Neues iPad Pro geklaut

Immer diese Rechtschreib Päpste :)
 
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OmarDLittle schrieb:
Da weigert sich Amazon solche Bestellungen hinzuschicken, das geht erst gar nicht. Wenn man also auf die Lage vom TS eingeht, der unbedingt Amazon nutzen will, hilft das nicht...
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MediaMarkt / Saturn stellt sich da IMHO nicht so zimperlich an. Aber ja, das ist dann wohl keine Option. Ich bestelle viel und gerne über Amazon und andere Händler an DHL Packstation, allerdings hab ich mir meine MacBooks auch immer nur persönlich liefern lassen. Allerdings bin ich dann halt einfach daheim. Für so was hat man ja auch eine Sendungsverfolgung, und kann das in Notfall "timen".
 
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mausfang schrieb:
MediaMarkt / Saturn stellt sich da IMHO nicht so zimperlich an.
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Amazon ist da momentan im Alleingang, bei div. Produkten die "Diebstahl-gefährdet" sind laut Amazon wird eine Lieferung an Stationen verweigert und du bekommst die Fehlermeldung es würde sich um Gefahrengut handeln. Eine Meldung, die so falsch ist und richtig nur bei tatsächlichem Gefahrengut wie unter Druck stehenden Co2-Patronen valide wäre. Dann bleibt nur die eigene Adresse, und sofern das im Zustellgebiet des Amazon-Lieferdiensts liegt, wird dann an der Tür ein Code vom Zusteller abgefragt, den man am Zustelltag per E-Mail bekommt.

Angeblich kennt der Zusteller den Code nicht und kann das Paket nicht als zugestellt markieren, bis der Code vom Kunden genannt wird. Und der Kunde soll den Code laut Amazon nur nennen, wenn er das Paket in den Händen hält. Somit würde ein Diebstahl verhindert, in der Praxis scheint es nicht so gut zu funktionieren. Außerhalb des Amazon-Lieferdienst-Zustellgebiets wird das Paket dann ganz normal zugestellt von DHL und Co, und dann kann man es durchaus umleiten lassen und aus einer Station holen.

Es ist nur ziemlicher Blödsinn, weil Amazon als Händler sowieso rechtlich in der Verantwortung ist die Ware zuzustellen, Diebstähle müssen den Kunden nicht interessieren, weil der Gefahrenübergang erst mit Übergabe der Ware erfolgt. Amazon outsourced damit diese halbgare Diebstahlverhinderung an den Kunden und macht es unmöglich, ohne den Code an der eigenen Tür ein Paket entgegenzunehmen. Ärgerlich wenn man diese Neuerung nicht kennt und die Familie zuhause dann das Paket in die Hand bekommt und der Zusteller der kaum Deutsch spricht und auch nicht wirklich das Problem erklären kann das Paket wieder zurückhaben will...
 
Apple lässt es auch ohne Unterschrift zustellen, da wird das Paket auch jedem in die Hand gedrückt, egal wie teuer.
 
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Veritas schrieb:
Apple lässt es auch ohne Unterschrift zustellen, da wird das Paket auch jedem in die Hand gedrückt, egal wie teuer.
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Ich hab mir letzte Woche ein iPhone ins Büro liefern lassen: Zustellung durch DHL gegen Unterschrift, aber nicht persönlich (ok für mich, darum ins Büro: unser Empfang ist zuverlässig, ist ne kleine Firma). Lustig: Das Rücknahmeset für das alte iPhone kam dann per UPS, Zustellung nur persönlich, ich wurde dafür aus einer Besprechung rausgeholt...
 
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ruerueka schrieb:
Ich hab mir letzte Woche ein iPhone ins Büro liefern lassen: Zustellung durch DHL gegen Unterschrift, aber nicht persönlich (ok für mich, darum ins Büro: unser Empfang ist zuverlässig, ist ne kleine Firma). Lustig: Das Rücknahmeset für das alte iPhone kam dann per UPS, Zustellung nur persönlich, ich wurde dafür aus einer Besprechung rausgeholt...
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Mein iPad Pro wurde ins Treppenhaus gestellt, ich musste nichtmal die Tür öffnen…
 
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DHL Persönliche Übergabe gibt es auch noch

dhl.png

https://www.dhl.de/content/dam/imag...ersoenliche-uebergabe-infoblatt-de-092021.pdf
 
OmarDLittle schrieb:
Amazon ist da momentan im Alleingang, bei div. Produkten die "Diebstahl-gefährdet" sind laut Amazon wird eine Lieferung an Stationen verweigert und du bekommst die Fehlermeldung es würde sich um Gefahrengut handeln. Eine Meldung, die so falsch ist und richtig nur bei tatsächlichem Gefahrengut wie unter Druck stehenden Co2-Patronen valide wäre. Dann bleibt nur die eigene Adresse, und sofern das im Zustellgebiet des Amazon-Lieferdiensts liegt, wird dann an der Tür ein Code vom Zusteller abgefragt, den man am Zustelltag per E-Mail bekommt.
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@Omar,

a) Die Lieferung "CODE" ist optional, die muss der Kunde anfordern, tut er das nicht, gelten die üblichen Zustell-Regeln, und die Sendung wird dem übergeben, der den Code kennt - den kann der Empänger ja seinem Nachbarn mitteilen.
b) Die Lieferung an Packstationen ist ebenfalls optonal. Bucht der Empfänger Packstation, wird alles außer Gefahrgut dort abgelegt
- VIelleicht aber nicht die seinerzeit brennenden Samsung-Handies? (Achtung: Ironie!)
c) Der Empfänger kann Amazon verbieten, an Nachbarn auszuliefern oder das Paket abzustellen.
d) der Empfängef kann Ware an DHL-, Hermes- und sonstwelche Ausliefer-Orte liefern lassen, da muss er sich dann eh ausweisen.

Gruss, Ciccio
 
Ciccio schrieb:
a) Die Lieferung "CODE" ist optional, die muss der Kunde anfordern, tut er das nicht, gelten die üblichen Zustell-Regeln, und die Sendung wird dem übergeben, der den Code kennt - den kann der Empänger ja seinem Nachbarn mitteilen.
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Widerspruch in sich oder lese ich das falsch?
 
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Ich sehe keinen Widerspruch.
Wenn man seinem Nachbarn den Code mitteilt, hat man diesen ja offensichtlich dazu ermächtigt etwas im Auftrag anzunehmen.
 
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orcymmot schrieb:
Ich sehe keinen Widerspruch.
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Ich schon. Wenn man die Lieferung per Code nicht anfordert, wird trotzdem mit Code geliefert - so schreibt @Ciccio sinngemäß.

Ich habe heute bei Amazon bestellt und mir wurde ohne Auswahl mitgeteilt, dass aufgrund des Warenwertes eine Übergabe nur mit Code erfolgt, den ich aber auch einem Empfänger meines Vertrauens aushändigen kann. Optional war da garnichts.
 
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Dann hab ich den Bezug zu einem vorhergehenden Post offensichtlich übersehen.
 
Also ich habe gerade ein iPhone 14Pro Max 1TB (Verkäufer: Amazon) an eine DHL Packstation bestellen können, kein Problem, kein Amazon Code, kein Gefahrgut.

Spielt es doch einfach selber mal durch, kann ja sofort storniert werden.
 
Vielleicht ein Unterschied zwischen Amazon Deutschland und Amazon Österreich?
 
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