Zum Thema: "Macs sind teuer!" ein Vergleich

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Ist das hier sowas wie eine Desinformationskampagne? ;)
Zwei Beispiele, wo man es nur mit Nuhr halten kann:

Tiamat schrieb:
Der Pentium-D ist weder leistungsmäßig noch preismäßig mit dem CoreDuo zu vergleichen.
Quark.
Der Pentium D ist preislich wie auch leistungsmäßig sehr gut zu vergleichbar mit dem Core Duo. (Natürlich nicht im Stromverbrauch)

jess_hh schrieb:
Nicht umsonst sind alle großen Webserver etc. auf Unix aufgebaut.
Quark. Microsoft hat einen ganz soliden Anteil und viele professionelle Kunden mit dem IIS.
 
Ja, alle arbeiten mit Microsoft. Was jede Menge Administrationsaufwand generiert. Denn dieses Daddelprogramm ist vorne und hinten nicht richtig ausgebacken. Ich habe noch keinen PC mit Microsoft erlebt, der nicht permanent irgendwelchen Ärger produziert hätte. Ein Großteil des Internets wurde auf Unix-Systemen entwickelt. Das zum Quark. Und auf guter und leistungsfähiger Hardware ist Unix so gut wie nicht zu schlagen. Wenn man damit mal gearbeitet hat, kann man über XP nur noch lachen. Und froh sein, so einen Mist nicht auf dem Rechner zu haben.
 
mir alles egal. dreamweaver öffnet sich auf meiner DOSe jetzt so schnell wie safari auf dem intel-mac *gg*.
 
nee nee. windows kommt mir zumindest nicht mehr so schnell ins Haus.
Habe heute abend wieder einmal eine schöne Bestätigung erhalten.

Da der Rechner meiner Freundin nach ca einem dreiviertel Jahr voll von Fehlermeldungen war, man den Drucker nicht mehr bedienen konnte und nach diversen Installationen und Deinstallationen die Registry so zugemüllt war, habe ich mich dazu entschlossen, ihr eine Freude zu machen und den Rechner komplett neu aufzusetzen.

Fazit: MEINE FRESSE!

Alles fing wunderbar damit an, dass obwohl nur eine SATA Platte installiert war, bei der Windows Installation keine Festplatte angezeigt wurde. Nach langem hin und her und Verzweiflung kam mir dann eine Idee, von der ich selbst nicht glauben konnte, dass sie helfen würde. Ich habe einfach mal SATA RAID Treiber von der Mainboard CD auf eine Diskette gezogen und dann mit F6 beim Installieren versucht den Krams einzubunden. Funktionierte aber nicht. Dies und das hat einen Fehler in Modul ycaweoifdewfio & eifowneifcnasoi. Geil dachte ich mir. Und das von der originalen CD des Mainboards. Also nochmal online und verschiedenste Treiber geladen, bis es dann endlich ging. Genial. SATA RAID Treiber für eine einzige Samsung Spinpoint. Dann wurde die Installation noch 2 mal abgebrochen und nun gehts endlich. Hab 300 updates machen müssen und 20 Antivirenscanner, Firewalls und Ähnliches installiert.

Ich saß seit 20 uhr da dran. Nun ist es 10 vor 3 und der Rechner ist feddich. Natürlich sind noch nicht alle Programme drauf, die vorher auch drauf waren. Das kann meine Freundin dann selbst machen.

Fazit Nr. 2: Meine Fresse!

Ich bin echt froh, dass ich ein ibook habe. Als es geliefert kam musste ich es nur anschalten. :) und falls ich mal doch irgendwann OSX neu installieren müsste, dann nehme ich mal an, dass es auch flutschen würd.

Also in der Zeit hätte ich echt besseres machen können. Nur gut, dass ich schon einige Rechner zusammengebaut habe und auch Ahnung von der Materie habe. Was hätte denn ein Otto-Normal-User gemacht? Der wäre nach 3 Tagen aphatisch inne Ecke gesackt und hätte irgendjemand anders, bzw Spezialisten anheuern müssen.

