Schule und Ausbildung: Wie kommt unsere Jugend in die Spur?

Oh Barry ist von seinem Eskapaden-Thread direkt hier rüber gerutscht... :faint:

Meine Erfahrungen aus einem großen deutschen Unternehmen sind: an Noten orientiert man sich, solange sich diese nicht zum Großteil im unteren Bereich bewegen, nur teilweise.
Man sollte Noten nicht ganz ihre Bedeutung absprechen, kluge Personaler wissen aber auch um andere Kompetenzen. ;)
 
Also Google Earth würde ich zur Arbeit mit Satellitenbildern einsetzen. Diese kommen im Erdkundeunterricht viel zu kurz, obwohl sich wahrscheinlich jeder Jugendlicher Karten auf Google anschaut und dort auch mal auf die Satelliten- oder Hybridansicht wechselt. Außerdem würde ich Google Earth zur Verortung nutzen, sich beispielsweise das Amazonasgebiet mal von oben anschauen. Ins Weltall kann man mit Google Earth übrigens auch schauen.

Es gibt zwar relativ teure Satellitenbilderatlanten, aber die kann man sich nicht für eine ganze Klasse anschaffen. Google Earth ist hier die kostenlose Lösung.

Naja. Da fehlt mir jetzt doch irgendwie das aufregend Neue, das die Computertechnik im Klassenunterricht bringen soll. Hier ersetzt der Computer ja nur etwas, was man auch "analog" haben könnte - es ist nur ziemlich teuer und wird daher nicht oder in nicht ausreichender Menge angeschafft. Aber noch viel teurer wäre es, ein Computersystem in der Schule einzurichten, das jeder Klasse, jedem Schüler jederzeit Zugriff auf einen Rechner bietet. Schulen haben üblicherweise 2-3 Computerräume, die die meiste Zeit mit Informatik belegt sind.

Doch zurück zur eigentlichen Frage. Als Google Earth rauskam, war ich binnen Minuten angefixt, ich fand das wahnsinnig interessant. Als Schüler hatte ich Erdkunde noch gehasst, es war überhaupt nicht mein Fach. Langweilig, öde und einfach überflüssig. Nach dem Abi wusste ich selbst absolute Basics nicht. Google Earth hingegen war eine Einladung, die Welt zu erkunden. Eine zeitlang war ich richtig freakig drauf, habe einige Gegenden unter die Lupe genommen und mir auf Wikipedia Informationen dazu besorgt, selbst die einst verhassten Klimadiagramme fand ich plötzlich interessant. Seit Google Earth kann ich mit Koordinaten etwas anfangen, habe ein Gefühl für Entfernungen und weiß auch, wie man navigieren muss, um von Frankfurt nach Los Angeles zu fliegen. Die Frage ist, wie man es hinbekommt, dieses Potenzial an Motivation und Anschaulichkeit in den Regelunterricht (mit festen Lehrplänen, Stundentafeln, usw.) zu integrieren. Das mag eine lohnenswerte Aufgabe sein, aber wohl auch keine einfache - selbst wenn die Schule mit Computern vollgestopft ist bis unters Dach.
 
Oh Barry ist von seinem Eskapaden-Thread direkt hier rüber gerutscht... :faint:

Meine Erfahrungen aus einem großen deutschen Unternehmen sind: an Noten orientiert man sich, solange sich diese nicht zum Großteil im unteren Bereich bewegen, nur teilweise.
Man sollte Noten nicht ganz ihre Bedeutung absprechen, kluge Personaler wissen aber auch um andere Kompetenzen. ;)
Ahhh, Holodan, der Lehrer oder der angehende Lehrer ...
Was man Lehrern vorwerfen kann, ganz allgemein, ist, dass sie keine Ahnung von der realen Welt ausserhalb ihrer Lehrerkäseglocke haben.

Vom Kindergarten, über Schule und Uni, schlüpfen sie wie Kücken ins verantwortungsvolle Berufsleben und lassen es an Bescheidenheit fehlen. Das haben wir - der Rest der Menschheit - in der Schulzeit erlebt und erleben's jetzt in den Elternabenden. :D

Ein bisschen Demut, Holodan, ein bisschen Selbstkritik und vor allem, hört auf, auf Euer angeblich ungeheures Arbeitspensum zu verweisen. Das ist lächerlich.

Merke: Aus jeder Ecke unserer 'Gesellschaft' hörst Du heraus, dass Lehrer anstrengende Genossen sind. Frag mal Sachbearbeiter beim Finanzamt, frag mal Sachbearbeiter der Schadensabteilungen von Versicherungen, von Krankenversicherungen, frag mal bei Reisebüros nach ... "die Lehrer sind die Schlimmsten!" heisst es dann.
:d
 
Vom Kindergarten, über Schule und Uni, schlüpfen sie wie Kücken ins verantwortungsvolle Berufsleben und lassen es an Bescheidenheit fehlen. Das haben wir - der Rest der Menschheit - in der Schulzeit erlebt und erleben's jetzt in den Elternabenden.

Nu hau mal nicht so auf die kacke! Du kennst doch Holodans lebensweg gar nicht. Aber ich weiß, was du meinst, und stimme dir zu: Von der schule, an die uni, an die schule - da fehlt was: lebenserfahrung. Früher war da wenigstens zivildienst, meinetwegen bundeswehr (****) oder ein fsj. Heute geht notfalls bundesfreiwiligendienst.

Und mehr lametta.
 
Seit Google Earth kann ich mit Koordinaten etwas anfangen, habe ein Gefühl für Entfernungen und weiß auch, wie man navigieren muss, um von Frankfurt nach Los Angeles zu fliegen.
Früher™ gab es so was nicht und trotzdem konnten die Menschen über den Atlantik segeln. Die haben sich nach dem Stand der Sonne und der Sterne orientiert. Das finde ich "freakig". Ein guter Unterricht kommt durch einen guten Lehrer zu Stande und nicht durch Technikgedöns.
Und außer dass man sich Satellitenbilder der Welt anschaut leistet Google Earth nicht mehr als der gute alte Diercke Atlas (ja das schwere Teil). Außerdem ist sich die Welt angucken nur ein ganz kleiner Teil des Erdkunde-Unterrichts. Aus dem Berliner Lehrplan für die Sekundarstufe 2:

Atmosphäre
– Aufbau der Atmosphäre
• Strahlungshaushalt
• Treibhauseffekt
• Ozonproblematik
– atmosphärische Zirkulation: Luftmassen und Winde (z. B. Passat, Monsun)
– Klimaveränderungen und ihre natürlichen Ursachen
– Ursachen und Auswirkungen des gegenwärtigen Klimawandels
– globale Ebene:
• Meeresspiegelanstieg
• Gletscherschwund
• El Niño
– regionale Ebene:
• Extremwetterlagen und ihre katastrophalen Auswirkungen, z. B. Hochwasser an Rhein und Elbe

Hydrosphäre
– globaler Wasserhaushalt
– der Wasserkreislauf in Deutschland
– Wasserwirtschaft in Berlin und Brandenburg
– transnationale Probleme der Wasserversorgung und Gewässerbelastung (Mittel- und Südeuropa, Naher Osten, Türkei)

Lithosphäre und Pedosphäre
– Aufbau der Erde
– Erdbeben und Vulkanismus
– Gesteinskreislauf
– Bodenbildung als komplexer Prozess

Da bringt dir Google Earth nada.
 
Nu hau mal nicht so auf die kacke! Du kennst doch Holodans lebensweg gar nicht. Aber ich weiß, was du meinst, und stimme dir zu: Von der schule, an die uni, an die schule - da fehlt was: lebenserfahrung. Früher war da wenigstens zivildienst, meinetwegen bundeswehr (****) oder ein fsj. Heute geht notfalls bundesfreiwiligendienst.

Und mehr lametta.
Ich meinte nicht nur den Floristen Holodan, sondern allgemein alle Lehrer. Wobei mir Holodan einer von der Sorte zu sein scheint, die besonders viel freie Zeit hat. Schau Dir seine langen Beiträge an.

Was ich vorhin vergaß: Von allen gnädigen Damen - geschätzt zwei volle Reisebusse - die bisher Eurem Barry-Droog die Ehre erwiesen, holten drei Lehrerinnen jeweils Gold, Silber und Bronze in der Nymphomaninnendisziplin.
 
Ahhh, Holodan, der Lehrer oder der angehende Lehrer ...
Was man Lehrern vorwerfen kann, ganz allgemein, ist, dass sie keine Ahnung von der realen Welt ausserhalb ihrer Lehrerkäseglocke haben.

Vom Kindergarten, über Schule und Uni, schlüpfen sie wie Kücken ins verantwortungsvolle Berufsleben und lassen es an Bescheidenheit fehlen. Das haben wir - der Rest der Menschheit - in der Schulzeit erlebt und erleben's jetzt in den Elternabenden.

Wenn du richtig gelesen hättest, wüsstest du dass ich nicht direkt an die Uni bin, sondern eine kaufmännische Ausbildung gemacht und bis heute noch guten Kontakt zur Ausbildungsabteilung (sprich Personalabteilung) habe. Ich habe ja auch explizit auf meine Erfahrung in einem Unternehmen hingewiesen.

Ich meinte nicht nur den Floristen Holodan, sondern allgemein alle Lehrer. Wobei mir Holodan einer von der Sorte zu sein scheint, die besonders viel freie Zeit hat. Schau Dir seine langen Beiträge an.

