Cannabis Legalisierung - Pro und Contra

[lako]

Blabla, Rauch schädigt immer, auch ohne Tabak... Warum musstest du denn am Anfang sonst husten? Hmm?

 

[xomox]

Servus zusammen,

den Hanf-Legalisierungs-Beführwortern rate ich dringend an, mal kurz bei der lokalen Psychatrie anzurufen, wie viele Jugendliche die jedes Jahr wegen cannibisinduzierten Psychosen und anderen psychischen Problemen behandeln. Der THC Gehalt hat durch intensivierte Züchtung in den letzten 30 Jahren massiv zugenommen, so dass sich sich dieser Bereich zu einer echten Wachstumsbranche entwickelt hat.
Jeder Mensch hat eine genetisch festgelegte Disposition, wie stark er auf THC anspricht und ab wann das Hirn austickt. Sprich: Es gibt Leute, die kiffen ihr Leben lang und und es hat vergleichsweise wenig Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit. Und es gibt andere, die kiffen ein mal und landen in der Klapse.
Ich habe Cannabis früher auch nicht schlimm gefunden - seitdem ich mich durch einen krassen Fall im Bekanntenkreis mit dem Thema näher beschäftigen musste sehe ich das ganz anders. Man sollte die Finger davon lassen. Das bisschen Spaß ist es nicht wert, dass man mit seiner Gesundheit und seinem Leben Lotterie spielt. In der Öffentlichkeit ist das kein großes Thema, weil auch die Betroffenen wenig Lust haben das an die große Glocke zu hängen. Wer geht schon damit hausieren, dass er mit Schizophrenie im Irrenhaus gelandet ist? Da ist die cooler-Kiffer-Pose doch deutlich angenehmer...
Ich kenne auch einen jungen Arzt, der im Studium selber viel gekifft hat. Nachdem er ein junges Mädel von der Straße kratzen durfte, das nach Cannabiskonsum auf einer Party aus dem dritten Stock gesprungen war hat er seine Meinung ziemlich rapide geändert.

Cheers,
xomox

 

[Macs Pain]

Blabla, Rauch schädigt immer, auch ohne Tabak... Warum musstest du denn am Anfang sonst husten? Hmm?

Aber Teer und Nikotin entfällt.

 

[elektrischer Mönch]

möchte da mal einen, aus meiner sicht sehr objektiven link zum thema gefahren des Cannabis einfügen.

http://www.thema-drogen.net/Drogen/Cannabis/Can_Gefahren.html


und wer wenigstens versucht diesen artikel objektiv zu lesen und es dann mit den gefahren des alkohols vergleicht, sollte meiner bescheidenen meinung nach entweder das cannabis freigeben, oder den alk sofort verbieten.

 

[Macs Pain]

Servus zusammen,

den Hanf-Legalisierungs-Beführwortern rate ich dringend an, mal kurz bei der lokalen Psychatrie anzurufen, wie viele Jugendliche die jedes Jahr wegen cannibisinduzierten Psychosen und anderen psychischen Problemen behandeln.

Darum gehts hier auch darum daß es erst ab 18 legal wird, so wie es mit Harten Alkoholika auch gehandhabt wird.

Ich kenne auch einen jungen Arzt, der im Studium selber viel gekifft hat. Nachdem er ein junges Mädel von der Straße kratzen durfte, das nach Cannabiskonsum auf einer Party aus dem dritten Stock gesprungen war hat er seine Meinung ziemlich rapide geändert.

Ich kenn Leute die sind nach Alkoholkonsum von ner Brücke gesprungen bzw. wollten es wenn sie nicht zurückgehalten worden wären.

 

[koli.bri]

Zum Rauchen:

Dann lassen wir das rauchen, und backen Kekse.
Ein Gesundheitsrisiko weniger.

 

[fabihh]

Servus zusammen,

den Hanf-Legalisierungs-Beführwortern rate ich dringend an, mal kurz bei der lokalen Psychatrie anzurufen, wie viele Jugendliche die jedes Jahr wegen cannibisinduzierten Psychosen und anderen psychischen Problemen behandeln. Der THC Gehalt hat durch intensivierte Züchtung in den letzten 30 Jahren massiv zugenommen, so dass sich sich dieser Bereich zu einer echten Wachstumsbranche entwickelt hat.
Jeder Mensch hat eine genetisch festgelegte Disposition, wie stark er auf THC anspricht und ab wann das Hirn austickt. Sprich: Es gibt Leute, die kiffen ihr Leben lang und und es hat vergleichsweise wenig Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit. Und es gibt andere, die kiffen ein mal und landen in der Klapse.
Ich habe Cannabis früher auch nicht schlimm gefunden - seitdem ich mich durch einen krassen Fall im Bekanntenkreis mit dem Thema näher beschäftigen musste sehe ich das ganz anders. Man sollte die Finger davon lassen. Das bisschen Spaß ist es nicht wert, dass man mit seiner Gesundheit und seinem Leben Lotterie spielt. In der Öffentlichkeit ist das kein großes Thema, weil auch die Betroffenen wenig Lust haben das an die große Glocke zu hängen. Wer geht schon damit hausieren, dass er mit Schizophrenie im Irrenhaus gelandet ist? Da ist die cooler-Kiffer-Pose doch deutlich angenehmer...
Ich kenne auch einen jungen Arzt, der im Studium selber viel gekifft hat. Nachdem er ein junges Mädel von der Straße kratzen durfte, das nach Cannabiskonsum auf einer Party aus dem dritten Stock gesprungen war hat er seine Meinung ziemlich rapide geändert.

Cheers,
xomox

wieso jugendliche ? wenns legal is kann man es erst ab 18 kaufen.
oder auch ab 21 dann wird es auch kein mehr geben ders illigal verkauft.
und so wie es jz is kann jedes baby an drogen kommen und das zeug is dann vllt auch noch gestreckt.

 

[misery]

Servus zusammen,

den Hanf-Legalisierungs-Beführwortern rate ich dringend an, mal kurz bei der lokalen Psychatrie anzurufen, wie viele Jugendliche die jedes Jahr wegen cannibisinduzierten Psychosen und anderen psychischen Problemen behandeln. Der THC Gehalt hat durch intensivierte Züchtung in den letzten 30 Jahren massiv zugenommen, so dass sich sich dieser Bereich zu einer echten Wachstumsbranche entwickelt hat.
Jeder Mensch hat eine genetisch festgelegte Disposition, wie stark er auf THC anspricht und ab wann das Hirn austickt. Sprich: Es gibt Leute, die kiffen ihr Leben lang und und es hat vergleichsweise wenig Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit. Und es gibt andere, die kiffen ein mal und landen in der Klapse.
Ich habe Cannabis früher auch nicht schlimm gefunden - seitdem ich mich durch einen krassen Fall im Bekanntenkreis mit dem Thema näher beschäftigen musste sehe ich das ganz anders. Man sollte die Finger davon lassen. Das bisschen Spaß ist es nicht wert, dass man mit seiner Gesundheit und seinem Leben Lotterie spielt. In der Öffentlichkeit ist das kein großes Thema, weil auch die Betroffenen wenig Lust haben das an die große Glocke zu hängen. Wer geht schon damit hausieren, dass er mit Schizophrenie im Irrenhaus gelandet ist? Da ist die cooler-Kiffer-Pose doch deutlich angenehmer...
Ich kenne auch einen jungen Arzt, der im Studium selber viel gekifft hat. Nachdem er ein junges Mädel von der Straße kratzen durfte, das nach Cannabiskonsum auf einer Party aus dem dritten Stock gesprungen war hat er seine Meinung ziemlich rapide geändert.

Cheers,
xomox

du redest wie die bild schreibt. huhuhu der thc-gehalt ist gestiegen, wahnsinn. dann rauch ich halt weniger, meine güte.

und das mädel ist sicher nur wegen des cannabis-konsums runter gesprungen.
ja nein, is schon recht.


und ich kenne einen guten weg um einen jugendschutz in dieser hinsicht zu ermöglichen. guess what.

jeder mensch sollte das recht haben sich so zu "schaden" wie er will. meine meinung. ich brauch keinen staat um für mich zu entscheiden was ich nehme und was nicht.

 

[achwassolls]

Deine Unschuld musst du immer mit Urintests nachweisen.

nein. NUR wenn der ausweis wegen drogenmissbrauch entzogen wird (afaik mind. 1 jahr)

NICHT aber wenn er für die dauer der untersuchung (3-4 wochen) einbehalten wird.

denn ur die tatsache, dass man gekifft hat bedeutet noch keinen ausweisentzug. da kommts auf den THC-gehalt im blut/urin an. (zum glück )

 

[Grobi112]

Wenn ich mir eine Flasche Schnaps in den Kopf schütten würden (Wobei ich keinen Schnaps mag) dann hätten die Leute drum herum keine anderen Konsequenzen zu ertragen, als das ich in die Ecke göbele und durch die Gegend torkeln würde.

Leute die sich aber eine Tüte anstecken, nehmen in Kauf, dass Unbeteiligte auch was davon abbekommen, weil sie es zwangsläufig einatmen.

Das ist der große Unterschied zwischen saufen und kiffen und solange Kiffer nicht nur und ausschließlich zu Hause rauchen, gehört es nach wie vor verboten.

 

[stadtkind]

denn ur die tatsache, dass man gekifft hat bedeutet noch keinen ausweisentzug. da kommts auf den THC-gehalt im blut/urin an. (zum glück )

Vielleicht gibt es kantonale Unterschiede, ich kenne mich da nicht aus. Mein Nachbar wurde nur mit ein paar Krümeln fahrend im Auto erwischt, er musste seine Unschuld mit Urintest nachweisen (ohne Bluttest etc.).

 

[Macs Pain]

Wenn ich mir eine Flasche Schnaps in den Kopf schütten würden (Wobei ich keinen Schnaps mag) dann hätten die Leute drum herum keine anderen Konsequenzen zu ertragen, als das ich in die Ecke göbele und durch die Gegend torkeln würde.

Leute die sich aber eine Tüte anstecken, nehmen in Kauf, dass Unbeteiligte auch was davon abbekommen, weil sie es zwangsläufig einatmen.

Das ist der große Unterschied zwischen saufen und kiffen und solange Kiffer nicht nur und ausschließlich zu Hause rauchen, gehört es nach wie vor verboten.

Das wird gehandhabt wie mit den Rauchern.

 

[Maxxor]

Wenn ich mir eine Flasche Schnaps in den Kopf schütten würden (Wobei ich keinen Schnaps mag) dann hätten die Leute drum herum keine anderen Konsequenzen zu ertragen, als das ich in die Ecke göbele und durch die Gegend torkeln würde.

Leute die sich aber eine Tüte anstecken, nehmen in Kauf, dass Unbeteiligte auch was davon abbekommen, weil sie es zwangsläufig einatmen.

Das ist der große Unterschied zwischen saufen und kiffen und solange Kiffer nicht nur und ausschließlich zu Hause rauchen, gehört es nach wie vor verboten.

Ich halte nichts von einer legalisierung, so dass jeder überall kiffen kann!
Das hatte ich auch nicht gemeint..
Das sollen die mal schön zuhause machen oder in ausgewiesenen Kiffer-Zimmern

 

[achwassolls]

Wenn ich mir eine Flasche Schnaps in den Kopf schütten würden (Wobei ich keinen Schnaps mag) dann hätten die Leute drum herum keine anderen Konsequenzen zu ertragen, als das ich in die Ecke göbele und durch die Gegend torkeln würde.

Leute die sich aber eine Tüte anstecken, nehmen in Kauf, dass Unbeteiligte auch was davon abbekommen, weil sie es zwangsläufig einatmen.

LOL

natürlich sollte man nur im freien (mit genügend abstand zu anderen Leuten, zuhause oder in dafür bestimmten räumen RAUCHEN und KIFFEN.

die meisten kiffer machen das automatisch, im gegensatz zu den meisten rauchern.

 

[achwassolls]

Vielleicht gibt es kantonale Unterschiede, ich kenne mich da nicht aus. Mein Nachbar wurde nur mit ein paar Krümeln fahrend im Auto erwischt, er musste seine Unschuld mit Urintest nachweisen (ohne Bluttest etc.).

mein bester freund wurde vor 2 monaten erwischt. schnelltest hat thc angezeigt.

hatte aber nix dabei und kriegte nach 4 wochen den lappen zurück


anderer kollege hat nen unfall gebaut und im aschenbecher war gras. er hatte aber nichts im blut. musste auch nicht pinkeln gehen.

 

[Grobi112]

LOL

natürlich sollte man nur im freien (mit genügend abstand zu anderen Leuten, zuhause oder in dafür bestimmten räumen RAUCHEN und KIFFEN.

die meisten kiffer machen das automatisch, im gegensatz zu den meisten rauchern.

Klar machen das viele Kiffer heimlich im stillen Kämmerlein, weil es eben verboten ist. Das wird sic, siehe Holland, aber schlagartig ändern, wenn es legalisiert ist. Geh mal Heute in ein Disko, da hast Du genau den Effekt den ich meine.

 

[Macs Pain]

Klar machen das viele Kiffer heimlich im stillen Kämmerlein, weil es eben verboten ist. Das wird sic, siehe Holland, aber schlagartig ändern, wenn es legalisiert ist. Geh mal Heute in ein Disko, da hast Du genau den Effekt den ich meine.

In meiner Stammdisco ist seit einem Monat absolutes Rauchverbot.

 

[achwassolls]

Klar machen das viele Kiffer heimlich im stillen Kämmerlein, weil es eben verboten ist. Das wird sic, siehe Holland, aber schlagartig ändern, wenn es legalisiert ist. Geh mal Heute in ein Disko, da hast Du genau den Effekt den ich meine.

als ich in holland auf der strasse kiffte, kam sehr schnell ein polizist und verwies mich in einen coffeeshop.

dort darf man auch nur zuhause oder im coffeshop kiffen

 

[walfrieda]

Wenn ich mir eine Flasche Schnaps in den Kopf schütten würden (Wobei ich keinen Schnaps mag) dann hätten die Leute drum herum keine anderen Konsequenzen zu ertragen, als das ich in die Ecke göbele und durch die Gegend torkeln würde.

Leute die sich aber eine Tüte anstecken, nehmen in Kauf, dass Unbeteiligte auch was davon abbekommen, weil sie es zwangsläufig einatmen.

Das ist der große Unterschied zwischen saufen und kiffen und solange Kiffer nicht nur und ausschließlich zu Hause rauchen, gehört es nach wie vor verboten.

wann hast du das letzte mal von einem Kiffer gelesen, der nach Cannabisgenuß seine Frau verprügelt hat? Schön, wenn DU nur in die Ecke reiherst und rumtorkelst, aber Tatsache ist, daß SEHR viele Menschen unter der Gewalt von Alkoholikern leiden. Das ist bei Cannabis definitiv anders.

 

[lako]

Dafür ist es dem Kiffer egal, wenn die Nachbarin von ihrem Mann verprügelt wird während er am chillen ist...
Man was sind das für Argumente? Überlegt euch mal wirkliche Argumente die ich nachvollziehen kann...