Von mir aus kann MAC auch ein bissl teurer sein. Die Ruhe, die ich dann habe ist es mir Wert. Außerdem: Son schicker mini im "4 CDs übereinander gestapelt-Format", den gibts aufm Dosensektor doch gar nicht.

Das wird dann wohl der nächste Mac. Vielleicht kauf ich mir den mit Eltern oder Freundin zusammen.

In diesem Sinne

Liebe Grüße

Greg
 
jess_hh schrieb:
Ja, alle arbeiten mit Microsoft. Was jede Menge Administrationsaufwand generiert. Denn dieses Daddelprogramm ist vorne und hinten nicht richtig ausgebacken. Ich habe noch keinen PC mit Microsoft erlebt, der nicht permanent irgendwelchen Ärger produziert hätte.

Vielleicht hast du noch nicht allzu viel erlebt.
Ich hatte mit Windows selbst keine Probleme.
Lediglich mit 3rd-Party-Treibern dagegen relativ viele.
Ach ja, und die Bedienung hat mich ein bißchen genervt.

jess_hh schrieb:
Ein Großteil des Internets wurde auf Unix-Systemen entwickelt. Das zum Quark.
:confused:
Ich habe nichts anderes behauptet.
Es laufen aber nicht "alle großen Webserver auf Unix", wie du behauptest.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

jess_hh schrieb:
Und auf guter und leistungsfähiger Hardware ist Unix so gut wie nicht zu schlagen. Wenn man damit mal gearbeitet hat, kann man über XP nur noch lachen. Und froh sein, so einen Mist nicht auf dem Rechner zu haben.
OS X ist ja ganz nett. Ich bin allerdings froh, dass ich nicht primär mit diversen anderen unixoiden OS arbeiten muß. Eingeschränktes Hardwareangebot bzw. Treiberproblematik, aufwendigste Programminstallation (selbst kompilieren) etc... Desktop-Umgebungen, die nur mit einer Menge Konfigurationsaufwand (für den wiederum Recherche und das Bedienen rudimentärer Text-Editoren nötig ist) zu irgendwas taugen. Da ist mir Windows noch lieber...

Ronie schrieb:
Was hätte denn ein Otto-Normal-User gemacht? Der wäre nach 3 Tagen aphatisch inne Ecke gesackt und hätte irgendjemand anders, bzw Spezialisten anheuern müssen.
Nö. Der hätte die Recovery-CD und eventuell die passende Treiber-CD genommen. Da sind nämlich die Treiber drauf, und das funktioniert...
 
performa schrieb:
Nö. Der hätte die Recovery-CD und eventuell die passende Treiber-CD genommen. Da sind nämlich die Treiber drauf, und das funktioniert...
Einspruch! Ich hatte bereits mit Systemen zu tun, bei denen die Recovery einmal völlig unmöglich war (W2k, Sony Vaio) und einmal wichtige Treiber wie z.B. Displaytreiber fehlten (XP Pro, Dell Inspiron 8200). Ach ja, beides waren natürlich legale Erwerbungen. Jeweils Rechner mit BS.

hurrycane
 
milchschnitte schrieb:
mir alles egal. dreamweaver öffnet sich auf meiner DOSe jetzt so schnell wie safari auf dem intel-mac *gg*.
DAS ist mal ein druchschlagendes Argument für Windows :D.
 
performa schrieb:
Vielleicht hast du noch nicht allzu viel erlebt.
Ich hatte mit Windows selbst keine Probleme.
Lediglich mit 3rd-Party-Treibern dagegen relativ viele.
Ach ja, und die Bedienung hat mich ein bißchen genervt.

:confused:
Ich habe nichts anderes behauptet.
Es laufen aber nicht "alle großen Webserver auf Unix", wie du behauptest.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

OS X ist ja ganz nett. Ich bin allerdings froh, dass ich nicht primär mit diversen anderen unixoiden OS arbeiten muß. Eingeschränktes Hardwareangebot bzw. Treiberproblematik, aufwendigste Programminstallation (selbst kompilieren) etc... Desktop-Umgebungen, die nur mit einer Menge Konfigurationsaufwand (für den wiederum Recherche und das Bedienen rudimentärer Text-Editoren nötig ist) zu irgendwas taugen. Da ist mir Windows noch lieber...

Nö. Der hätte die Recovery-CD und eventuell die passende Treiber-CD genommen. Da sind nämlich die Treiber drauf, und das funktioniert...
Also dazu möchte ich auch einmal meine Erfahrungen mit diesem Daddelsystem posten:
1. wir haben diverse Macs und Altlasten (Windowsserver), die zu Administrieren sind. Altlasten nennen es Administratoren, wobei der letzte ein halbes Jahr alt ist.
Da ich täglich mit diesen Leuten essen gehe, könnte ich mich schieflachen, was die über die Administration von Windows zu erzählen haben. Die Wartung von OS X dagegen ist bei den Clients und bei den Servern nicht problemlos, aber meist in ein paar Minuten gelöst, während bei Windows meist der Einzige Weg die Neuinstallation ist.

2. gleiche Erfahrungen im Privatbereich. Von wegen Recovery CD. Ja. Bei einem Notebook bekommst du evtl. das System wieder zum Laufen? Und? Als Anfänger? Da stehst du dann da. Meist müssen Treiber neu installiert werden, Programme funktionieren nicht mehr. Lächerlich ein solches System als Wartungsarm zu bezeichnen. (gesehen bei meinem Vater vor einiger Zeit)
Nun. Mittlerweile nutzt er einen Mac Mini und? Keine Probleme seither. Alles läuft nach anfänglicher Umgewöhnung perfekt. Und wenn er dann doch einmal neu installieren muß? Das habe ich ihm gezeigt und der Mund blieb offen. Selbst er kann das. Und ja. Die Programme laufen alle noch. Die Kinnlade klappte noch weiter nach unten.
Wie oft mußte ich früher unerwartet nach Hause fahren wegen eines Anrufs : "Nichts geht mehr!"? 2 mal im Jahr extra. Da bin ich mir sicher.
Oh! Service Pack 1 : "Nichts geht mehr!". rotfl (das waren Probleme, die nicht bei einzelnen auftraten, sondern bei einem hohen Prozentsatz)

3. Die Installation und Deinstallation von Programmen: Windows = Kraut und Rüben. Lächerlich. Dazu muß ich wohl nicht viel schreiben.

Fazit: Meine Erfahrungen: Gerade Anfänger haben mit Mac OS X weniger Probleme als mit Windows. Aber scheinbar auch Profis schwören auf Mac OS X. Und ich habe nach jahrelangem Windows - Linux Schaden endlich zu einem System gefunden, dass angenehm in vielen Hinsichten ist. Alleine das Installieren und Deinstallieren von Programmen zaubert jedesmal ein Lächeln auf mein Gesicht.
 
ich versteh nur bahnhof.
ich log mich doch nich im macuser forum ein, um zu lesen, was nen dell kostet.
des is mir sowas von egal, selbst wenn die 50% günstiger wären, kümmt nur nen mac ins haus.
ich fahre nen 3er bmw, und? interessiert mich da der vergleich mit nem gti.

und der preis mit dem edu store is auch fürn a****.
ich denk mal, das 95% der hier anwesenden nich diese vergünstigungen erhalten können.
 
odins schrieb:
und der preis mit dem edu store is auch fürn a****.
ich denk mal, das 95% der hier anwesenden nich diese vergünstigungen erhalten können.
Ist er nicht. Es wurde behauptet, dass die Rechner 50-100% teurer sind. Da habe ich 1. bewiesen, dass der iMac für Studenten unschlagbar günstig ist. Und 2. habe ich sogar den Normalpreis des iMacs beim "Händler um die Ecke" übertroffen.

Im Übrigen nutzen sehr viele Studenten Macs. Ich wäre da vorsichtig mit den 95% ;)
 
milchschnitte schrieb:
mir alles egal. dreamweaver öffnet sich auf meiner DOSe jetzt so schnell wie safari auf dem intel-mac *gg*.

Cool! Dann arbeite mal einen Monat lang mit deinem noch frischen System, installiere und deinstalliere mal einige Programme und danach wird selbst der Start des Windows-Taschenrechners einiges deiner wertvollen Zeit beanspruchen.

Aber Dateifragmentierung und die bösen Geschichten über die hungrige Registry, die sich alles einverleibt und nur weniges wieder hergibt sind sicherlich nur wieder irgendwelche "urban legends". :D
 
Weber's Patrick schrieb:
Cool! Dann arbeite mal einen Monat lang mit deinem noch frischen System, installiere und deinstalliere mal einige Programme und danach wird selbst der Start des Windows-Taschenrechners einiges deiner wertvollen Zeit beanspruchen.

Aber Dateifragmentierung und die bösen Geschichten über die hungrige Registry, die sich alles einverleibt und nur weniges wieder hergibt sind sicherlich nur wieder irgendwelche "urban legends". :D
Nein. Das sind Macuserverschwörungen, die es gar nicht gibt. Oder hat von euch je einmal jemand eine Registry gesehen? rotfl

Und alleine die Installationen und Deinstallationen dürften ihm reine Lebzeit rauben :D
 
JavaEngel schrieb:
Nein. Das sind Macuserverschwörungen, die es gar nicht gibt. Oder hat von euch je einmal jemand eine Registry gesehen? rotfl

Und alleine die Installationen und Deinstallationen dürften ihm reine Lebzeit rauben :D

Nein, gesehen habe ich diese Sagen umwobene Registry auch noch nicht. Habe nur von vielen gehört, daß es sie gäbe. Sie wird immer "Reggy, das böse Ungeheuer aus der Windows-See" genannt. Und angeblich habe der einzige Weg, dieses Ungeheuer zu besiegen, mit einem geheimnisvollen Artefakt namen "regedit" zu tun.

Aber das sind halt Geschichten. Vielleicht sogar ein Fall für die Mythbusters. :D
 
Weber's Patrick schrieb:
Cool! Dann arbeite mal einen Monat lang mit deinem noch frischen System, installiere und deinstalliere mal einige Programme und danach wird selbst der Start des Windows-Taschenrechners einiges deiner wertvollen Zeit beanspruchen.

ich bin in windows ziemlich fit, meine DOSen laufen seit 8 jahren sehr gut. wenn ich bei einer single-hdd einen raid-treiber installieren muss, stört mich das auch nicht, ich weiß, is alles ziemlich verrückt, aber ich komm damit klar.

schau mal, unter osx haben wir den refresh-bug, den scheiss finder im allgemeinen, die rosetta-kacke, fiepende notebooks mit tv-streifen, lautstarke G4s (hab selbst so eine turbine hier stehen), manchmal bekommt man den papierkorb nicht leer, öfter mal rechte reparieren ist auch angesagt, dann dieses ding das der mauszeiger irgendwie wie an einem gummiefaden hängt, dann die probleme mit dem refresh das browser cache: unter safari ist es nahezu unmöglich, seine webseiten zu testen, da man jedesmal vor einem neuen aufruf von der hdd den cache leeren muss, manchmal auch 5x, auch firefox auf dem mac ist nur ein schwacher trost, ebenfalls cache-probleme, die windows-version ist um längen besser, unter osx funktionieren bei ff manchmal aus heiterem himmel die tastenkürzel nicht mehr, oder man kann garnicht mehr tippen, dann muss man ff neu starten, das so 2 mal die woche, es nervt. safari kann man voll vergessen: cache-problem, bookmark-verwaltung einfach nur krank, kaum plugins, einige seiten funktionieren nicht (banking, ebay…). dann dieses ding mit den 3 knöpfen bei den finder-fenstern: unter osx fummle ich ständig mit der maus an der rechten unteren kante der fenster rum um sie irgendwie groß und klein zu ziehen, unter windows klicke ich immer nur auf das quadrat oder auf den strich – fertig. auch geil: in dialogfenstern von 1000-euro programmen kann man die buttons nicht per tastatur ansteuern, man muss jedesmal die besoffene maus da drauf bugsieren. und wenn man "speichern unter" drückt und die listen-ansicht hat, sieht man den order immer nur von außen und muss jedesmal erstmal nach rechts scrollen. und die kranke scheisse das man im finder eine datei per tastatur anspringt indem man AUF dem ordner die taste drückt und im dialogfenster von z.b. photoshop muss man IN den ordner gehen, wobei sich natürlich der dateiname ändert wenn man eine andere bilddatei anklickt. alles krank. überhaupt photoshop – so viele meldermeldungen wie unter osx hab ich noch nie in photoshop gesehen. dann das scheissding mit den shareware-programmen: für meine mac musste ich mir einen maustreiber für 20 dollar kaufen (!) damit die maus normal schnell läuft und ein ftp-programm (transmit), damit ich ein anständiges habe. unter windows gibts das alles als open-source software und besser. naja, ich könnte weiter machen, muss ketzt aber mal arbeiten ;)

unter windows muss man weit mehr zeit in konfiguration, installation etc. stecken, aber das nehm ich in kauf. nur kein scheiss osx mehr…

hab auf der arbeit nen mac mit cinema display, schickes ding, muss damit leider webdesign machen, das nervt bisweilen, denn der mac kann nicht so gut internet, aber was solls, besser als ein amiga :p
 
Zuletzt bearbeitet:
milchschnitte schrieb:
ich bin in windows ziemlich fit, meine DOSen laufen seit 8 jahren sehr gut. wenn ich bei einer single-hdd einen raid-treiber installieren muss, stört mich das auch nicht, ich weiß, is alles ziemlich verrückt, aber ich komm damit klar.

schau mal, unter osx haben wir den refresh-bug, den scheiss finder im allgemeinen, die rosetta-kacke, fiepende notebooks mit tv-streifen, lautstarke G4s (hab selbst so eine turbine hier stehen), manchmal bekommt man den papierkorb nicht leer, öfter mal rechte reparieren ist auch angesagt, dann dieses ding das der mauszeiger irgendwie wie an einem gummiefaden hängt, dann die probleme mit dem refresh das browser cache: unter safari ist es nahezu unmöglich, seine webseiten zu testen, da man jedesmal vor einem neuen aufruf von der hdd den cache leeren muss, manchmal auch 5x, auch firefox auf dem mac ist nur ein schwacher trost, die windows-version ist um längen besser. dann dieses ding mit den 3 knöpfen bei den finder-fenstern: unter osx fummle ich ständig mit der maus an der rechten unteren kante der fenster rum um sie irgendwie groß und klein zu ziehen, unter windows klicke ich immer nur auf das quadrat oder auf den strich – fertig. dann das scheissding mit den shareware-programmen: für meine mac musste ich mir einen maustreiber für 20 dollar kaufen (!) damit die maus normal schnell läuft und ein ftp-programm (transmit), damit ich ein anständiges habe. unter windows gibts das alles als open-source software und besser. naja, ich könnte weiter machen, muss ketzt aber mal arbeiten ;)

unter windows muss man weit mehr zeit in konfiguration, installation etc. stecken, aber das nehm ich in kauf. nur kein scheiss osx mehr…

hab auf der arbeit nen mac mit cinema display, schickes ding, muss damit leider webdesign machen, das nervt bisweilen, denn der mac kann nicht so gut internet, aber was solls, besser als ein amiga :p
na dann, byebye...
 
nich bye bye, ich bleibe euch ja erhalten, hab ja den Dual 867 PowerPC G4 auch hier in der agentur ;)
 
JavaEngel schrieb:
Fazit: Meine Erfahrungen: Gerade Anfänger haben mit Mac OS X weniger Probleme als mit Windows.
Das kann ich voll unterschreiben.


Weber's Patrick schrieb:
Cool! Dann arbeite mal einen Monat lang mit deinem noch frischen System, installiere und deinstalliere mal einige Programme und danach wird selbst der Start des Windows-Taschenrechners einiges deiner wertvollen Zeit beanspruchen.

Aber Dateifragmentierung und die bösen Geschichten über die hungrige Registry, die sich alles einverleibt und nur weniges wieder hergibt sind sicherlich nur wieder irgendwelche "urban legends". :D
Ja, das mit dem Taschenrechner halte ich für irgendeine urban legend. Außerdem: Wer bitte schön installiert sich denn täglich Programme und Treiber?

Außerdem haben wir am Mac doch auch unser "Rechte reparieren und PRAM resetten" als Ersatz für den "täglichen" Registry-Ärger.

milchschnitte schrieb:
ein ftp-programm (transmit), damit ich ein anständiges habe.
Was stört dich denn an dem kostenlosen CyberDuck? (Interessiert mich, da ich es noch kaum benutzt habe, und mich interessiert, wo du Probleme hattest/Funktionen vermißtest)

Ronie schrieb:
Außerdem: Son schicker mini im "4 CDs übereinander gestapelt-Format", den gibts aufm Dosensektor doch gar nicht.
Doch, klar. Einmal von Aopen für den Normalverbraucher, und dann auch noch einige andere im Mini-ITX-Bereich. Dass du die nicht kennst, heißt nicht, dass es sie nicht gibt. ;) Aber die sind tendenziell nicht billiger, sondern teurer als der Mac mini - und unter Einbeziehung der Software ist dieser abgesehen vom Combo-Drive im Preis-/Leistungsvergleich kaum zu schlagen



Nochmal zurück zu Windows: Ich kenne Systeme in Produktivumgebungen (Büros), die jahrelang einfach problemlos liefen. Da wurden einmal die allermeisten Programme installiert, ansonsten nur noch Updates. Es ist eine Mär, dass Windows immer nur Ärger produziert.

Ich kann's ja psychologisch verstehen, dass mancher User einer Minderheit (Apple/Mac) sich gerne lautstark immer wieder versichert, "auf der richtigen Seite zu stehen". Ich kann auch nachvollziehen, wenn jemand persönlich die Erfahrung macht, mit Apple/Mac/OS X deutlich weniger Probleme zu haben, und deshalb wechselt.

Nicht sonderlich "förderlich" sind allerdings irgendwelche Extrembeispiele, die mit dem Alltag nicht das leiseste zu tun haben (2 Stunden, um eine Festplatte zu installieren). Und wer (Zitat) "20 Antivirenscanner, Firewalls und Ähnliches installiert", der wird vermutlich auf jedem System so seine Probleme ernten.

Kurz: Es bringt - außer vielleicht persönlicher Befriedigung - nichts, Windows schlechter zu machen als es ist.
 
performa schrieb:
Nochmal zurück zu Windows: Ich kenne Systeme in Produktivumgebungen (Büros), die jahrelang einfach problemlos liefen. Da wurden einmal die allermeisten Programme installiert, ansonsten nur noch Updates. Es ist eine Mär, dass Windows immer nur Ärger produziert.
Erzähl das mal unseren Admins ;). Andererseits sagen sie immer: Windows hält uns am Leben :D
 
JavaEngel schrieb:
Erzähl das mal unseren Admins ;). Andererseits sagen sie immer: Windows hält uns am Leben
Hmm...
Ich dachte oben an die Firma und Rechner meines Onkels. Da lief und läuft ja nicht alles problemlos.

Das merkwürdige allerdings ist: Alles was ich ihm installiert und "verkauft" habe (ist Familie, ich verdien damit kein Geld) läuft problemlos. Nur die Sachen von seinem lokalen PC-Händler machen die Probleme. Und der bekommt immerhin einmal im Jahr 'nen kostenpflichtigen Supportauftrag.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt... :p
 
performa schrieb:
Was stört dich denn an dem kostenlosen CyberDuck? (Interessiert mich, da ich es noch kaum benutzt habe, und mich interessiert, wo du Probleme hattest/Funktionen vermißtest)

- ich konnte nicht festlegen mit welchem editor dateien bearbeitet werden sollen. der button in den prefs war zwar da, aber ausgegraut.

- 2 mal abgestürzt (zu viel in 1 woche)

- dieses 2te fenster nervt (übertragungen etc.)

- wenn du 500 dateien hochlädst überprüft er erstmal alle, das dauert, dann kannst du erst sagen "alle überschreiben".

- und noch ein paar andere sachen die ich verdrängt habe.

aber versteh mich nicht falsch, cyberduck ist ein gutes programm, dafür das es freeware ist und wenn man sich die konkurrenz am apple so ansieht…

wer professionell mit ftp arbeitet sollte 20 euro in transmit investieren. ein wirklich gutes programm. lahm wie alle nicht-iApps aber gut. und mit verhältnismäßig vielen funktionen.

greetz
 
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