welchen virenschutz für mac os x

Zum einen würde ich doch jetzt einmal darum bitten, in einer Diskussion doch auch den Ton zu wahren (z.B. Schwachsinn).
Zum anderen ist Deine Aussage einfach falsch. Ich erkläre Dir auch warum.
Es ist einige Jahre her (und jetzt nagelt mich nicht auf das genaue Datum fest-ich bin schon etwas älter und da macht sich die "Altersheimer" langsam bemerkbar), da gab es diesen Virus "Blaster". Diese Sicherheitslücke wurde zwar durch ein SP gepatcht (ich weiss jetzt nicht mehr, ob SP 1 oder 2), aber um diesen Patch zu laden, musste man erst einmal ins Internet. Und in diesem Moment schlug der Virus zu. Wer also das Pech hatte, sein Windows von der Original-Disc zu installieren oder einen neuen Rechner ohne SP hatte, kam ganz schön in Schwierigkeiten. Er musste sich das Anti-Viren-Programm oder das SP über einen anderen, sicheren Rechner laden und es dann auf seinen übertragen. Alleine das Herstellen der Internet-Verbindung auf dem ungeschützten Rechner reichte aus, das der Rechner oftmals in Sekundenschnelle "verseucht" war.
Gruss
der eMac_man

Es reichte aus einen simplen, nicht notwendigen Dienst abzuschalten um auch ein ungepatchtes Windows gegen den Blaster-Wurm abzusichern.

Das ist auch das größte Problem an Windows, nicht die Virenproblematik, arbeitet man nämlich auf Windows nicht als lokaler Administrator, kann ein Virus genauso viel, bzw. wenig anrichten, wie er es auf OSX auch könnte, nämlich maximal die eigenen Dateien angreifen. Schreibrechte auf die System- und Programmverzeichnisse hat man als normaler Benutzer auch auf Windows-Systemen schon seit Windows NT Zeiten nämlich genauso wenig wie unter UNIX-basierenden Systemen.

Die "Virenanfälligkeit" von Windows ist also zunächst nicht primär ein Windows-Problem, sondern ein Benutzerproblem. Zusätzlich kommt natürlich hinzu, dass viele Softwarehersteller, die Programming-Guidelines für Windows geflissentlich schon seit Jahren ignoriert haben und für das korrekte Funktionieren ihrer Programme Administationsberechtigungen forderten, obwohl Microsoft ebenfalls schon seit Jahren entsprechende Richtlinien anbietet, wie man diese Notwendigkeit abstellen kann.

Bleibt die Anfälligkeit der Systemdienste mit Schnittstellen auf den Netzwerkadaptern. Und auch hier gab es genau wie auf Windows-Systemen auch auf UNIX-Systemen immer wieder Root-Exploits, beispielsweise in den diversen Apache HTTPD Versionen, diversen ISC BIND-Versionen inkl. Client Libraries, Datenbanken (MySQL, Oracle etc.), Flash etc.

Und ein Einzelplatz-Windows, dessen einzige Netzverbindung diejenige ins Internet darstellt, benötigt so gut wie keinen der angreifbaren Netzwerkdienste, wenn man es denn entsprechend konfigurierte.

Und @Avalon, Du handelst mindestens grob fahrlässig, wenn Du infizierte Dateien ohne sie zu überprüfen einfach weiter leitest. Persönliche Daten können sein, Dokumente, Fotos, persönliche Musikdateien etc. Wenn durch die durch Dich weitergeleiteten, infizierten Dateien eventuelle Schäden verursacht werden, hast Du zumindest eine Teilschuld, wenn Du nicht nachweisen kannst, dass Du vor dem Weiterversenden der Datei die zu diesem Zeitpunkt möglichen technischen Maßnahmen angewendet hast eine Infizierung vor dem Weiterleiten der Daten zu verhindern. Wenn der Scanner die Infizierung zum Zeitpunkt der Weiterleitung nicht erkennen konnte, bist Du aus der Haftung, aber auch nur dann, wenn Du tatsächlich gescannt hast.

