten für Dich sind, kannst Du nur selbst herausfinden. Je eher, desto besser, der Zug geht eindeutig in diese Richtung.

Soweit die nüchterne Seite der Medaille.
Rein emotional faszinieren mich alte? "gußeiserne" Kameras mehr und selbst einen CD-Player habe ich bis heute nicht, trotzdem fotografiere ich digital. Aber eigentlich nur wegen der praktischen Vorteile in der Weiterverarbeitung, der sofortigen Bildkontrolle und weil ich nur noch selten einen "Film" wechseln muß.
Die völlige Stromabhängigkeit ist mir zwar auch nicht ganz geheuer, war aber bisher nie ein Problem, sofern ein Reserveakku vorhanden ist. Reservefilme brauchte man ja sonst auch.

Meine Fotos werden zwar nicht zwangsläufig besser, aber der Spass am Hobby, der Komfort und die Experimentierfreude haben deutlich zugenommen. Ist doch was!
 
@Bramix: Ich weiss nicht, ob du auf meinen Beitrag geantwortet hast – ich hab ihn geschrieben, als ich meine neue D200 grade ausgepackt hatte. Und wenn ich nicht mein wunderbares Micro-Nikkor und das 28mm Shift an der weiter verwenden könnte, würde auch nicht umsteigen.
Ich habe nur ein gewisses Bauchgrimmen wegen der Investitionskosten, zumal das Verplappern eines hohen Nikon-Angestellten und das halbherzige anschliessende Dementi, was die Sensorentwicklung angeht, durchaus gewisse Unsicherheiten bzgl. der Zukunftssicherheit hinterlässt.
Und mich ärgert auch ein wenig, durch die Entwicklung der Digitaltechnik gesetzten Standards beruflich gezwungen zu sein, auf den Zug aufzuspringen.
Ich bin gespannt, ob ich für mich selbst weiterhin mein analoge Mittelformatausrüstung benutze, oder ob die D200 mein Fotografierverhalten ändert...

(Auf jeden Fall werde ich erstmal eine analoge Nikon immer mitnehmen, falls die D200 Zicken machen sollte.)
 
@spoege

Ja, hab Dir geantwortet.
Das Bauchgrimmen kann ich verstehen, ging mir lange auch so.
Ich denke, das Kameras mit APS-C Sensoren Kleinbild ersetzen werden.
Vollformat-Sensoren werden vermutlich in hohem Maß das Mittelformat ablösen.
Mittelformat-Digital dürfte für gut betuchte Großformat-Anhänger übrig bleiben.
Eigentlich wie früher, alles nur eine Format-Etage tiefer.

Entscheidend ist letztlich -auch wie früher- welche Ausgabegrößen man braucht oder ob man häufig Ausschnitte macht. Bis mindestens A 3 sind die Unterschiede nicht gravierend.
Das Vollformat kann seine Stärken erst darüber richtig ausspielen.

Von daher ist man als Amateur und häufig auch als Profi mit dem APS-C Format in vielen Bereichen gut bedient. Die Megapixelzahlen werden nicht mehr rasant wachsen, weil sonst die Rauschprobleme eskalieren. Im gegenwärtigen Bereich hat man eine recht gute Balance gefunden. Die einzelnen Pixel auf dem Sensor brauchen einfach eine bestimmte Größe, damit das Rauschen nicht zu stark wird. Diese Größe bestimmt aber, wie viele Pixel auf den Sensor passen.
Braucht man mehr, muß man ein größeres Sensorformat wählen.

Nikon wird ganz sicher - auch- mit Vollformat Sensoren kommen, schon deshalb, um dem "Erzrivalen" Canon das lukrative Feld nicht alllein zu überlassen. Die Frage ist nur, ob es man es unbedingt immer braucht. Oder hast Du früher alles nur mit Mittelformat erledigt?

Meiner Ansicht nach wird APS-C und Vollformat für unterschiedliche Ansprüche parallel existieren.
Reizvoll ist doch, das man seine Objektive zum größten Teil mit beiden Formaten verwenden kann.

Ab und zu gibts in der Technik leider recht heftige Umbrüche, dieser erwischt gerade uns.
Digitalisierung aller Orten, aber Essen, Trinken und ein paar andere "Vergnügungen" bleiben hoffentlich für immer analog!
 
@bramix
...vollformat ist im digitalen auch nicht in jeder hinsicht optimal......bei den vorteilen bzgl. auflösung und pixelgröße stimme ich dir zu .... ein vollformat-sensor hat aber eine größer vignettierung in den randbereichen, da digi-sensoren im unterschied zu filmmaterial relativ unempfindlich gegen seitliches licht sind. Das macht sich bei Canon vollformat-sensoren gerade bei kürzeren brennweiten (<20mm) und offener blende bemerkbar und führt zu einer deutlichen randabdunkelung.
 
