Neues iPad Pro geklaut

Danke Euch schon mal für die rege Teilnahme!

und ich nicht möchte, dass er sich künftigen Bestellungen bedient, die die Zusteller meinen einfach übers Tor stellen zu müssen.
Vor 4 Wochen haben wir einen Saugroboter bestellt, für knapp 1400€. Zustellung lt. Amazon nur mit Einmallpasswort. Meine Frau war zu Hause, Fahrer klingelt, sie macht sich die Hände sauber (war am Kochen), geht an die Sprechanlage, hört sie nur noch ein Auto weg fahren und das Paket wurde einfach über das Tor gestellt. Haben uns schon mehrmals bei Amazon über deren eigenen Zustelldienst beschwert, aber das stößt offenbar auf taube Ohren...

Da hilft dann halt wohl nur, im Fachgeschäft einzukaufen.
 
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Das ist Blödsinn, so ein alles-oder-gar-nichts-Prinzip funktioniert nicht. Man kann eingestehen, dass Amazon schlechte Arbeitsbedingungen hat und wie man am Fall vom TS und dem Amazon-eigenen Zustellservice sieht, sich auch nicht sonderlich um die Kunden schert. Und man kann dann zum Schluss kommen, Amazon zu vermeiden. Dazu muss man nicht Vegetarier werden.

Ich weiß jetzt nicht, wieso man sich rechtfertigen müsse, wo man bestellt, und wo nicht?
Das ist die logische Konsequenz, wenn du vermeiden willst, dass das schwindlige Amazon ihren Sub-Sub-Subunternehmern sowenig zahlt, dass die keine Zeit mehr haben anzuläuten und dir das Paket über den Zaun schmeißen. Übrigens dürfen die Mitarbeiter mitunter auch in Flaschen urinieren weil für WC-Pausen keine Zeit bleibt, ist seit Jahren bekannt...

Mein regulärer Zusteller von der österr. Post wird etwas besser bezahlt, arbeitet direkt für die Post, ist dadurch krankenversichert und muss nicht sein eigener Unternehmer sein, und läutet zuverlässig an. Das geht aber nur, wenn ich nicht bei Amazon bestelle. Support gibt es sowieso nicht mehr, da bekommst du nur noch Textbausteine im Supportchat, die Mitarbeiter sprechen Deutsch gar nicht. Wenn das für dich guter Support sein soll, ja dann lass dir eben weiterhin hochpreisige iPads über den Zaun werfen... (dass sie dir eine Ersatzlieferung schicken ist kein guter Support, das ist deren Pflicht um den Kaufvertrag zu erfüllen, wozu sie rechtlich verpflichtet sind)

Alles andere wird vor Ort gekauft
Ich kaufe nichts mehr vor Ort, da die diskussionslosen 14 Tage Rückgaberecht für mich unerlässlich sind. Mit freiwilligen Rückgabemöglichkeiten bei Kauf vor Ort hab ich schon schlechte Erfahrungen gemacht, zB dass dann doch wieder eine Diskussion notwendig wird, weil zB 5% Restockfee verrechnet werden... online hab ich noch jeden Cent retour bekommen, mehrmals auch schon durch Paypal weil sich das Unternehmen (zuletzt Ikea) sturgestellt hatte.

Wundert mich nicht dass der Handel vor Ort eingeht, das gönn ich denen. Am liebsten kaufe ich über Hersteller-Direktvertriebe ein.
 
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Wundert mich nicht dass der Handel vor Ort eingeht, das gönn ich denen.
Und was ist die Konsequenz für Arbeitsplätze, ältere Menschen, leere Innenstädte, Unterstützung und Beratung vor Ort, die Ansicht von Produkten etc.?

Und außerdem: Die Umwelt freut sich bestimmt über die ganzen Leute, die sich alles zum Spaß nach Hause liefern lassen, die 14 Tage als "Testzeit" sehen und es danach dann zurücksenden; einfach nur, weil es geht. Oder noch schlimmer: Dieselben Klamotten in 3 Größen und 4 Farben bestellen und dann zurücksenden, weil das Teil an sich nicht gefällt. Hätte man es einfach vorher im Laden gesehen und anprobiert, hätte man es vielleicht gleich nicht genommen...