Ich persönlich finde auch, dass das nicht wirklich gut gelöst ist, aber ehe ich mir, von wem auch immer eine Klage einhandle, scanne ich die weiter zu leitenden Dateien per On-Demand-Scan und schicke Sie dann mit Scanlog weiter.

Die Eindämmung von Viren und Würmern muss meiner persönlichen Meinung nach, global erfolgen, sowohl durch Verbreitung von Informationen zur richtigen Konfiguration von Rechnern, als auch durch persönliches Verhalten zur Eindämmung von Einfallsvektoren.
 
Es reichte aus einen simplen, nicht notwendigen Dienst abzuschalten um auch ein ungepatchtes Windows gegen den Blaster-Wurm abzusichern.

Das weisst Du und ich und vielleicht auch noch einige andere hier. Und was macht der "gemeine Heimanwender", der einfach nur seinen neuen Rechner benutzen möchte? Der von Diensten so gar keine Ahnung hat, weil er sich z.B. unter Win 98 nicht damit herumschlagen musste? ;)

Das ist auch das größte Problem an Windows, nicht die Virenproblematik, arbeitet man nämlich auf Windows nicht als lokaler Administrator, kann ein Virus genauso viel, bzw. wenig anrichten, wie er es auf OSX auch könnte, nämlich maximal die eigenen Dateien angreifen. Schreibrechte auf die System- und Programmverzeichnisse hat man als normaler Benutzer auch auf Windows-Systemen schon seit Windows NT Zeiten nämlich genauso wenig wie unter UNIX-basierenden Systemen.

Das Problem unter Win XP in der Home-Version war (und ist) aber, dass der erste User immer Administratorrechte hat. Und es wurde auch keine Passwortvergabe verlangt.
Und wenn man dann einen User mit eingeschränkten Rechten eingerichtet hat, um eben einige Sicherheitsrisiken zu umgehen, dann hatte dieser z.B. plötzlich keinen Zugriff auf angeschlossene Peripherie (z.B. Scanner).
Selbst das aus dem selben Hause (Microsoft) kommende Programm Pictureit konnte dann nicht ausgeführt werden.
Soviel also zu den Benutzeraccounts.
Schöne Sache an sich-wenn es denn funktioniert. ;)
Gruss
der eMac_man
 
In 14 Jahren Windows (Win 95 - Win 7) habe ich nicht ein einziges Mal eine Firewall oder ein Antivirenprogramm installiert und habe mir trotzdem nie einen Schädling eingefangen.
Wie willst Du dann wissen, ob Dein Rechner beispielsweise nicht bereits x-Mal als Drohne eines Botnetzes gedient hat?
 
Das weisst Du und ich und vielleicht auch noch einige andere hier. Und was macht der "gemeine Heimanwender", der einfach nur seinen neuen Rechner benutzen möchte? Der von Diensten so gar keine Ahnung hat, weil er sich z.B. unter Win 98 nicht damit herumschlagen musste? ;)

Wie wäre es mit einem Computerführerschein bevor man die Erlaubnis eines Internetzugangs erhält? :p
Ganz ehrlich, persönliche Daten sind so schützenswert, dass hier eigentlich genauso gehandelt werden sollte wie beim Autofahren (imho!).

Das Problem unter Win XP in der Home-Version war (und ist) aber, dass der erste User immer Administratorrechte hat. Und es wurde auch keine Passwortvergabe verlangt.

Das ist mir bekannt und auch einer der größten Kritikpunkte z.B. in de.comp.security.* gewesen. Dies hat sich dann ja auch mit Vista und jetzt in Windows 7 zumindest teilweise geändert.
In Vista und 7 ist dies jetzt ähnlich wie in OSX, hier wird ja auch der erste Benutzer mit sudo-Berechtigungen als Administrator angelegt. Dennoch wird immer empfohlen, einen weiteren Benutzer anzulegen, mit dem man dann arbeitet, nicht wahr? ;)

Und wenn man dann einen User mit eingeschränkten Rechten eingerichtet hat, um eben einige Sicherheitsrisiken zu umgehen, dann hatte dieser z.B. plötzlich keinen Zugriff auf angeschlossene Peripherie (z.B. Scanner).

