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Hallo Ritzel,
also mir wäre das schon zu riskant, wenn ich so die aktuellere Presse oder meine Junkmails verfolge und sehe, mit was für perfiden Methoden die Gauner versuchen an deine Kohle zu kommen.
Der (Sicherheits-)Aufwand wäre mir effektiv zu hoch.
Momentan aheb ich auch "nur" einen Kartenleser der Klase 1 - also ohne eigene Tastatur, aber HBCI-Karte an sich ist schon sicher genug.
Am sichersten ist sicherlich HBCI mit Karte in Verbindung mit einem Kartenleser der Klasse 4, d.h. mit eigenem Zahlenblock. Dann läuft die PIN für die Karte in keinem Fall über die Rechnersoftware.
Für sicherheitsrelevante Anwendungen wie etwa Internetbanking werden Kartenleser in Sicherheitsklassen eingeteilt. Lesegeräte der Klasse 1 können lediglich über Kontakte mit der Karte kommunizieren. Geräte der Klasse 2 besitzen eine eingebaute Tastatur, die der sicheren Eingabe einer PIN dient. Klasse 3 setzt zusätzlich noch ein sichere Datenausgabe durch ein eingebautes Display voraus.
Ritzel,
lies dir mal den Text bei Stiftung Warentest durch:
http://www.stiftung-warentest.de/online/geldanlage_banken/test/1486871/1486871/1490749.html
Dort ist mehr erklärt
Das "normale" HBCI hat nur das Eingabegerät mit Chipkarte und Geheimnummer. Keine weitere TAN notwenig für Transfers.
man braucht vor allem seine bankkarteIst das nicht so, das bei HBCI der Pin zum einloggen immer gleich ist? Und braucht man da immer noch eine Tan zum bestätigen?
Eine spezielle! Software ist prinzipiell nicht notwendig. HBCI-Karte und -Leser muss sie aber unterstützen
Wenn ich mit BankX und PIN/TAN-Verfahren arbeiten möchte, aber ohne Kartenlesegerät, einfach per Eingabe ins Programm, benötige ich dann die HBCI Erweiterung für 20 EUR?