Damit sage ich nicht, dass man nicht im Internet bestellen sollte und dass der Rückgabezeitraum etc. keine Vorteile hätte – nehme ich auch mal in Anspruch. Aber früher hat man vielleicht einfach länger überlegt, welches Teil man nimmt und es dann erst gekauft, statt sich "zur Auswahl" Verschiedenes zu bestellen. Ich finde es total schade um die kleinen Buchläden bspw., v.a. mit Buchpreisbindung bietet der Internethandel preislich keine Vorteile – sondern nur, dass Amazon das Buch direkt morgen bis zur Haustür liefert... weil man ja nicht einen Tag länger darauf warten oder sich früher drum kümmern konnte.
 
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Und was ist die Konsequenz für Arbeitsplätze, ältere Menschen, leere Innenstädte, Unterstützung und Beratung vor Ort, die Ansicht von Produkten etc.?

Und außerdem: Die Umwelt freut sich bestimmt über die ganzen Leute, die sich alles zum Spaß nach Hause liefern lassen, die 14 Tage als "Testzeit" sehen und es danach dann zurücksenden; einfach nur, weil es geht. Oder noch schlimmer: Dieselben Klamotten in 3 Größen und 4 Farben bestellen und dann zurücksenden, weil das Teil an sich nicht gefällt. Hätte man es einfach vorher im Laden gesehen und anprobiert, hätte man es vielleicht gleich nicht genommen...

Damit sage ich nicht, dass man nicht im Internet bestellen sollte und dass der Rückgabezeitraum etc. keine Vorteile hätte – nehme ich auch mal in Anspruch. Aber früher hat man vielleicht einfach länger überlegt, welches Teil man nimmt und es dann erst gekauft, statt sich "zur Auswahl" Verschiedenes zu bestellen. Ich finde es total schade um die kleinen Buchläden bspw., v.a. mit Buchpreisbindung bietet der Internethandel preislich keine Vorteile – sondern nur, dass Amazon das Buch direkt morgen bis zur Haustür liefert... weil man ja nicht einen Tag länger darauf warten oder sich früher drum kümmern konnte.
Corona hat vieles verändert. Auch das kaufverhalten. Die Preise online sind kaum geringer als Ladenpreise. Oder glaubt wer wirklich an kostenlose Lieferung???
 
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Danke Euch schon mal für die rege Teilnahme!

Bei der Polizei gestern hatte ich/hatten wir ja den Eindruck, der Beamte hatte nicht so recht Lust da groß in die Gänge zu kommen. Habe vorhin mit einen befreundeten Polizisten telefoniert, der am anderen Ende von D. tätig ist, habe ihn die Aufnahmen der Kamera geschickt, aber er sagt das gleiche, wie der Beamte der für mich zuständigen Polizei vor Ort: Zu wenig um da irgendwas beweisen zu können bzw. eine Durchsuchung anzuleihern.

Und wieso ich das gerne geklärt hätte ist ganz einfach: weil die verdächtige Person hier im Ort schon öfters dumme Sachen gedreht hat, die von Diebstahl, über Körperverletzung bis hin zu Sachbeschädigung reichen, und ich nicht möchte, dass er sich künftigen Bestellungen bedient, die die Zusteller meinen einfach übers Tor stellen zu müssen.



Vor 4 Wochen haben wir einen Saugroboter bestellt, für knapp 1400€. Zustellung lt. Amazon nur mit Einmallpasswort. Meine Frau war zu Hause, Fahrer klingelt, sie macht sich die Hände sauber (war am Kochen), geht an die Sprechanlage, hört sie nur noch ein Auto weg fahren und das Paket wurde einfach über das Tor gestellt. Haben uns schon mehrmals bei Amazon über deren eigenen Zustelldienst beschwert, aber das stößt offenbar auf taube Ohren...
DHL Packstation
 
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Da weigert sich Amazon solche Bestellungen hinzuschicken, das geht erst gar nicht. Wenn man also auf die Lage vom TS eingeht, der unbedingt Amazon nutzen will, hilft das nicht...

Und was ist die Konsequenz für Arbeitsplätze, ältere Menschen, leere Innenstädte, Unterstützung und Beratung vor Ort, die Ansicht von Produkten etc.?
Jaja, das Märchen mit der Unterstützung und Beratung vor Ort, genau. Schau dir mal an wie solche Läden wie Mediamarkt drauf sind, keine Träne weine ich denen nach. Leere Innenstädte? Also bei mir in Ö in Wien ist die Innenstadt belebt wie eh und je, eine öde "Shoppingmall" gibt es, die man dort nie hätte hinstellen dürfen. Da war schon vor Fertigstellung klar, dass falsch kalkuliert wurde, viele Büroflächen wurden nie vermietet, und es ist so öd dort, dass ich dort höchstens auf dem Weg von A nach B schnell durchgehe. Was ist da drin? Ein Mediamarkt natürlich.