Bei mir ging eigentlich immer alles, wobei ich auch kaum spezielle Hardware hatte.

Selbst das aus dem selben Hause (Microsoft) kommende Programm Pictureit
konnte dann nicht ausgeführt werden.
Soviel also zu den Benutzeraccounts.
Schöne Sache an sich-wenn es denn funktioniert. ;)
Gruss
der eMac_man

Mittlerweile tut es das ja recht zuverlässig. Vista und mehr noch Windows 7 (im Bereich Usability) sind an dieser Stelle ja echte Fortschritte.
 
Die meisten Windowsuser haben eh AntiViren Software. Dh wenn ich jetzt die Dateien auch noch scanne, verschwende ich ja massiv Energie. Hallo? Green IT? Wo sind die ganzen Umweltschützer? :D

scnr
 
Die meisten Windowsuser haben eh AntiViren Software. …

Na, wenn Du Dich jetzt da mal nicht irrst. Hier liest man doch gerade von Windows-Usern, dass sie in soundsoviel Jahren noch nie einen Virenscanner gehabt und benötigt haben.
Stattdessen versuchen sie dann uns lieber einen aufzudrücken. ;) Weil man ja Dateien vor der Weitergabe unbedingt prüfen sollte.
Wie machen sie das nur, so ohne Viren-Scanner? ;)
Gruss
der eMac_man
 
Wie willst Du dann wissen, ob Dein Rechner beispielsweise nicht bereits x-Mal als Drohne eines Botnetzes gedient hat?

und wie willst du das auf einem Mac ohne Schutzsoftware wissen?
Ich sage nur: Eigentor.
 
gegenfrage: wie würdest du das auf einem mac mit schutzsoftware erkennen können?

es ist keine bekannte malware im umlauf.
wenn das so wäre würden die hersteller der Schutzsoftware MASSIV damit werben. sie suchen ja regelrecht nach fiktiven bedrohungen.

da sie das nicht tun (sie werben nicht damit) würden sie diese malware entweder nicht erkennen, oder es gibt sie einfach nicht.
beides kommt im endeffekt auf das gleiche heraus.

unter windows ist das anders - es gibt reale Bedrohungen (die sogar hin und wieder so bedrohlich sind dass sie in der tagesschau erwähnt werden) und die AV-Softwarehersteller werben damit sie effektiv zu erkennen.
wer da nicht vorsorgt handelt grob fahrlässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wollte ich auch gerade fragen...
 
[...] Dh wenn ich jetzt die Dateien auch noch scanne, verschwende ich ja massiv Energie. Hallo? Green IT? Wo sind die ganzen Umweltschützer? :D
Genau. Voll witzig. :rolleyes:
Wenn du so auf die umweltschützende Energiebilanz achten würdest, dann solltest du den Kontakt mit dem Internet abbrechen... :klopfer:
Denn dadurch werden eine Menge Provider-Surfer beschäftigt, deine Kommunikation zu diesem Forum und deinen anderen Internet-Aktivitäten zu übertragen. :cool:
 
und wie willst du das auf einem Mac ohne Schutzsoftware wissen?
Ich sage nur: Eigentor.
Wenn Du mir jetzt noch bitte das passende Zitat von mir lieferst, welches das "Eigentor" bestätigt. :rolleyes:
 
Genau. Voll witzig. :rolleyes:
Wenn du so auf die umweltschützende Energiebilanz achten würdest, dann solltest du den Kontakt mit dem Internet abbrechen... :klopfer:
Denn dadurch werden eine Menge Provider-Surfer beschäftigt, deine Kommunikation zu diesem Forum und deinen anderen Internet-Aktivitäten zu übertragen. :cool:
Das sorgt aber dafür, dass ich ins Internet komme.
Eine doppelte Virenuntersuchung bringt exakt: gar nix
 
ich klinke mich da ein weil ich als langjähriger mac-user kürzlich eine hitzige diskussion mit einem neuen macuser hatte der einen programmierer als rückendeckung hatte und mir vorwarf ein leichtsinniger "apple-nazi" zu sein, der keine ahnung hat...
mir sind solche diskussionen zu blöd und bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber es würde mich interessieren was die profis unter euch zu den angesprochenen themen sagen:

ER hab grad ein "photo cmt" bekommen... wenn man drauf klickt will FB ne application ausführen (wtf ? bei nem foto cmt). is ziemlich sicher ein virus oder ähnliches... wer sowas bekommt NICHT die app öffnen. (danke FB das jeder koffer selbst applications auf FB erstellen kann (y))
December 29, 2009 at 3:28pm · Comment · Like

ICH jetzt hast scho ein macbook air und scheißt dich immer noch vor viren an? führs halt aus am macbook und lehn dich amüsiert zurück und schau was passiert ;)
December 29, 2009 at 3:30pm ·

ER und du meinst das man, nur weils ein macbook air is, nicht zb das FB cookie runterladen kann und sich dann mit meinem acc einloggen ?
sowas is leider platformübergreifend... und is bei der die das "photo comment" gepostet hat sicher auch genau so passiert
December 29, 2009 at 3:34pm

ER abgesehn davon gibts schon 40 bekannte viren für mac ... und da die immer beliebter werden, wird das sicher nicht weniger in zukunft ;o
December 29, 2009 at 3:35pm

ICH wow...du bist auf einmal mac-experte..., wegen leuten wie dir sind neu-umsteiger immer so panisch. BULLSHIT!
December 29, 2009 at 5:20pm ·

ER weißt du was cookies sind ? das is 0815 phishing und funktioniert mit jedem internet browser. du n00b.
hat nix mit dem betriebssystem zu tun. informier dich hald gscheid.
December 29, 2009 at 5:22pm

ICH komm burli, lehn dich da nicht so weit ausm fenster, sonst wird's peinlich. ich hab schon technischen internetsupport gemacht da hast du noch in die windeln geschissn. phishing sind also viren? *ROFL* weiter so! und es gab wirklich mal 1 std. lang einen mac -virus, allerdings nur auf intel + 10.4. da musste man 3x mit passwort bestätigen wenn man ein jpg aufmachen wollte und dann hat sich der böse virus an das iChat adressbuch weiterverschickt. das war's. toller virus...das is wie wenn ich dir ein email schreib wo drinnen steht "hau deinen computer ausm fenster" - wenn du es wirklich machst war das mail ein virus....ursuper. weiter kommt der virus aufgrund des dateisystems schon nicht. das schlimmste was dir worst-case-szenario-mässig am mac passieren kann is dass dein user ein paar fotos und dokumente verliert...in die library kommt er nicht. im gegensatz zu windows. das ist der unterschied.
December 29, 2009 at 5:27pm ·

ER phishin /= viren.
aber in der app kann alles sein.
das sind 0815 FB exploits die grad ziemlich in sind und von diversen leuten genutz werden.
http://apfelblog.ch/mac/software/und-es-gibt-sie-eben-doch-viren-im-mac

http://www.zahool.com/blog/2008/05/01/facebook-exploit-found-by-bcc.html

wunder mich nicht das du als support gearbeitet HAST, wennst so nen schwachsinn erzählst.
keine ahnung was die die apple nazis auf den schulungen reindrücken... aber cookie stealing und phishing is auf jeder prlatform möglich.
frag von mir aus den PROGRAMMIERER, der wirds dir bestätigen.

ein mac is nicht das ultimative wundermittel ;)
December 29, 2009 at 5:31pm


ICH ja, frag den PROGRAMMIERER...ich und meine ECHTEN mac-user freunde aka apple-nazis finden dich bis dahin weiterhin lustig...
December 29, 2009 at 5:33pm ·

ICH weißt du auch aus welcher ecke diese news bzgl.macviren kommen? von den herstellern der anti-viren software. rein zufällig verkaufen norton, mcaffee und co ihren dreck nämlich auch für OSX.
December 29, 2009 at 5:35pm ·

