Rothlicht
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Also wer schon mal WoW gespielt hat und zwar richtig, der weiß das nicht das Computerspiel süchtig macht, sondern die anderen Mitspieler.
Eigentlich will man gar nicht spielen, aber dann kommt ein Gildenmitglied ins Teamspeak und frägt, ob ihm jemand helfen kann seine Quest zu beenden, die er alleine nicht schafft.
Eigentlich will man gar nicht spielen, aber heute ist Raidtag und jeder möchte weiterkommen. Man könnte ja einen super Drop verpassen und wenn man nicht zum Raid geht, dann kann man auch vom Raidleader rausgeschmissen werden, weil man unzuverlässig ist.
Und genau das ist es, was einen an das Spiel bindet. Die anderen, ECHTEN, realen Mitspieler. Das sind keine Computerfiguren, sondern hinter jeder Figur steht ein echter Mensch mit Emotionen, Meinungen, Gefühlen und auch Macken.
Es ist wie im richtigen Leben, man hat Termine, man verläßt sich auf andere und andere verlassen sich auf dich. Und wenn man zu nem guten Kumpel sagt, das man kommt und dann doch nicht auftaucht ist dieser beleidigt. Und genauso ist es in WoW. Deswegen MUSS man sich einloggen
Von Vereinsamung kann gar keine Rede sein. Im Teamspeak (sprechen über Internet) wird viel geredet, Taktiken beratschlagt, persönliche Dinge besprochen (jemand wurde von seiner Freundin verlassen, ein anderer hat Angst vor einer Prüfung etc.) und man lernt einen Haufen neuer Leute kennen.
In meiner aktiven Zeit habe ich am Wochenende immer Leute besucht (quer durch Deutchland) und unter der Woche hab ich gespielt. Und jetzt wo ich seit knapp 2 Jahren nicht mehr spiele, sind mir immer noch Freunde von damals treu geblieben, mit denen ich mich heute noch treffe.
Um über etwas urteilen zu können, muss man es selbst erst richtig ausprobiert haben.
Eigentlich will man gar nicht spielen, aber dann kommt ein Gildenmitglied ins Teamspeak und frägt, ob ihm jemand helfen kann seine Quest zu beenden, die er alleine nicht schafft.
Eigentlich will man gar nicht spielen, aber heute ist Raidtag und jeder möchte weiterkommen. Man könnte ja einen super Drop verpassen und wenn man nicht zum Raid geht, dann kann man auch vom Raidleader rausgeschmissen werden, weil man unzuverlässig ist.
Und genau das ist es, was einen an das Spiel bindet. Die anderen, ECHTEN, realen Mitspieler. Das sind keine Computerfiguren, sondern hinter jeder Figur steht ein echter Mensch mit Emotionen, Meinungen, Gefühlen und auch Macken.
Es ist wie im richtigen Leben, man hat Termine, man verläßt sich auf andere und andere verlassen sich auf dich. Und wenn man zu nem guten Kumpel sagt, das man kommt und dann doch nicht auftaucht ist dieser beleidigt. Und genauso ist es in WoW. Deswegen MUSS man sich einloggen
Von Vereinsamung kann gar keine Rede sein. Im Teamspeak (sprechen über Internet) wird viel geredet, Taktiken beratschlagt, persönliche Dinge besprochen (jemand wurde von seiner Freundin verlassen, ein anderer hat Angst vor einer Prüfung etc.) und man lernt einen Haufen neuer Leute kennen.
In meiner aktiven Zeit habe ich am Wochenende immer Leute besucht (quer durch Deutchland) und unter der Woche hab ich gespielt. Und jetzt wo ich seit knapp 2 Jahren nicht mehr spiele, sind mir immer noch Freunde von damals treu geblieben, mit denen ich mich heute noch treffe.
Um über etwas urteilen zu können, muss man es selbst erst richtig ausprobiert haben.