Die Gewinnspannen im Handel sind auch so extrem, dass ich bei Händlerdirektvertrieb sehe was sich einsparen lässt. Nicht bei Apple selbstverständlich, aber zB bei Audioequipment gibt es auch in D ganz tolle Firmen die ihre Produkte in Deutschland fertigen (Platinen mit unkomplizierten größeren Bauteilen löten, Gehäuse fertigen, lackieren, zusammensetzen, programmieren, Endkontrolle) und dann trotzdem preislich mindestens mit der sonstigen Massenfertigung mithalten können, manchmal auch günstiger sind.

Und sowas möchte ich mit meinem Geld unterstützen, nicht einen Handel wo Mitarbeiter demotiviert Regale einschlichten, und die Händler ohne besondere Leistung ordentlich verdienen. Das sind auch nicht unbedingt Jobs die langfristig erhalten bleiben müssen, je früher wir automatisierte Lager haben wo sich Menschen nicht mehr zum Niedriglohn ihre Gesundheit ruinieren müssen, desto besser. Und das bedeutet, die ganze ausgestellte Ware vor Ort ist ein veraltetes Konzept. Bei uns in Ö wurden die Mitarbeiter übrigens komplett verspottet von den Arbeitgebern, wie es um den Lohnausgleich aufgrund der Inflation ging. Die Löhne wurden so geringfügig erhöht, dass die Inflation nicht einmal annähernd ausgeglichen wird. Niemand der es sich aussuchen kann arbeitet im Handel. Handel ist neben der Gastronomie einer der undankbarsten Bereiche.

Und außerdem: Die Umwelt freut sich bestimmt über die ganzen Leute, die sich alles zum Spaß nach Hause liefern lassen
Das ist eine Unart und ein Missbrauch der Rechte zum Verbraucherschutz. Unterm Strich sehe ich den Verbraucherschutz als zu wichtig an, um den wegen Missbrauchsgefahr abzuschwächen. Unternehmen steht es frei, Kunden zu sperren, auch wenn das in der Praxis natürlich nicht einfach ist.

um die kleinen Buchläden bspw., v.a. mit Buchpreisbindung bietet der Internethandel preislich keine Vorteile
Das stimmt, und liegt teilweise auch daran dass mit dem immer stärkeren Konsum digitaler Medien der Umsatz der Buchläden zwangsweise einbricht. Ich hatte letztens eine Radioreportage dazu gehört, wo Inhaber von Buchläden erklärt haben, dass sie sich ihre Nische suchen bzw. etwas Einzigartiges anbieten, was über den reinen Verkauf hinausgeht, damit sie so ein treueres Klientel heranziehen das diese Läden zu schätzen weiß. Amazon hat den Buchhandel natürlich systematisch zerstört, das will ich nicht bestreiten, der Zug ist aber längst abgefahren.
 
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Es gibt die Zustellung an DHL-Filialen, die sollte auch bei solchen Artikeln möglich sein. (Wenn die nicht wieder abgeschafft wurde, habe sie lange nicht mehr genutzt).
 
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Das ist Blödsinn, so ein alles-oder-gar-nichts-Prinzip funktioniert nicht. Man kann eingestehen, dass Amazon schlechte Arbeitsbedingungen hat und wie man am Fall vom TS und dem Amazon-eigenen Zustellservice sieht, sich auch nicht sonderlich um die Kunden schert. Und man kann dann zum Schluss kommen, Amazon zu vermeiden. Dazu muss man nicht Vegetarier werden.
Genau mein Humor:
https://www.heise.de/news/Arbeitsma...e-Arbeitszeiten-fuer-ganz-Indien-7618700.html

P.S. Wir sind die Guten!
 