ER mhm, und es is auch sooo schwer nen virus für ein neues betriebssystem zu machen oder wie ? lol arbeit von 30 min.

als wenn mac keine sicherheitslücken hat... nur die meisten leute die botnetze etc aufbauen hab daweil drauf gepfiffen weil mac zu unkommerziell war.

schon mal dran gedacht das MAC das dementiert weil sie ihre macs weiter unter dem ruf "unangreifbar" verkaufen wolln ? ;)
December 29, 2009 at 5:38pm

ICH du bist so ein koffer. ich würd ja mit dir drüber diskutieren wenn du ein bissl eine ahnung hättest, aber du redest selber nur irgendwelche halbwahrheiten aus dem netz nach. siehe dateistruktur und library! ich sage nicht daß es unmöglich ist, ich sage nur daß es im vergleich zu windows wenig bringt, weil man ohne menschliches versagen - siehe passwort bestätigung - nicht über das user-basierte unix-bzw BSD system hinauskommt.
apple lädt jedes jahr die besten hacker ein um schwachstellen zu erkennen. das ganze heisst "hack a mac" und wer es schafft bekommt richtig viel kohle. 1x hat es erst einer geschafft und die sicherheitslücke wurde sofort geschlossen.
December 29, 2009 at 5:43pm ·

PROGRAMMIERER sorry, das stimmt leider ganz und gar nicht, und dieser contest ist reines markting. ganz im gegenteil, apple ist eigentlich ziemlich schlecht, was security fixes angeht, sie haben nur das glück, das ihr marktanteil so klein ist.
und das ein "virus" eine userbestätigung bräuchte, ist leider ein märchen, das funktioniert auch ohne hilfe des users.
die security policy von apple ist eigentlich nur ihr geringer marktanteil.
December 29, 2009 at 5:49pm

ER natürlich gehörn menschliche fehler auch dazu.
das is ja auch bei windows so.

was hat das eine mit dem anderen zu tun ? steht ja bei der FB app ja dabei, dass etliche datein weitergegeben werden können.
XSS. phishing und ähnliches baut auch auf menschliches versagen auf...

und warum is ein MAC davor jetzt besser geschützt als ein win pc ?

selbst wenn man einen trojaner sich einfängt is der auch in irgendeine exe gepackt und man muss diese ausführen.
wennst einen trojaner für MAC hast (und es gibt genau einen) und der is gut getarnt, so dass du ihn installierst, hast auch pech gehabt ;)
December 29, 2009 at 5:49pm

ER na bitte... der PROGRAMMIERER hat gesprochen.
fühl dich geowned
December 29, 2009 at 5:51pm

ICH @ PROGRAMMIERER. du willst mir also sagen daß man bei einem auf unix-basierenden system das komplette system beeinträchtigen kann und nicht nur den aktuellen user???
was die ganze diskussion hier lediglich definitiv bestätigt ist die art inwieweit sich die mac-user-klientel berändert hat. natürlich wird es dann auch für vollkoffer und trolle interessant...
December 29, 2009 at 5:56pm ·


PROGRAMMIERER jep, das ist leider so. Ich weiß, dass es immer heißt, mac seien so sicher, aber das entspricht leider nicht den tatsachen.

meinungen?!
 
Mein Kommentar zu dem Meinungsaustausch!

