tbo
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 29.05.2005
- Beiträge
- 2.129
- Reaktionspunkte
- 1.355
Ich habe auch noch Navidrome auf meinem NAS laufen, leider sind die geeigneten Clients mir einfach etwas zu seltsam.
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
warum Informationen vorhalten, die ein biologisches Organ nicht nutzen kann und physikalisch auch nichts bringt? (Ich spreche hier 44,1/16 vs 192/24)
Warum nicht plex? Und unter iOS den Plexamp.app … super App finde ichIch habe auch noch Navidrome auf meinem NAS laufen, leider sind die geeigneten Clients mir einfach etwas zu seltsam.
24 Bit Auflösung und höhere Abtastfrequenz sind aber im Aufnahmeprozess Gold wert, erst recht, wenn es sich um Mehrspuraufnahmen handelt.
Es geht bei der Samplerate NICHT um die obere Grenzfrequenz nach Nyquist, sondern um die Tiefpassfilter, die nach der Wandlung einfacher und besser (weil weniger steil) machbar sind und um zeitliche Auflösung.
Ging eher darum, dass 44,1 Abtastrate ausreichend ist, den für Menschen max. hörbaren Bereich abzudecken. Selbst mit den billigsten DAC-Chips die du heute bekommen kannst. Was meinst du mit ALC? Im Aufnahmestudio mag 24 bit etwas mehr Raum zum Arbeiten bieten aber es bringt nichts mit mehr als 48 khz aufzuzeichnen, wenn das Mikrofon eh nur eine Frequenzresponse bis 20 khz hat.Als Endkundenformat ist ALC oder der CD-Standard durchaus brauchbar bis gut - grade an dem gemessen, was sich viele heute als "Hifi" hinstellen.
24 Bit Auflösung und höhere Abtastfrequenz sind aber im Aufnahmeprozess Gold wert, erst recht, wenn es sich um Mehrspuraufnahmen handelt.
Hast du das mit einem ABX-Test festgestellt oder wie kommst du darauf? Wir haben zum Glück schlechte Encoder mit 128 kbit/s MP3 hinter uns gelassen.Ein Unterschied zwischen lossy und lossless ist übrigens mit einem guten Studiokopfhörer an einem brauchbaren Kopfhörerverstärker (wo ich auch ein aktuelles MacBook Pro hinzurechnen würde) bei guten Aufnahmen hörbar.
...mann... ich rede explizit vom Anhören und du kommst. nun mit Aufnahmetechnik und Tiefpassfilter.
Eigentlich wollte ich Jellyfin nutzen aber irgendwie will das auf meinem NAS nicht so richtig laufen, befürchte die aktuelle Festplatte ist ein Bottleneck.Warum nicht plex? Und unter iOS den Plexamp.app … super App finde ich
Wir haben hier ja so unsere Probleme damit on-topic zu bleiben (hust) aber in dieser gesamten Diskussion ging es um das Anhören von Musik und Ausgangspunkt, dass Apple Music nun auch (high-res) lossless Audio anbietet.Wo genau hast Du das geschrieben? Wenn ich das überlesen haben sollte - sorry.
Ich habe aber eben nochmal Deine letzten Beiträge angeschaut und diese Einschränkung nicht gefunden.
Du beantwortest zwar nicht meine Frage - aber na gut. Plex Server läuft perfekt auf meinem NAS, es gibt ein natives Install-Package und moderne Clients für jede Plattform - und: kostet nixEigentlich wollte ich Jellyfin nutzen aber irgendwie will das auf meinem NAS nicht so richtig laufen, befürchte die aktuelle Festplatte ist ein Bottleneck.
Ging eher darum, dass 44,1 Abtastrate ausreichend ist, den für Menschen max. hörbaren Bereich abzudecken. Selbst mit den billigsten DAC-Chips die du heute bekommen kannst. Was meinst du mit ALC? Im Aufnahmestudio mag 24 bit etwas mehr Raum zum Arbeiten bieten aber es bringt nichts mit mehr als 48 khz aufzuzeichnen, wenn das Mikrofon eh nur eine Frequenzresponse bis 20 khz hat.
Hast du das mit einem ABX-Test festgestellt oder wie kommst du darauf? Wir haben zum Glück schlechte Encoder mit 128 kbit/s MP3 hinter uns gelassen.
Wo genau hast Du das geschrieben? Wenn ich das überlesen haben sollte - sorry.
Ich habe aber eben nochmal Deine letzten Beiträge angeschaut und diese Einschränkung nicht gefunden.
Aktuell nutze ich Plex, mag es aber nicht so sehr. Finde es vor allem im Web sehr nervig, wie es Musikalben darstellt.Du beantwortest zwar nicht meine Frage - aber na gut. Plex Server läuft perfekt auf meinem NAS, es gibt ein natives Install-Package und moderne Clients für jede Plattform - und: kostet nix
Das menschliche Ohr ist deutlich empfindlicher für Laufzeitunterschiede als für Lautstärke- und Frequenzunterschiede.
Das ist wichtig für die räumliche Ortung von Schallquellen ("Von wo kommt der Säbelzahntiger?").
So gesehen sind Phasenunterschiede im Audiobereich kritisch.
Je steiler ein (analoger) Filter ist, desto mehr beeinflusst er die Phasenlage eines Audiosignals (siehe).
Je höher die Samplefrequenz ist, desto flacher kann der nachgeschaltete Filter sein, desto weniger Phasenprobleme gibt es.
Das tut auch der Toningenieur genauso.okay, ich habe ".... biologische Organ..." geschrieben und bin davon. ausgegangen, dass damit klar ist, dass ich in dem Kontext hier das menschliche Ohr meine. Damit hört man halt.
Das tut auch der Toningenieur genauso.
Und imStudio machte es halt einen Unterschied.
Ein optimierter Hörraum (oder ein sehr guter Kopfhörer) hilft aber sehr.
RIP @Der ReisendeScheißegal woher der Säbelzahn Tiger kommt. Ich bin tot.