Also ich würde mir trotz deiner vielen sinnfreien Ergüsse in diesem Forum nie anmaßen über dein Arbeitspensum zu urteilen. :crack:


Edit: Ich möchte noch einmal ausdrücklich betonen, dass ich nicht argumentiere, dass Lehrer eine unvergleichbar hohe Arbeitsbelastung haben. Was ich aber schon sagen möchte ist, dass engagierte Lehrer (und von der Warte aus argumentiere ich auch, ihr führt in Gesprächen über eure Arbeitsbelastung auch wohl kaum die eine Person an, die den ganzen Tag auf eBay oder Zalando shoppen muss, statt zu arbeiten) eben neben den so verschwindend gering wirkenden wöchentlichen Unterrichtsstunden auch einiges in Vor- und Nachbereitung stecken. Noch mal: Überstunden gibt es (zumindest bei verbeamteten) Lehrern nicht und so ist der Anreiz länger zu bleiben oder mehr zu machen zwar für mich gegeben, da ich nicht wie manche Kollegen um 13:20 Uhr ins Auto stürme oder als Student, mich auf die 15 Pflichtwochenstunden im Praktikum berufen hätte (ich war im Schnitt 29 Stunden dort), generell aber gibt es da keinen Ausgleich oder Ausbezahlung.

Und das ist für mich auch nichts besonderes oder etwas, wofür Lehrer unheimlich viel Lob bekommen sollten. Worum ich bitte, ist einfach nur etwas mehr Verständnis und etwas mehr Realität, denn die "Lehrerglocke", die wir anscheinend nie verlassen, ist von außen nicht unbedingt immer so durchsichtig wie viele meinen.

Edit 2: Mehr schreibe ich jetzt auch nicht mehr zu diesem Thema. Ich schalte mich wieder ein, wenn das Thema weg vom Lehrer und zurück zu den Schülern geht.

Da bringt dir Google Earth nada.

Das stimmt allerdings. Medien müssen zum Unterricht passen und ein Medienfeuerwerk kann Schüler auch ganz schnell überfordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Bspw. muss ein Mathelehrer kein Mathe-Studium erledigt haben um den Unterricht zu leiten wenn du mich fragst..

Völliger Schwachsinn!!
Umfassende Fachkenntnis ist die Grundlage für die Autorität eines Lehrers. Das wisst ihr alle auch selber. Denkt doch einfach mal an eure eigene Schulzeit: welche Lehrer habt ihr respektiert und über welche Lehrer habt ihr gelacht? Kein Lehrer wird von den Schülern ernst genommen, wenn er nicht weiß, wovon er redet.
Ein Lehrer mit natürlicher Autorität hat es übrigens nicht nötig, autoritär zu sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

WollMac wird die Witzelei verstanden haben, er hat mir freundlich geantwortet.

Vorsicht. Wenn ich freundlich und umfassend antworte, dann zunächst, weil ich hoffe, in dem einen oder anderen Schädel etwas bewegen zu können. Da sehe ich dann schon mal über so manches hinweg.

Was man Lehrern vorwerfen kann, ganz allgemein, ist, dass sie keine Ahnung von der realen Welt ausserhalb ihrer Lehrerkäseglocke haben.

Schau' mal in dies Käseglocke hinein, da wirst Du feststellen, dass dieser Mikrokosmos ein Abblild unserer Gesellschaft ist, mit allen Problemen und Konflikten, die dann auf dem Schulhof ausgetragen werden. Das erleben die Lehrer jeden Tag hautnah. Lehrer und Weltfremd? Lachhaft.
Da sind diese Vorstandsfuzzies, die gerne über weltfremde Lehrer schwadronieren, wesentlich weiter von der Realität entfernt. Würde mich mal interessieren, wie diese Schlauberger drei Monate vor irgendeiner Schulklasse bestehen würden...
Aber wenn man sich nur mit einem Teil der Lehrerschaft beschäftigt und dafür ausschließlich das Gehirn zwischen den Beinen benutzt, geht so etwas natürlich an einem vorbei...

Vom Kindergarten, über Schule und Uni, schlüpfen sie wie Kücken ins verantwortungsvolle Berufsleben

Das tun alle, nicht nur Lehrer. Aus meinem eigenen Werdegang weiß ich, dass es im sog. "Echten Leben"™ häufig wesentlich weltfremder und idiotischer zugeht, als an der Schule...
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich ist das im Süden Deutschlands praktizierte Schulsystem am besten, hier werden die Schüler bestmöglich gefördert. Ein Wechsel nach der vierten Klasse hat sich bisher als sehr sinnvoll erwiesen.
 
Völliger Schwachsinn!!
Stimmt auch inhaltlich nicht. Mathe ist letztlich nichts weiter als ein Regelwerk. Das hat mit Logik, Verstehen und sonstigen "soft skills" wenig zu tun.

