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Ich denke, ich bin einen Schritt weiter: Während die Fritzbox in der Firma eine feste IP nach draussen hat, ändert sich privat die IP halt Telekom-bedingt jede Nacht. Damit dann anscheinend auch das Zertifikat der Fritzbox. Sobald ich eines in der "Schlüsselbundverwaltung" installiert habe, geht das nur bis zum nächsten Tag gut. Interpretiere ich das Phänomen richtig?
Nachtrag: Zugriff mit Safari und fritz.box


Na, ich wollte ein kleines Witzchen machenDas machst du wie?
 . (Ansonsten beschäftige ich mich gerade mit der Fritzbox, da eine neue, hier installierte, eine unsaubere Leitung im Haus meldet, die ein paar kbit/s kostet)
 . (Ansonsten beschäftige ich mich gerade mit der Fritzbox, da eine neue, hier installierte, eine unsaubere Leitung im Haus meldet, die ein paar kbit/s kostet)Doch, wenn der irre beim CSR bei den SAN neben DNS auch IP= einträgt.IP-Adressen können eigentlich nicht über Zertifikate abgesichert werden....
Das ist Domainnamen vorbehalten ( macuser.de / fritz.box / etc.)
Und es braucht einen Notar der die Echtheit bestätigt. Die Zertifizierungsstelle.
Bei lokalen Domains wie fritz.box gibt es natürlich das Problem, dass die Fritzbox als Gegenstelle in jedem Netzwerk anders aussieht.
Deshalb muss man die selbst Signieren.
Edit:
Ich frage mich gerade, ob es sinnvoll ist einen eigenen Zertifizierungsserver im Heimnetz aufzubauen, bei dem man die Selbstsignierten Zertifikate einbindet und der das dann für die Heimnetzgeräte bestätigt...
Dann muss man für jedes gerät nur ein Zertifikat hinterlegen.
Kennt jemand sowas als FOSS?
Und da liegt dann auch der Hund begraben. Wenn der Browser plötzlich ein anderes Zertifikat sieht, das nicht ordnungsgemäß signiert ist, dann zeigt er selbstverständlich eine Warnung an. Da sich das Zertifikat jeden Tag ändert, je nachdem ob man gerade zuhause oder beim Arbeitgeber ist, kommt die Warnung jeden Tag aufs Neue zurück. Eine simple Lösung wäre, eines der beiden Geräte über fritz2.box anzusprechen. Zwei separate Zertifikate, zwei separate FQDNs.Bei lokalen Domains wie fritz.box gibt es natürlich das Problem, dass die Fritzbox als Gegenstelle in jedem Netzwerk anders aussieht.
Es geht schon, nur signieren wird dir das niemand. Man muss nachweisen können, dass einem die Domain gehört. Du kannst nicht nachweisen, dass dir eine IP-Adresse gehört, und 192.168.69.42 gehört dir erst recht nicht. Man stelle sich vor es wird ein signiertes Zertifikat für 192.168.1.1 ausgestellt, absurd.IP-Adressen können eigentlich nicht über Zertifikate abgesichert werden....
Klar, das machen Unternehmen oft auch so, Linux kann das mit Bordmitteln. Du erstellst dir ein Root-Zertifikat und spielst es auf allen Endgeräten ein. Unternehmen händigen ihren Mitarbeitern dann Laptops mit bereits vorinstalliertem Rootzertifikat aus.Ich frage mich gerade, ob es sinnvoll ist einen eigenen Zertifizierungsserver im Heimnetz aufzubauen, bei dem man die Selbstsignierten Zertifikate einbindet und der das dann für die Heimnetzgeräte bestätigt...