Franken schrieb:
wie kommst Du denn auf den Wert?

...kleinbild Neg./Dia lässt sich ohne aufwand (trommelscan) bis A3+ scannen ....das sind dann ca. 25 Mpix.
...wir scannen hier mit nem Nikon Coolpix 5000 ... der macht optisch 4000 dpi
 
bramix: Meiner Ansicht nach wird APS-C und Vollformat für unterschiedliche Ansprüche parallel existieren.
Reizvoll ist doch, das man seine Objektive zum größten Teil mit beiden Formaten verwenden kann.
Von oben nach unten ja, aber DX-Objektive (bzw. andere an das APS-Format angepasste) an Vollformat-Kameras geht eben nicht. Die mehr als 1000 Euro, die ein gutes WW-Objektiv für das kleine Format kostet, muss man zur der Kamerainvestition mindestens dazu rechnen.

in2itiv: ein vollformat-sensor hat aber eine größer vignettierung in den randbereichen
Die Nikon-Gerüchte besagen ja eben, dass es eine technische Lösung geben wird, die die Vignettierung an den Randbereichen des Sensors eliminiert, darunter hat man sich wohl so etwas wie eine zum Lichteinfallswinkel gestellte Struktur vorzustellen.
Wenn das serienreif ist, hat man aber wieder grössere Kameras/Objektive – die Vollformat-Canon ist ja ein rechter Klotz, wenn ich das mal so sagen darf. Die D200 ist dagegen sehr handlich...
Ich hoffe also mit dir, Bramix, dass beide Systeme weiterhin nebeneinander existieren werden.

Die Megapixel finde ich auch nicht so ausschlaggebend. Da hängt ja auch im KB-Bereich enorm viel von den Filmen und den Objektiven ab: Wer nicht mit 64 ASA und Spitzengläsern unterwegs ist, kann auch keine höhere Auflösung entsprechend 10-12 MP erwarten. (Es sei denn, man liebt das bunte Spiel des Korns.)
Aber den Nuancenreichtum, die Farbverläufe, die Tiefenschärfen etc., das macht den Unterschied...

Also, gut Licht allerseits, ziehen wir mal digital hinaus.
 
spoege schrieb:
… Die mehr als 1000 Euro, die ein gutes WW-Objektiv für das kleine Format kostet, muss man zur der Kamerainvestition mindestens dazu rechnen.
Vergiss nicht, dass du für den selben Bildwinkel bei APS-C eine kürzere Brennweite benötigst (Nikon: Digital 18 => KB 27). Diese waren schon zu KB Zeiten teuer.

ww
 
spoege schrieb:
Von oben nach unten ja, aber DX-Objektive (bzw. andere an das APS-Format angepasste) an Vollformat-Kameras geht eben nicht. Die mehr als 1000 Euro, die ein gutes WW-Objektiv für das kleine Format kostet, muss man zur der Kamerainvestition mindestens dazu rechnen.

Ist schon richtig, aber andererseits kannst Du alle anderen Objektive an beiden Systemen verwenden. Unterm Strich denke ich, ist das schon günstig.

spoege schrieb:
Die Nikon-Gerüchte besagen ja eben, dass es eine technische Lösung geben wird, die die Vignettierung an den Randbereichen des Sensors eliminiert, darunter hat man sich wohl so etwas wie eine zum Lichteinfallswinkel gestellte Struktur vorzustellen.
Wenn das serienreif ist, hat man aber wieder grössere Kameras/Objektive – die Vollformat-Canon ist ja ein rechter Klotz, wenn ich das mal so sagen darf. Die D200 ist dagegen sehr handlich...
Ich hoffe also mit dir, Bramix, dass beide Systeme weiterhin nebeneinander existieren
werden.

Aber klar doch, große Sensoren sind erheblich teurer und im Massenmarkt zählt jeder Cent, den man sparen kann.
Bei der Vignettierung wird es ganz sicher noch Verbesserungen geben, entweder auf der Sensorseite oder der Objektivseite oder beidem. Warum sollten Canon oder Nikon keine telezentrischen Objektive bauen können? Die Kameras müssen deshalb keineswegs größer werden.
Davon abgesehen, kann man die Vignettierung auch per Software ganz gut mildern.
Vignettierung wird rausgerechnet, Verzeichnung wird rausgerechnet, Farbstiche, Farbsäume, Unschärfen, Rauschen..... Gibts noch was?
Technisch ganz toll, ABER die gute alte Fotografie verändert sich fast erschreckend.

Die Vollformat-Canon (falls die EOS 1 Ds gemeint ist) ist sicher ein Klotz, aber die EOS 5 D ist doch erträglich?

Ich als kleiner Amateur brauche eigentlich kein Vollfomat. Mich reizt daran eigentlich nur der erheblich größere Sucher. Den vermisse ich doch sehr an den APS-C Kameras.
 
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