Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

  • Ja!

  • Nein!

  • Vielleicht ...


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
fridays4future:
Albert Rupprecht, bildungspolitischer Sprecher der Union, findet die Schülerstreiks vollkommen inakzeptabel. Die Schüler schwänzten der Schule, verstießen so damit gegen Gesetze und Regeln und müssen dafür bestraft werden.
Dirk Spaniel von der AfD vermute die Lehrer als treibende Kräfte: "Was wir hier erleben, ist eine Indoktrination quasi mit der Billigung der Lehrkräfte." Bildungsministerin Anja Kaliczek besteht darauf, dass sie in ihrer Freizeit demonstrieren, und Lindner von der FDP unterstellt den Jugendlichen, dass sie wirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstünden.

Die SchülerInnen erfahren grade in Echtzeit, was politisches Engagement in der Realität bedeutet, wenn es von Parteien als Bedrohung wahrgenommen wird.

Nöööö!
"Kultusminister Alexander Lorz (CDU) hat das politische Engagement von Hessens Schüler für mehr Klimaschutz ausdrücklich gelobt."
 
Nöööö!
"Kultusminister Alexander Lorz (CDU) hat das politische Engagement von Hessens Schüler für mehr Klimaschutz ausdrücklich gelobt."
Der hessische Kultusminister scheint in der CDU eine Ausnahme zu sein. Für ihn gehört das "Spiel mit dem Regelbruch" zum Erwachsenwerden und um Aufmerksamkeit zu erregen dazu, sagte er im Landtag. Daher setze er nun auf die pädagogischen Fähigkeiten der Lehrer sowie Schulleitungen und sei nicht gleich für Sanktionen für die Schüler.

Wirklich ernst nimmt er die Schülerproteste allerdings nicht, wenn er sie als "Spiel" zum "Erregen von Aufmerksamkeit" bezeichnet. Das würde ich als pädagogische Reaktion bezeichnen, eine politische ist es nicht.
 
fridays4future:
Albert Rupprecht, bildungspolitischer Sprecher der Union,
Dirk Spaniel von der AfD ...
Bildungsministerin Anja Kaliczek besteht darauf, ..
und Lindner von der FDP unterstellt den Jugendlichen, dass sie wirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstünden.
Typisch, Nebenschauplätze aufbauschen, um von eigenen Versagen abzulenken.
Und ausgerechnet Lindner, der gescheiterte Möchtgernunternehmer, der reichlich Staatsgelder versenkt hat, redet von wirtschaftlichen Zusammenhängen.:crack:
 
Haha, das hättest du mal dem Land Berlin sagen solle. Als der "adäquate Ersatz" den ersten Winter in dem Ampeln verbaut war.

Ich würde sagen, der Preisunterschied zu Glühbirnen dürfte in einem ähnlichen Verhältnis gestanden haben wie heute Verbrenner-PKWs gegen Elektro-LKWs.
Natürlich bei deutlich geringeren Grundpreisen.

Und natürlich gibt oder gab es auch im Alltag Einschränkungen. Bei der Umrüstung musste einiges investiert werden. Spätestens wenn man dimmen wollte.

Bei dem Verbot gab es einen riesen Aufschrei, teilweise Hamsterkäufe und diesen witzigen Versuch, Glühbirnen als Heatballs zu importieren.
Ich hatte schon vor dem Verbot der Glühbirne nahezu meine gesamte Beleuchtung im und am Haus auf LED umgestellt. Die Ersparnis wiegt die Investition auf und irgendwelche Nachteile habe ich noch nicht festgestellt. Im Gegenteil, das Licht ist angenehmer, dort wo es gebraucht wird auch dimmbar, und anders als bei den "Energiesparlampen" auch sofort da.
 
Das ist einfach: Verbrenner verbieten. schon ist der Bedarf für E-Autos da.


doch natürlich. Sie können die Grenzwerte einhalten
Du weißt schon, dass die CO2 Produktion, die bei der Batterieherstellung anfällt, ungefähr äquivalent zu dem 8 Jahresbetrieb eines Diesel PKW ist? Und was machen Menschen und Familien mit mittleren bis kleinen Einkommen, die keine 40 bis 60 k€ für einen E-PKW aufbringen können? Ach ja, die Individualmobilität soll ja eh abgeschafft werden. Die brauchen also auch keine PKWs mehr ...