ich klinke mich da ein weil ich als langjähriger mac-user kürzlich eine hitzige diskussion mit einem neuen macuser hatte der einen programmierer als rückendeckung hatte und mir vorwarf ein leichtsinniger "apple-nazi" zu sein, der keine ahnung hat...
mir sind solche diskussionen zu blöd und bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber es würde mich interessieren was die profis unter euch zu den angesprochenen themen sagen:
[...] meinungen?!
Weil auch mir "solche Diskussionen zu blöd sind" und es auch keine Diskussion war, sondern nur eine unnachgiebige Wiedergabe von Glaubenssätzen, werde ich nicht auf angesprochene Themen eingehen. Mir ist auch dein Motiv unklar, warum du daran teilgenommen hast. Wolltest du den anderen von der Richtigkeit deiner Meinung überzeugen? Schon nach den ersten Sätzen, war mir klar, dass das in die Hose geht, wobei mich "Koffer", "Apple Naz**" darin bestärkt haben.
Lass den neuen MacUser und seinen Helfer ihrer Wege gehen.
Ich sehe keinen Grund, warum du oder wir MacUser uns verteidigen müssen oder als Überzeugungs-/Überredungs-Täter in der Computergemeinde herumstreifen müssen.
Ich weiß einige Dinge aus meiner ca. 29jährigen Erfahrung mit Großrechnern, Microsoft-DOS-Rechnern, Windows-Rechnern (von der 1. Generation an), Linux-Rechnern und inzwischen MAC-Rechnern ... woran ich bin, denn Windows-Rechner mit Internetzugang sind die am meisten gefährdeten Rechner, weil es sehr viele Anwender ohne Sicherheitsbewußtsein, aber dem Wunsch nach kostenloser Software gibt. Außerdem ist von dem Dreiergestirn Linux-MAC-Windows (alphabetische Reihenfolge ;)) eindeutig Windows und mit Abstand am instabilsten! -- Und ich damele nicht mit einem Computer rum, spiele nicht, aber arbeite sehr intensiv mit allen möglichen Programmen, manchmal einfach nur, um das System zum Zusammenbrechen zu bringen.
Ergo: MAC is top! :upten:
 
Wolltest du den anderen von der Richtigkeit deiner Meinung überzeugen? Schon nach den ersten Sätzen, war mir klar, dass das in die Hose geht, wobei mich "Koffer", "Apple Naz**" darin bestärkt haben.

ok, das wirkt so aus dem kontext genommen recht hart ist aber ein nicht böse gemeinter insider. mir ging es generell nur darum daß ER immer glaubt alles besser zu wissen und das nervt mich gelegentlich...
 
Lass den neuen MacUser und seinen Helfer ihrer Wege gehen.

Die Gefahr das sich dadurch Unwahrheiten rasend verbreiten und schnell zu "Wahrheiten" werden ist gegeben.
Ich jedenfalls halte noch dagegen, aber ich frage mich auch wie lange noch.
 
Ihr seid nicht allein.:D
 
Die Gefahr das sich dadurch Unwahrheiten rasend verbreiten und schnell zu "Wahrheiten" werden ist gegeben.
Ich jedenfalls halte noch dagegen, aber ich frage mich auch wie lange noch.
Ja, die Gefahr ist gegeben. -- Andererseits habe ich oft erlebt, wie du dem "Gegner" allein dadurch die Munition nimmst..., indem du lächelnd schweigst und mit den Achseln zuckst. Er kommt zur Ruhe. Und mir ist meine Zeit zu kostbar, als dass ich gegen "Windmühlen ankämpfe". :cool:
Du wirst immer mit Menschen zusammenkommen, die für richtige Argumente unempfänglich sind und sich lieber in der Wohligkeit ihrer Einbildungen sonnen. :mad:
 
1. scareglow: tut mir leid, aber deine Argumente sind genauso beleidigend wie peinlich wie die deines Kontrahenten burli (von ubuntuusers.de?)

2. ich werde hier keine Anleitung veröffentlichen, wie man Mac OS X kompromittiert, aber in 10.6.1 waren zum Beispiel folgende Komponenten angreifbar:

Adaptive Firewall, Apache, Certificate Assistant, Cups, Fetchmail, FTP Server, Help Viewer, IPSec, Kernel, Launch Services, Login Window, PHP und Quicktime

Über diese Schwachstellen kann ein Angreifer sich u.a. Zugriff auf Dateien und höhere Rechte einrichten und Schadcode ausführen (http://support.apple.com/kb/HT3937).

Dazu gibt es noch Meldungen, das zum Beispiel der Acrobat Reader angreifbar ist und Schacode auf Clients plazieren kann. Diese Lücke wird bereits aktiv ausgenutzt.


Aber einem Macuser kann das nicht passieren ... ;).
 

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