Surviving Item
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Früherziehung bitte!Kindergarten.
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Früherziehung bitte!Kindergarten.
Dieser Eindruck entsteht bei dir. Diese Wahrnehmung ist deine persönliche und dein gutes Recht. Aber daraus kannst du nicht ableiten, dass der Zentralrat deutscher Juden den Begriff Antisemitismus zu weit oder willkürlich auslegt. Einen solchen Vorwurf musst du dann schon belegen.Wenn man sich mal die Website des Zentralrates der Juden und die dortigen Veröffentliuchungen ansieht, dann entshet der Eindruck, ganz Deutschland und die ganze Welt bestehe aus Antisemiten.
Der Witz ist doch, daß alle Anderen verstehen, wie wenig Du die Situation verstehst und Deine Unzulänglichkeit erkennen, nur eben Du als Subjekt der Situation nicht.Peinlich wenn man schon einmal in aller Öffentlichkeit als Lügner geoutet sein sollte - musses dann noch ein zweites Mal sein, eigentlich völlig unnötig in meinen Augen!
Ich kenn mich da ja nicht aus ............ aber vielleicht ist der Tatbestand der Verleumdung oder gar Volksverhetzung gegeben....keine Ahnung?
Wie würde wohl der ZDJ auf so eine Behauptung reagieren - Fragen über Fragen??
Das gehört mit zu unserer Verantwortung als Deutsche, deren Großeltern und Urgroßeltern an den Juden Verbrechen ungeheuren Ausmaßes begangen haben.
Der Witz ist doch, daß alle Anderen verstehen, wie wenig Du die Situation verstehst und Deine Unzulänglichkeit erkennen, nur eben Du als Subjekt der Situation nicht.
Du bist ja nicht einmal in der Lage, die angebliche "Lüge" zu definieren. Das bedeutet in letzter Konsequenz, daß Du komplett sinnlose Dinge schreibst. ...aber auch das verstehst Du nicht. Man kann in einer "Diskussion" mit Dir nicht gewinnen, weil Du zu beschränkt bist zu begreifen, daß Du beschränkt bist. Zumindest möchtest Du den Eindruck vermitteln.
Es bleibt das Erstaunen, daß Du den Schalter an Deinem rechner gefunden hast und in der Lage warst, dei Maus korrekt zu bedienen.
Dass die AfD die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare mit heterosexuellen Paaren ablehnt, steht auch in keinem Wahlprogramm. Es wird in Reden und Pressemitteilungen geäussert.
Ein Beispiel, das ich vorhin schon genannt habe: Die Berliner AfD setzt sich in einer Presseerklärung für die Gleichstellung ein.
Reaktion des Bundesvorstandes:
"Familienschutz" bedeutet dann eben auch, dass gleichgeschlechtliche Paare nicht den Schutz der Ehe bekommen und auch keine Kinder adoptieren dürfen sollen. In der AfD gibt es für diese ultrakonservative Famlienbild eine starke Strömung, Galionsfigur ist Beatrix von Storch. Aber es gibt auch Gegenstimmen, wie die des Berliner Landesverbandes. Im Gegensatz zu Beatrix von Storch bekommt der allerdings einen Rüffel von der Bundesführung, von Storch dagegen wird von Parteichef Lucke ausdrücklich gelobt.
Offentliches Lob und Tadel sagen ja auch einiges. Die ultrakonservativen Wähler wissen so auch ohne ausdrückliche Formulierung im Parteiprogramm, wer ihr Weltbild politisch vertritt.
Bei den linken Wählerschichten in den "neuen Bundesländern". Dort haben die Linken eine andere Stellung als in Westdeutschland und beziehen ihre Stärke noch aus ihrer Verankerung, die sie in der DDR hatten. Ein Teil ihrer Wählerschichten, die man in Westdeutschland als konservative Bürger bezeichnen würde, fühlt sich in seinen Werten immer noch den alten DDR-Werten verbunden (sonst würden die Linken dort nie diese Werte erreichen). Die DDR hat zwar Homosexualität nicht unter Strafe gestellt wie die BRD mit dem §175, aber Schwule und Lesben wurden auch dort weitgehend ausgegrenzt.
Ich denke auch nicht, dass die Stimmungsmache der AfD für das traditionelle Familienbild und gegen gleichgeschlechtliche Ehen eine wahlentscheidende Bedeutung hat. Es ist das "Gesamtpaket", der Rückgriff auf die alten – zumindest in der Erinnerung – geordneten Verhältnisse. Die AfD bietet die Neuinstallation einer echt deutschen Heimat an, ohne Euro, ohne Migranten und Asylanten, ohne Schwulenehen, ohne neumodische Unterrichtsformen in den Schulen, die die Kinder nicht mehr so früh wie möglich in Akademiker und Handwerker sortieren, aber mit strengen Gesetzen und einer Polizei, die hart durchgreift.… die zweistelligen Stimmenzuwächse für die AfD liegen mMn nicht in der Intoleranz gegenüber gleichgeschlechtlichen Beziehungen begründet, sondern dienen eher dem Stimmenfang im konservativen Mitte-Rechts-Lager.
Wir haben uns bemüht, die Rechtsausleger ‘rauszuhalten. Die NPDler waren auch nie das Problem. Die sogenannten “neuen Rechten” werden in der AfD den Ton angeben. Und die sind weitaus gefährlicher.
Na ja, die von Storch finde ich auch -sagen wir mal- grenzwertig.
Warum die liberale Michaela Merz aus der Afd ausgetreten ist.
Ihr Blogbeitrag über den Austritt:
http://blog.michaelamerz.com/wordpress/begrundung-zum-austritt-aus-der-afd/
Die hat nen Knall.
Ich denke auch nicht, dass die Stimmungsmache der AfD für das traditionelle Familienbild und gegen gleichgeschlechtliche Ehen eine wahlentscheidende Bedeutung hat. Es ist das "Gesamtpaket", der Rückgriff auf die alten – zumindest in der Erinnerung – geordneten Verhältnisse. Die AfD bietet die Neuinstallation einer echt deutschen Heimat an, ohne Euro, ohne Migranten und Asylanten, ohne Schwulenehen, ohne neumodische Unterrichtsformen in den Schulen, die die Kinder nicht mehr so früh wie möglich in Akademiker und Handwerker sortieren, aber mit strengen Gesetzen und einer Polizei, die hart durchgreift.
In der Bildungspolitik orientieren sich die Deutschen seit vielen Jahren an den skandinavischen Modellen der Gemeinschaftsschulen, die die Schüler erst in der 10. Klasse trennen. Die AfD fordert den Rückgriff auf strengere und frühere Selektion in einem dreigliedrigen Schulsystem, inklusive der Wiedereinführung der Hauptschule. Das ist Schulpolitik der 60er Jahre.