Homebanking unter Mac Os X

Meine Fragen sind folgende, welches dieser Programme unterstützt Banken aus Österreich? Speziell die Bank Austria Creditanstalt. Weiters benötige ich iTan.

Welche Vorteile ergeben sich durch die Benutzung eines dieser Programme?

das sollten eigentlich alle können, eine Nachfrage beim Support klärt das aber sicherer.
Die Vorteile liegen in der "off-line" Bearbreitung der Aufträge. Man muss nicht in einem Browserfenster einen Auftrag nach dem anderen bearbeiten, sondern macht das alles erst 'mal und lässt dann das Prog. den Bankcomputer davon unterrichten. Die Sicherheit von HBCI (mit iTan) ist auch besser als die Browservariante.

Gruß B.

PS. die meisten bieten dann nich Berichte und Ähnliches, um sich einen Überblick über die Ein- und Ausgänge machen zu können.
 
Als Alternativsucher zu Quicken 2008/Windows ...
... Für schnelle Buchungen und reinen Zahlungsverkehr verwende ich mittlerweile ausschließlich MacGiro, für kompliziertere Buchungen komme ich an Quicken nicht vorbei ...
... Keines der mir bekannten Homebankingprogramme für Mac hat eine ausreichende Berichtsfunktion, mit der ich mir einen schnellen Überblick über Geldflüsse verschaffen kann ...
... Die vorherige Eintragung regelmäßiger Buchungen in das Kontenblatt und die Kontrolle des Zahlungseinganges durch Abgleich der Buchungen ist ebenfalls nicht möglich. Notwendige Splittbuchungen (z.B. Aufsplitten von Mieteinnahmen in Kaltmiete und Nebenkostenvorauszahlung) kann ebenfalls keines der Programme. Irgendwie ist das frustrierend.

Für umfangreiche und gute Finanzverwaltung, die über reines Homebanking hinausgeht, führt für mich derzeit kein Weg an Quicken in Verbindung mit Parallels vorbei ... leider wieder der Windowsm**t.
Gruß Frank
Hallo Frank,

habe gerade deinen Beitrag hier weiter oben gelesen und stelle fest, dass du praktisch genau die Dinge auf den Punkt bringst, an denen auch ich gerade festhänge.

Ich möchte neben dem üblichen HBCI-Onlinebanking einerseits die Ein- und Ausgaben aus meiner freiberuflichen Tätigkeit buchen und außerdem die Buchhaltung inklusive Betriebskostenabrechnung für ein paar Mietwohnungen abwickeln. Das Programm der Wahl sollte flexible und aussagefähige Berichte liefern können, zum Beispiel auch die für den Jahresabschluss (E/Ü) erforderlichen Daten und alle für die Betriebskostenabrechnungen der Mietwohnungen notwendigen Auswertungen. Quicken war für diese Belange eigentlich ideal, abgesehen davon, dass es eben einen Windows-Rechner oder eine Virtualisierungsumgebung (bei mir Virtual PC am Powermac, derzeit noch unter Tiger...) erfordert.

Hast du schon eine Lösung? Oder nach wie vor wie ich auch "Quicken mit dem Windowsm**t"?

Hier noch meine persönliche aktuelle Liste der Bankingprogramme für Mac:

Engere Auswahl (Onlinebanking, einfache Buchhaltung, aber tw. schwache Auswertungsmöglichkeiten):
MacKonto
activeKonto
Bank X
iBank
MacGiro

Buchhaltung ohne Onlinebanking:
iFinance - nur Auswertungen
MacSentials Money

Professionelle Finanzbuchhaltungen, für meine Belange eher zu mächtig (tw. ohne Onlinemodul?):
MacHaBu
Monkey Bilanz Basic
 
Ich suche für unseren Verein ein banking programm, dass
a) HBCI (neue Übertragungsgeschwindigkeit ab Jan 2008) hat
b) Mandantenfähig ist, sprich 2 passwörter zur freigabe braucht und
c) Lastschriftverfahren beeinhaltet.
 
Hallo.