Aber klar, verbieten ist das einzige, was so eindimensional denkenden Menschen einfällt. Vermutlich hast Du damals schon gegen alles und jeden protestiert, statt zur Schule zu gehen.:cool:
 
Du verstehst das bauartbedingte Problem eines SUV — hohes Gewicht, viel Luftwiderstand, Allrad — offensichtlich immer noch nicht: den im Vergleich zu anderen Autos hohen Spritverbrauch. Wer einen SUV fährt, und das auch noch als Stadtbewohner, zeigt, dass ihm die Klimaerwärmung am Arsch vorbeigeht, um das mal ganz deutlich auszudrücken.
Sag mal wie verständnisblockiert bist Du eigentlich? Ich habe doch gestern aufgezeigt, dass mein SUV z.B. weniger CO2 je PS ausstößt als ein "normales" Mittelklasseauto. Und Vergleich doch bitte den cw-Wert eines modernen SUV mal mit dem eines Van oder eines Mittelklassekombis - Du wirst staunen. Davon abgesehen hat der tatsächliche Spritverbrauch ganz wesentlich auch mit dem Fahrstil zu tun. Aber man sieht mal wieder, keine Ahnung aber 'ne große Fresse! Es ist langweilig, immer deine billigen Plattitüden zu lesen, die sachlich längst widerlegt sind, aber von Dir wie ein Mantra beständig hergebetet werden. Komm doch bitte mal mit belastbaren Fakten statt mit platten Hasstiraden.

Kreuzfahrten sind neben Flugzeugreisen die effektivste Art, mit seinem Urlaub die Umwelt zu verschmutzen und das Klima zu belasten. Wusstest du das nicht?
Na da bin ich ja froh, dass ich noch nie eine Kreuzfahrt gemacht habe und das auch nicht vorhabe. :) Aber die Spinner von den Grünen haben ja schon vorgeschlagen, dass jeder nur noch drei Flugreisen im Jahr machen dürfen soll. Inklusive der Geschäftsreisenden, die können ja Videokonferenzen abhalten! Daran sieht man die realitätsferne solcher Demagogen. Ich habe im vergangenen Jahr übrigens genau drei private Flugreisen gemacht, liege also noch im grünen Soll. Auch dieses Jahr werde ich voraussichtlich nicht mehr als drei private Flugreisen machen. Also bin ich doch ein braver Junge, oder?

Nochmal: Wie Bremer sein Leben gestaltet, ist mir egal. Wenn er Freude an seinem SUV empfindet und kein Problem in seinen Freizeit-Flugreisen sieht — das passt zu ihm. Aber wenn er dann hier über die Jugendlichen ablästert, die für mehr Klimaschutz auf die Straße gehen, darf man auf die Klimagase aufmerksam machen, die er selbst zu diesem Problem beiträgt — und das einfach nur, weil es ihm Spaß macht.
Noch eimal für Dich zum mitschreiben: Ich habe grundsätzlich nichts gegen die "Friday for future"-Demos ich meine nur, dass sie außerhalb des Unterrichts stattfinden sollten. Ich habe eben im Radio ein paar der Kinderstimmen gehört, die da anlässlich der heutigen Demo in eine niedersächsischen Städtchen befragt worden sind. Die wissen gar nicht wirklich worum es geht, die plappern nach, was ihnen die Lehrer eintrichtern und freuen sich ansonsten, nicht im Matheunterricht sitzen zu müssen. Wichtiger wäre es, das Thema im Unterricht fundiert und sachkundig zu behandeln und dann meinetwegen anschließend (!) zu demonstrieren für oder gegen etwas, das man auch versteht.

Sich dann von dir und anderen den Vorwurf der Technikfeindlichkeit einzufangen, zeigt auch schon einiges. Habe ich früher übrigens genauso erlebt, als ich gegen Atomkraftwerke protestiert habe. Das ist so ziemlich der häufigste und gleichzeitig hilfloseste Vorwurf, den man Kritikern von Fehlentwicklungen machen kann. Der ist nicht mal eine Bildungsfrage: Fossile Geister wie Cosmic und Bremer benutzen den gleichermaßen immer wieder gern.
Ah, ein fossiler Geist - ist das sowas wie ein "feister Scheinpanzer"? Na, zumindest habe ich einen Geist, das scheine ich Dir Umweltaktionsroboter voraus zu haben ... :crack:
 
Ich hatte schon vor dem Verbot der Glühbirne nahezu meine gesamte Beleuchtung im und am Haus auf LED umgestellt. Die Ersparnis wiegt die Investition auf und irgendwelche Nachteile habe ich noch nicht festgestellt. Im Gegenteil, das Licht ist angenehmer, dort wo es gebraucht wird auch dimmbar, und anders als bei den "Energiesparlampen" auch sofort da.

und trotzdem sind wir die sinnfreie Senke mit den ESLs gegangen anstatt auf vernünftige LED Lampen zu warten und einen riesenberg an Abfall einzusparen. Dazu sei gesagt, Glühlampen wurden hier noch in Deutschland gefertigt, der LED Kram kommt fast ausschließlich aus fernost. Will man also irgendwelche Einsparungen kommunizieren muss man alles in den Topf werfen.
 