Wäre schön wenn jemand auch mal die Situation der Zustell-Fahrer betrachten würde. Morgens um 5 im Depot am Band um 200, oder mehr, Pakete für die Tagestour abzuziehen. Etwa um 9 Uhr geht es auf die Straße. Rückkehr ins Depot so gegen 19 Uhr. Dabei auch Pakete eingesammelt die versendet werden sollen. Selbst mit der vorgeschriebenen Pause ist das deutlich zu lange. Es mag nicht richtig sein Pakete so abzustellen oder nach dem Klingeln nur 5 Sekunden zu warten, verstehen kann ich es trotzdem.

Das wird sich erst ändern wenn die Lieferung für jedwedes Paket 10 Euro kostet und so auch der Zusteller ein vernünftiges, ausreichendes Gehalt bekommt. Der Service wird schlagartig besser und die Probleme weniger.
 
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Es gibt die Zustellung an DHL-Filialen
Mach ich seit Jahren so, habe ich gestern noch genutzt und es liegt schon wieder was zur Abholung bereit. Ähnliches habe ich für Hermes, GLS, DPD, ... eingerichtet.
 
Wäre schön wenn jemand auch mal die Situation der Zustell-Fahrer betrachten würde. Morgens um 5 im Depot am Band um 200, oder mehr, Pakete für die Tagestour abzuziehen. Etwa um 9 Uhr geht es auf die Straße. Rückkehr ins Depot so gegen 19 Uhr. Dabei auch Pakete eingesammelt die versendet werden sollen. Selbst mit der vorgeschriebenen Pause ist das deutlich zu lange. Es mag nicht richtig sein Pakete so abzustellen oder nach dem Klingeln nur 5 Sekunden zu warten, verstehen kann ich es trotzdem.

Das wird sich erst ändern wenn die Lieferung für jedwedes Paket 10 Euro kostet und so auch der Zusteller ein vernünftiges, ausreichendes Gehalt bekommt. Der Service wird schlagartig besser und die Probleme weniger.
Wir wissen ja im Grunde genommen nicht mal, warum er/sie es gemacht hat. Es kann ja auch eine interne (regionale) Anweisung sein, ein Fehler in der Datenbank bezüglich Ablagegenehmigung, eine unverständliche GUI oder sonstwas. Dass es am Zeitdruck liegt, können wir nur (mehr oder weniger stark) vermuten.
Deshalb sollte man da vielleicht auch etwas vorsichtig sein mit Vorwürfen oder gar Forderungen wie „kündigen“.
Nicht zu vergessen: Nicht er/sie hat das iPad gestohlen, das war jemand anderes.

Ich kann den Ärger aber gut nachvollziehen, keine Frage.
 
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Ich finde es total schade um die kleinen Buchläden bspw., v.a. mit Buchpreisbindung bietet der Internethandel preislich keine Vorteile – sondern nur, dass Amazon das Buch direkt morgen bis zur Haustür liefert... weil man ja nicht einen Tag länger darauf warten oder sich früher drum kümmern konnte.
Aber was sagt der lokale Händler? Oh, haben wir nicht da, können wir aber bestellen. Dann kommt es entweder per Post zu mir, oder ich fahre ein zweites Mal hin. Der Einzelhandel hat halt vieles verpennt in den letzten Jahren, Kreditkarten kennt man oftmals auch nicht. Und die Öffnungszeiten sind auch so ne Sache.

Zum Thema: Ich hab erst bei Apple für über 3.000€ bestellt, wurde ohne bei mir zu klingeln ins Treppenhaus gelegt, kam von Apple direkt.
 
Wäre schön wenn jemand auch mal die Situation der Zustell-Fahrer betrachten würde. Morgens um 5 im Depot am Band um 200, oder mehr, Pakete für die Tagestour abzuziehen. Etwa um 9 Uhr geht es auf die Straße. Rückkehr ins Depot so gegen 19 Uhr. Dabei auch Pakete eingesammelt die versendet werden sollen. Selbst mit der vorgeschriebenen Pause ist das deutlich zu lange. Es mag nicht richtig sein Pakete so abzustellen oder nach dem Klingeln nur 5 Sekunden zu warten, verstehen kann ich es trotzdem.
Hier gebe ich dir vollkommen recht, ich frag mich sowieso wer so ein Scheiß Job überhaupt macht? Das sollte der jenige mal mit Bürger Geld durchrechnen, hat er keine Fahrkosten mehr, kein Stress jeden Morgen aufstehen, Wohnung wird bezahlt außer Strom, GEZ wird bezahlt und muss nicht 8 Stunden das machen wofür er kein Bock hat, kann immer ausschlafen, und entspannt den Tag angehen. Ich denke vielleicht dass viele Leute so denken? Lieber etwas weniger Geld aber dafür eine entspannte Lebensweise ?