Hier mal eine brandaktuelle Info von matrica vom heutigen 7.11.:

Sehr geehrter Herr Jeuck,

eine MAC-Version ist in Planung und wird dieses Jahr auch erscheinen. Momentan können wir noch keine genaue zeitliche Angabe zu dem Realisationstermin machen, aber wir werden Sie auf jeden Fall informieren, sobald wir Neuigkeiten diesbezüglich haben.
Mit freundlichen Grüßen
matrica® GmbH

Mal sehen, das Jahr ist ja nicht mehr allzu lang. Ich hoffe, dass das dann auch eine vernünftige Version für HBCI-Karte wird.

Holger
 
Hallo Frank,

habe gerade deinen Beitrag hier weiter oben gelesen und stelle fest, dass du praktisch genau die Dinge auf den Punkt bringst, an denen auch ich gerade festhänge.

Ich möchte neben dem üblichen HBCI-Onlinebanking einerseits die Ein- und Ausgaben aus meiner freiberuflichen Tätigkeit buchen und außerdem die Buchhaltung inklusive Betriebskostenabrechnung für ein paar Mietwohnungen abwickeln. Das Programm der Wahl sollte flexible und aussagefähige Berichte liefern können, zum Beispiel auch die für den Jahresabschluss (E/Ü) erforderlichen Daten und alle für die Betriebskostenabrechnungen der Mietwohnungen notwendigen Auswertungen. Quicken war für diese Belange eigentlich ideal, abgesehen davon, dass es eben einen Windows-Rechner oder eine Virtualisierungsumgebung (bei mir Virtual PC am Powermac, derzeit noch unter Tiger...) erfordert.

Hast du schon eine Lösung? Oder nach wie vor wie ich auch "Quicken mit dem Windowsm**t"?

Hi,

habe den Beitrag jetzt erst gesehen, daher sorry für die späte Antwort:

BankX in der neuesten Professional-Version 3 kommt mittlerweile den Anforderungen sehr nahe. Leider werden bislang HBCI-Chipkarten nach dem RDH-Standard noch nicht unterstützt, und eine meiner Banken setzt eben eine solche Karte ein. Splittbuchungen sind ebenfalls noch nicht möglich.

Insofern gibt's derzeit keine Alternative zu Quicken. Mittlerweile mache ich es so, dass ich den ganzen Zahlungsverkehr über MacGiro abwickle und einmal im Monat Quicken über Parallels starte zum Kontoauszugholen. Dann werden zumindest die Mieteinnahmen sauber in Nettomiete und Nebenkosten zerlegt. Die weiteren objektspezifischen Ausgaben wie Grundsteuer, Wasser/Abwasser, Heizungswartung etc. werden ebenfalls gleich richtig den entsprechenden Kategorien und Unterkategorien zugewiesen. Nach der Abrechnungsperiode auf's Knöpfchen gedrückt und alles anzeigen lassen, was Nebenkosten betrifft, fertig. Die Nebenkostenabrechnungen selbst lasse ich über die Ista machen, insofern muss ich da nichts unternehmen. Splittbuchungen, die ich selbst vornehme habe ich nicht, insofern kann ich mit diesem Weg leben ...

Ich habe wenig Hoffnung, dass Lexware eine Quickenversion für Mac herausgibt, da ist einfach der Anwenderkreis für den Aufwand zu klein.

Gruß Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: iCoco
Ich suche für unseren Verein ein banking programm, dass
a) HBCI (neue Übertragungsgeschwindigkeit ab Jan 2008) hat
b) Mandantenfähig ist, sprich 2 passwörter zur freigabe braucht und
c) Lastschriftverfahren beeinhaltet.

Schau mal unter www.onlymac.de unter Mac Verein. Das Programm hat eine Schnittstelle zu Bank X. Insofern wäre wohl Bank X professional eine Lösung für dich, das Lastschriftverfahren wird m. W. von Mac Verein verwaltet.

Gruß Frank
 
Hi,

habe den Beitrag jetzt erst gesehen, daher sorry für die späte Antwort:

BankX in der neuesten Professional-Version 3 kommt mittlerweile den Anforderungen sehr nahe. Leider werden bislang HBCI-Chipkarten nach dem RDH-Standard noch nicht unterstützt, und eine meiner Banken setzt eben eine solche Karte ein. Splittbuchungen sind ebenfalls noch nicht möglich.