Regeln kannst du nur vermitteln, wenn du sie aus dem FF beherrscht. Darüberhinaus gibt es mathematische Didaktik, die dafür sorgen soll, dass sich die Schüler den Krempel auch merken können.

Mein Matheprof hatte regelmäßig das Vergnügen, den Stoff aus der Oberstufe aufzuarbeiten, weil ihn die Schüler oft nicht beherrscht haben. In dem Zusammenhang muss man sich auch mal fragen, warum in einem Mathevorkurs hier an der Uni oft Leute sitzen, die Mathe Leistungskurs hatten und dann trotzdem Schwierigkeiten haben.

Insgesamt bin ich bei der Thematik eher Oldschool. Früher(TM) war alles besser. :hehehe: Ganz konkret: Mein Klassenlehrer hat uns eingetrichtert, dass es für gute Rechtschreibung nur einen Weg gibt.. Lesen, Lesen, Lesen. Und dann noch Lesen. Weil du dir die richtige Schreibweise zwangsläufig irgendwann einprägst.

Wenn ich heute bei Facebook reinschaue, ist mir klar, warum sich "die Jugend" nur noch Müll einprägt. "Standart" und "ihr seit super" lese ich mittlerweile kaum weniger als die korrekte Schreibweise.
 
Moin,

Stimmt auch inhaltlich nicht. Mathe ist letztlich nichts weiter als ein Regelwerk. Das hat mit Logik, Verstehen und sonstigen "soft skills" wenig zu tun.

Bitte? Mathe ist Denksport auf höchster Ebene. Das hat sehr viel mit Logik und Verstehen zu tun.
 
Bitte? Mathe ist Denksport auf höchster Ebene. Das hat sehr viel mit Logik und Verstehen zu tun.
Nicht wirklich. Zumindest nicht in der Schule. Ich rede hier nicht von Mathematik für Physiker oder Chemiker, sondern von Sekundarstufe bis Oberstufe. ;)

Eine Ableitung oder ein Integral ist die Anwendung von Regeln. Selbst das Aufstellen eine Nebenbedingung für eine Lagrange-Gleichung ist nicht mal wirklich Denksport.

Mathe hat eine kreative Komponente. Ja. Wenn ich in einer Gleichung eine binomische Formel entdecken will, dann brauche ich Hirnschmalz. Aber das ist keine Logik. Da könnte ich auch sagen, dass Javascript Debugging Logik sein soll.

In erster Linie muss ich antrainierte Muster und Schemata erkennen und/oder anwenden können.

Wenn ich 5 Kinder habe, die 20 Euro bekommen und 3, die 18 Euro bekommen und sowohl multiplizieren als auch addieren soll oder wenn Mathilde, Matthias und Martha 18, 22 und 28 Euro bekommen und ich den Gesamtbetrag verfünffachen will, dann muss ich wissen, wo und ob man Klammern setzt.

Die Regeln dazu: Punkt vor Strich. Klammern zeigen an, welche Rechnung Vorrang hat.

Zeig mir da mal eine Logik.
 
Nicht wirklich. Zumindest nicht in der Schule. Ich rede hier nicht von Mathematik für Physiker oder Chemiker, sondern von Sekundarstufe bis Oberstufe. ;)

Eine Ableitung oder ein Integral ist die Anwendung von Regeln. Selbst das Aufstellen eine Nebenbedingung für eine Lagrange-Gleichung ist nicht mal wirklich Denksport.

Mathe hat eine kreative Komponente. Ja. Wenn ich in einer Gleichung eine binomische Formel entdecken will, dann brauche ich Hirnschmalz. Aber das ist keine Logik. Da könnte ich auch sagen, dass Javascript Debugging Logik sein soll.

In erster Linie muss ich antrainierte Muster und Schemata erkennen und/oder anwenden können.

Wenn ich 5 Kinder habe, die 20 Euro bekommen und 3, die 18 Euro bekommen und sowohl multiplizieren als auch addieren soll oder wenn Mathilde, Matthias und Martha 18, 22 und 28 Euro bekommen und ich den Gesamtbetrag verfünffachen will, dann muss ich wissen, wo und ob man Klammern setzt.

Die Regeln dazu: Punkt vor Strich. Klammern zeigen an, welche Rechnung Vorrang hat.

Zeig mir da mal eine Logik.

Also hat Mathematik für dich nichts mit Logik zu tun?
 
Mathe: :rolleyes:
In der 11. Klasse erdreistete ich mich, meinen Mathelehrer zu fragen, wozu der Integral gut sei (prakt. Anwendung).
Er sah mich empört an und erklärte, man müsse Mathematik auch um ihrer Schönheit selbst lernen (sinngemäß wiedergegeben). :hamma:
Dies hat mein Bild von Mathematikern einschlägig geprägt.:hum:
 
Zurück
Oben Unten