Außerdem, eigentlich könnte es mir egal sein, nur zur Vollständigkeit:
Ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse, mit einem Verbrauch von 6,2 l im Kombibetrieb (Herstellerangabe), hat einen verdammt niedrigen Verbrauchswert.
Selbst wenn 7 l realistischer erscheinen, ist es immer noch wenig.
Realistischer Weise ist der Verbrauch meines SUV höher und liegt je nachdem welche Strecken gefahren werden zwischen 7,8 und 9 l/100Km. Allerdings verbraucht der Mini meiner Partnerin genauso viel. Ihr X5 übrigens auch, mein altes Saab Cabrio liegt da noch weit drüber. Und als ich letztens in Portugal einen Ford Focus als Leihwagen hatte, lag dessen Verbrauch auch nicht niedriger. Aber das wird das Darmolmännchen in seiner ideologischen Verblendung nie verstehen.
 
Sag mal wie verständnisblockiert bist Du eigentlich? Ich habe doch gestern aufgezeigt, dass mein SUV z.B. weniger CO2 je PS ausstößt als ein "normales" Mittelklasseauto.
Erstens wird der CO2-Ausstoß nicht pro PS gemessen, sondern pro Kilometer. Und zweitens hast du die unrealistischen Werksangaben genommen.
Dein Auto steht da mit 170 g/km in der Liste, und das ist deutlich mehr als beim von dir zum Vergleich gewählte Ecoboost-Mondeo mit 137 g/km, das ist schon mal festzuhalten.
Wenn wir dann den Mondeo 2.0 Hybrid nehmen, dann sind es laut Werksangabe nur noch 89 g/km.

Laut ADAC-Test haust du mit deinem fetten SUV allerdings im Betrieb realistisch 255 g/km raus. Ich würde sagen, wenn hier einer verständnisblockiert ist, dann du. Allerdings wirst du sehr genau wissen, dass deine Argumentation fadenscheinig ist. Solche Tricks versuchst du ja immer wieder.

Ich hab doch schon geschrieben, dass mir egal ist, wie du lebst und was du machst, Bremer. Aber wenn du dich hier über die Schüler, die den Klimaschutz fordern, lustig machst, dann muss man eben auch darauf hinweisen, dass die auch gegen so smarte und coole Typen wie dich demonstrieren.

Dass weder die noch ich dich erreichen, ist klar.
 
Aha, weg mit der Individualmobilität - also auch weg vom Fahrrad? Gehört ja auch zur Individualmobilität.
Ich vermute auf Dauer wird auch das kommen. Aber fangen wir doch erst mal beim Auto an. Ich freu mich schon wenn unter den Linden fussgängerzone ist.
 
und trotzdem sind wir die sinnfreie Senke mit den ESLs gegangen anstatt auf vernünftige LED Lampen zu warten und einen riesenberg an Abfall einzusparen. Dazu sei gesagt, Glühlampen wurden hier noch in Deutschland gefertigt, der LED Kram kommt fast ausschließlich aus fernost. Will man also irgendwelche Einsparungen kommunizieren muss man alles in den Topf werfen.
Unter welchen Bedingungen, auch welchen Umweltstandards, sie dort produziert werden lassen wir mal fein unbeachtet; ebenso die Umweltbelastung durch den Transport von Fernost nach hierher ... Aber richtig ist schon, dass man m´bei knsequenter Verwendung von LED Beleuchtung den Energieverbauch gegen über Glühlampen, Halogenlampen etc. drastisch reduziert und zwar bei größerem Lichtkomfort und größerer Lichtvariabilität. Ein Musterbeispiel dafür, dass Energieeinsparung und Umweltbewußstein nicht zwingend mit Verzicht auf Komfort und Lebensqualität einhergehen muss.
 
Ich habe doch gestern aufgezeigt, dass mein SUV z.B. weniger CO2 je PS ausstößt als ein "normales" Mittelklasseauto.
Wen interessiert denn CO2/PS?
Interessant ist nur CO2/Zeiteinheit.
Ich wollt eigentlich mit einem anderen absurden Verhältnis antworten, mir fällt aber echt nix ein was wenigsten gleich blöd ist.
Bei Flugzeugen CO2 pro Schokoladenherz? Verdammt die gibt's ja nicht mehr
 
Bei Flugzeugen CO2 pro Schokoladenherz?
Da würde Bremer wahrscheinlich CO2 pro Golfrunde nehmen und das mit einem Hubschrauber vergleichen. Damit könnte er ja auch zu seinen Golfplätzen im Süden fliegen.
Stattdessen nimmt er, klimabewusst wie er ist, einen Airbus:
Ich aber freue mich schon, morgen früh mit einem Airbus A319 von Bremen nach Frankfurt und von dort mit einem A320 weiter nach Faro zu fliegen und eine ganze Woche lang das Golf spielen
 