Insofern gibt's derzeit keine Alternative zu Quicken. Mittlerweile mache ich es so, dass ich den ganzen Zahlungsverkehr über MacGiro abwickle und einmal im Monat Quicken über Parallels starte zum Kontoauszugholen. Dann werden zumindest die Mieteinnahmen sauber in Nettomiete und Nebenkosten zerlegt. Die weiteren objektspezifischen Ausgaben wie Grundsteuer, Wasser/Abwasser, Heizungswartung etc. werden ebenfalls gleich richtig den entsprechenden Kategorien und Unterkategorien zugewiesen. Nach der Abrechnungsperiode auf's Knöpfchen gedrückt und alles anzeigen lassen, was Nebenkosten betrifft, fertig. Die Nebenkostenabrechnungen selbst lasse ich über die Ista machen, insofern muss ich da nichts unternehmen. Splittbuchungen, die ich selbst vornehme habe ich nicht, insofern kann ich mit diesem Weg leben ...

Ich habe wenig Hoffnung, dass Lexware eine Quickenversion für Mac herausgibt, da ist einfach der Anwenderkreis für den Aufwand zu klein.

Gruß Frank
Hi Frank,
schön, einen "Leidensgenossen" zu haben ;)

Ich mache es praktisch fast genau wie du. Besonders fein ist bei Quicken die Möglichkeit der regelmässigen Splittbuchungen für Mieteinnahmen, die dann beim Kontoabgleich gleich automatisch zerlegt werden. Das spart einiges an Arbeit. Keines der Mac-Programme, die ich mir angesehen habe, kann das.
Allerdings mache ich auch den Zahlungsverkehr über Quicken, weil ich dann gleich beim Ausfüllen der Überweisungen schon kategorisieren kann, was später beim Abgleich die Sache nochmal erleichtert.

Bank X ist ganz nett, HBCI+ mit PIN und TAN funktioniert problemlos. Bank X 3 kann zwar jetzt Splittbuchungen, allerdings - zumindest bei meinem Test - nur einstufig (also zwei Unterbuchungen, nicht mehr. Seltsam.). Und regelmässig wiederkehrende Splitbuchungen demzufolge sowieso nicht. Und die Auswertungsmöglichkeiten sind sehr rudimentär im Vergleich zu Quicken.

Da Virtual PC 7 offenbar unter Leopard läuft, werde ich wohl weiterhin dabei bleiben.
 
Ich hab mal eine Frage an die BankX-Nutzer... Im Moment arbeite ich mit MacGiro, aber mir geht diese olle Oberfläche sowas von auf den Keks, dass ich gerne umsteigen möchte. BankX gefällt mir vom Aufbau und von der Bedienung her sehr gut. Allerdings habe ich letztens im Netz gelesen, dass es Probleme mit den Schattenbuchungen gibt und dass deshalb die Endbeträge des Kontos vielleicht nicht mehr stimmen. Tritt das Problem wirklich auf und wenn ja, wie kann man es lösen?

Jerry
 
Hallo Jerry,

ich persönlich habe mit den Schattenbuchungen keine Probleme, es allerdings manchmal lästig, dass BankX fragt, ob es eine sei, wenn man einmal Geld von einem auf das andere Konto schaufelt. Das gab es bei Quicken jedoch auch so ...

Warum testest Du es nicht einfach einmal?

B.
 
eine MAC-Version ist in Planung und wird dieses Jahr auch erscheinen. Mit freundlichen Grüßen
matrica® GmbH

Ob das wirklich heuer noch was wird. Es sind nur noch ein paar Tage
 
Hihi,

das Gleiche habe ich auch in den letzten Tagen gedacht.
Mal abwarten, ob sie halten, was sie - immerhin zweimal - geantwortet haben.

Vielleicht frage ich am 29.12. noch mal bei denen nach ..... ;-)

Holger
 
Hat jemand von Euch activeMoney X.5.17 mit der Dresdner Bank zum Laufen bekommen?

Nirgendwo werden die Einstellungen erklärt. :(

Leider lese ich auch speziell bzgl. Dresdner Bank immer unterschiedliche Infos.
Die URL für der Server wird z.B. unterschiedlich angegeben:
hbci.dresdner-bank.de oder
banking.dresdner-bank.de

Erstere URL funktioniert bei mir z.B. mit Bank X, aber bei activeMoney geht gar nichts.
Das liegt aber auch daran, dass nichts erklärt wird, wenn man das Online-Banking einrichtet.

Was z.B. soll "PINTAN" heißen? Dahinter steht standardmäßig 991.
Hinter "Port" steht standardmäßig 443, das ist ja wohl ok.

Was soll "Filter" heißen? Dahinter ist standardmäßig "Base64" ausgewählt. Alternativ ginge noch "Keiner".

Und schließlich die "HBCI-Version":
Unter Bank X geht z.B. "HBCI 3.0", was es hier aber nicht gibt. Hier gibt es nur 2.01, 2.1, 2.2, HBCI+ und FinTS 3.0.
Ist FinTS 3.0 dasselbe wie HBCI 3.0? (was bei Bank X ja geht)

Fragen und über Fragen...

Jedenfalls herzlichen Dank für ein paar gute Tipps und Euch allen Frohe Weihnachten und alles Gute im Neuen Jahr!
 

Anhänge

  • active1.png
    active1.png
    45,4 KB · Aufrufe: 97
  • active2.png
    active2.png
    48,9 KB · Aufrufe: 80
Bezüglich der Adresse kannst du hier selbst nachschauen...

HBCI 3.0 wird auch FinTS genannt, richtig - HBCI ist ein Standard - da gibts nur eine Version 3.0... :)
Mit PINTAN ist dann wohl das Arbeiten mit Pin und Tan gemeint... (Im Gegensatz zu HBCI mit Diskette/Sicherheitsdatei oder Chipkarte)

Das mit dem Filter ist mir nicht bekannt.

Schreib doch mal die Fehlermeldung, die angezeigt wird, da steht der Grund dann drin.
 
Danke für den Link!
Aber hinter PINTAN steht ja standardmäßig "991". Eine URL kann da offenbar ja nicht gemeint sein, sondern evtl. der Port? Auch die Auswahl "Ja/Nein" scheint hier nicht rein zu gehören (d.h., ob man PIN/TAN-Verfahren will oder nicht).
Die Fehlermeldung war ziemlich kryptisch und hatte mit Java-Kram zu tun. Daher habe ich mir es erspart, das anzuhängen, was ich aber später ggf. noch nachholen kann.
 
Leider lese ich auch speziell bzgl. Dresdner Bank immer unterschiedliche Infos.
Die URL für der Server wird z.B. unterschiedlich angegeben:
hbci.dresdner-bank.de oder
banking.dresdner-bank.de

Erstere URL funktioniert bei mir z.B. mit Bank X

sag mal, gibt´s da irgendwie einen Trick, damit diese Kombination Dresdner - Bank X funktioniert ... ? Bin mittlerweile am Verzweifeln ... schon mehrfach den Support bei Dresdner sowie ASH bemüht, aber keine Chance !
Die Konten werden erkannt und übernommen, aber der Kontenabgleich (Umsätze abholen) klappt überhaupt nicht, Saldo bleibt immer auf 0,00.

Sämtliche andere Banken laufen mit dieser Software (Bank 3.1 Pro) von Anfang an problemlos
 
öhm ... jemand da ... ?!

mir scheint, ich muß eher die Bank wechseln, als daß das jemals noch was wird mit Dresdner und HBCI ... :rolleyes:
 
Hach kotzt mich das an!
Ich hab bis jetzt kein einziges Programm gefunden, dass mit einer Österreichischen Bank klar kommt! Bräuchte die Bank Austria Creditanstalt. Hat die BLZ 12000.
MacGiro oder BankX wollen alle eine deutsche BLZ die wesentlich länger ist.

Kann mir jemand helfen? :(
 
Hat die BLZ 12000.
MacGiro oder BankX wollen alle eine deutsche BLZ die wesentlich länger ist.

Kann mir jemand helfen? :(


Versuch doch mal entsprechend viele Nullen davor zu schreiben. Vielleicht klappts ja.
 
Hast Du schon einmal beim Support der beiden Programme nachgefragt? Bei BankX zumindest ist man sehr hilfsbereit.

Gruß B.
 
Werde einmal beide Tips versuchen.
 
Zurück
Oben Unten