also wenn jemand bei Amazon bestellt ein iPad dann gehe ich davon aus oder ich glaube dass der jenige an dem Tag an dem es kommt die ganze Zeit seine Augen auf diese Sendungsverfolgungskarte hat…. Ich denke viele bestellen doch so das die Sachen ankommen wenn sie zu Hause sind
 
Das sollte der jenige mal mit Bürger Geld durchrechnen
Ist zwar eine müßige Diskussion, aber wenn das alle machen, dann kollabiert das System und hat auch nichts mehr mit sozial oder solidarisch sondern vielmehr mit purer Faulheit zu tun!

Solch ein Verhalten erachte ich für äußerst unsozial und unsolidarisch.
Jeder darf sich natürlich seinen Job aussuchen, aber wenn bspw. der Bildungsstand nicht mehr zulässt, dann muss man unter Umständen auch mit solchen Jobs leben, anstatt sich auf die faule Haut zu legen!

Darüber hinaus gibt es noch Leute, die für Ihr Auskommen auch etwas tun möchten, auch wenn es nicht der Traumjob ist. Hat etwas mit der Einstellung zu tun.

Nur zu sagen: Für die paar Euros mehr, als ich in Form von Bürgergeld bekommen könnte, steh‘ ich doch nicht auf und lasse mich lieber von der Solidargemeinschaft finanzieren, ist leider etwas zu kurz gedacht.

Jeder hat es selbst in der Hand etwas dafür zu tun einen besseren Job zu finden, seinen Bildungsstand zu verbessern oder ähnliches.

Genug OT, sorry!
Aber solche Kommentare triggern mich leider immer wieder 🥴
 
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Bei uns im Depot sind ca. 200 Zustellfahrer tätig. Alle beschäftigt bei Subunternehmern. Ein einziger deutscher. So viel dazu, wer den Job für das Geld macht.
 
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Eigentlich hätte der Zusteller den Sicherheitscode abfragen müssen…
Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Kein Sicherheitscode, dann wurde der nicht vermerkt/gegengecheckt, dann weiß Amazon, wer schuld ist und muss dafür halt aufkommen. Du hast als Kunde das Recht, für dein Geld auch das zu bekommen, was du bestellt und bezahlt hast.
Amazon selbst hat diese Sicherheitshürde bei der Zustellung eingebaut, um sich selbst zu schützen. Wenn ihre Lieferanten Mist machen, müssen sie sich mit dem auseinandersetzen und dir die Ware erstatten - der Kaufvertrag besteht nach wie vor.

Ob das andere iPad nun geklaut wurde, nie ausgeliefert wurde oder gar von alleine weggeflogen ist, ist doch vollkommen egal. Ich weiß gar nicht, warum du dich hier mit Apple, 5G und der Sperrung auseinandersetzen möchtest. Was du getan hast, also zur Polizei zu gehen, ist beim Gesamtbild zwar richtig und für Amazon auch ein Hinweis, dass du dein Gerät wirklich nicht erhalten hast - aber den Rest muss Amazon erledigen. Dazu gehört auch, das gestohlene iPad bei Apple zu melden (die Seriennummer haben die bei sich vermerkt!), damit die ihre Möglichkeiten ausschöpfen, das Gerät ggf. zu sperren.
Du bist auf jeden Fall in keiner Bringschuld!
 
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Damit ist doch eigentlich alles gesagt.
.. nur noch nicht von Jedem" - könnte man Valentinesk ergänzen.

Das weiß der TE doch schon seit Seite 1. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist auch bereits Ersatz geleistet bzw. auf dem Weg dahin.

Inzwischen geht es doch um Allgemeines, das Schicksal schlampig bis hart arbeitender Zusteller, deren soziales Umfeld, Arbeitsbedingungen mancher Arbeitgeber, die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im speziellen und allgemeinen, der Versandhandel im Kontrast zur Entwicklung bis Leerstand der Innenstädte, und .. und ...
 
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… dem Sexualleben der roten Waldameisen auf Usedom unter Berücksichtigung der latenten Polkappenschmelze an ungeraden Wochentagen und während der Aktionswochen der Vasektomiestiftung in Wanne-Eickel.
 
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