Unter welchen Bedingungen, auch welchen Umweltstandards, sie dort produziert werden lassen wir mal fein unbeachtet; ebenso die Umweltbelastung durch den Transport von Fernost nach hierher ... Aber richtig ist schon, dass man m´bei knsequenter Verwendung von LED Beleuchtung den Energieverbauch gegen über Glühlampen, Halogenlampen etc. drastisch reduziert und zwar bei größerem Lichtkomfort und größerer Lichtvariabilität. Ein Musterbeispiel dafür, dass Energieeinsparung und Umweltbewußstein nicht zwingend mit Verzicht auf Komfort und Lebensqualität einhergehen muss.

Einzig auf den absoluten Verbrauch pro Leuchmittel hast du recht, was ich aber auch gesehen habe ist, dass seit der verbreiteten Nutzung von LEDs die indirekte Beleuchtung von Wohnräumen extrem angestiegen ist. Da der Stromverbrauch im mittel auch nicht groß gesunken ist (Durchschnittsverbrauch) scheint die einsparung anderweitig wieder Verbraucht zu sein :D

Dazu kommen die von dir angesprochenen Punkte...
 
Aber richtig ist schon, dass man m´bei knsequenter Verwendung von LED Beleuchtung den Energieverbauch gegen über Glühlampen, Halogenlampen etc. drastisch reduziert und zwar bei größerem Lichtkomfort und größerer Lichtvariabilität.
Keine Ahnung, aber wie gross ist die Leistung der Heizungen die in Den Ampeln verbaut wurden gegenüber Birnen von damals?
Stattdessen nimmt er, klimabewusst wie er ist, einen Airbus.
Keine 737 max?
 
Erstens wird der CO2-Ausstoß nicht pro PS gemessen, sondern pro Kilometer. Und zweitens hast du die unrealistischen Werksangaben genommen.
Dein Auto steht da mit 170 g/km in der Liste, und das ist deutlich als der von die zum Vergleich gewählte Ecoboost-Mondeo mit 137 g/pro Km, das ist schon mal festzuhalten.
Wenn wir dann den Mondeo 2.0 Hybrid nehmen, dann sind es laut Werksangabe nur noch 89 g/km.

Laut ADAC-Test haust du mit deinem fetten SUV allerdings im Betrieb realistisch 255 g/km raus. Ich würde sagen, wenn hier einer verständnisblockiert ist, dann du. Allerdings wirst du sehr genau wissen, dass deine Argumentation fadenscheinig ist. Solche Tricks versuchst du ja immer wieder.
Falls Du diesen Test meinst, gibt er einen Wert von 210 g/Km an (aktuelle Werksangabe 163 g/Km) und bezieht sich auf das ältere Modell mit Sechsstufen-Automatik statt der heute verbauten Achtsstufenautomatik und ohne SCR-Katalysator, also noch nach der alten Euro6 b Norm, heute Euro 6d-temp Norm.

https://www.adac.de/_ext/itr/tests/...pirit_AWD/KIA_Sorento_2_2_CRDi_Spirit_AWD.pdf

Und nach diesem Test des ADAC stößt der zum Vergleich herangezogene Ford Mondeo mit dem 1,6 l Ecoboost-Motor 180g/Km aus nicht 137 g/Km.

https://www.adac.de/_ext/itr/tests/..._Mondeo_1_6_EcoBoost_Start_Stopp_Titanium.pdf

Ist aber eh wurscht, deinen blinden Hass auf SUVs wird Dir keiner nehmen können, der ist pathologisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da würde Bremer wahrscheinlich CO2 pro Golfrunde nehmen und das mit einem Hubschrauber vergleichen. Damit könnte er ja auch zu seinen Golfplätzen im Süden fliegen.
Stattdessen nimmt er, klimabewusst wie er ist, einen Airbus:
Wie sollte ich denn deiner Meinung nach nach Mallorca oder nach Portugal oder nach Florida oder nach Belek zum Golfen reisen? Lass mich raten, gar nicht?
 
Keine Ahnung, aber wie gross ist die Leistung der Heizungen die in Den Ampeln verbaut wurden gegenüber Birnen von damals?

Keine 737 max?
Welche Heizungen? Die Ampeln die ich kenne, haben entweder Glühbirnen oder LEDs - in Südeuropa sind LEDs in den Ampeln übrigens schon viel länger Standard.

Ich bin sogar schon mit einer 737 Max 8 geflogen worden ... Aktuell würde ich nicht mehr einsteigen ...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten