zeigt mir euren individuellen Desktop und GUI! - Auch Macuser sind Individualisten!

Linker Wolf schrieb:
Ja, ich meinte "System" (vor die Stirn schlag). Es sieht halt eben deswegen nicht aus wie Gnome 2, ich bin da penibel. ;)

Gnome2 fraß auch nur einen Bruchteil der Ressourcen, die Shell will ja nur mit 3D Geraffel arbeiten. Auf älteren Rechnern total sinnlos, während man Gnome2-lastige Distris problemlos auf eben solchen Rechnern installieren konnte. Cinnamon und Mate gefallen mir beide nicht. KDE ist ..ach, ich sage da mal besser nichts. XFCE ist ebenfalls nicht Fisch und nicht Fleisch. Bleibt im Grunde bald echt nur noch was schlankes wie Fluxbox.
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Kann ich so alles unterschreiben. Wobei Flashback sogar mit Metacity gestartet werden kann, ist am Login-Fenster frei wählbar. Nix Wabbelfenster oder sanftes Fadein-Fadeout, wenn man da ein Fenster minimiert, machts plopp und es is einfach weg ;) Braucht dann natürlich auch keine großen Ressourcen und läuft wahrscheinlich auch auf nem Toaster, wenn mans da irgendwie installiert kriegt......
 
Ich hab auch nie verstanden, warum man von Gnome2 abgerückt ist... Irgendwann kam Unity, das war mir dann zu doof - Hatte dann aber eine lange Zeit lang LinuxMint mit Cinnamon für mich entdeckt... Hätte ich nun nicht meinen ersten Mac - Ich wäre vermutlich immer noch bei Mint!

Was ich aber in diesem Zusammenhang besonders vermisse: apt-get!
Eine OpenRepo für Mac in Kombination mit apt-Paketmanager wäre der Hit! :)
 
mac*berlin schrieb:
verrätst du mir wo ich diesen Hintergrund her bekomme

UND

wofür benutzt du die beiden Ordner Eingang und Ausgang, was landet da drin?
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Das Wallpapier gibt es unter anderem hier:

Größer: http://i0.simplest-image-hosting.net/picture/pure-love-2560x1440-wallpaper-6088.jpg
Kleiner: http://naturewallpaperfree.com/sky-flowers/nature-wallpaper-1920x1080-3519-125c9b2b.jpg

In den „Eingangskorb“ kommen alle Dateien (Dokumente), die ich noch einsortieren muss oder die noch zu bearbeiten sind
In den „Ausgangskorb“ kommt alles, was noch per Mail verschickt, gedruckt oder auf einen USB-Stick kopiert werden muss

Früher hatte ich noch dem GTD-Prinzip nach (http://gettingthingsdone.com) den Ordner „Laufende Arbeitsvorgänge“, allerdings hat das mittlerweile der Eingangskorb mitübernommen... man macht es dann doch so, wie es in eigene Arbeitsabläufe passt.
 
Linker Wolf schrieb:
Ich werde mit der Shell nicht warm, habe sie im Classic Modus laufen unter Debian 8. Bin da Nostalgiker, fand Gnome 2 perfekt und habe bis heute nicht verstanden, wieso man das Konzept zerreissen musste.
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Warum dann nicht Ubuntu Mate nutzen das ist doch Gnome 2 Frork der aktive weiter entwickelt wird.

Unter Debian kann man denn Mate Desktop auch nach laden aus den Paket Quellen

 
Ich mag Mate und Cinnemon einfach nicht. Kann das nicht erklären. War lange ein großer Gnome Fan, fand Gnome2 nahezu perfekt in Look & Feel. Wie gesagt, im Classic Modus kann ich mit der Shell leben, auch wenn ich den krassen Bruch nie verstanden habe. Man hätte die Technik unter der Haube auch erneuern können ohne gleich das gesamte Design über den Haufen zu werfen. Man sieht ja speziell an KDE; wohin das führt.
 
KDE ist seit Plasma einfach nur noch grausam... Hatte alle KDE 3.x-Versionen immer jeglichen Gnome-Versionen bevorzugt – an die Konzepte von KDE 4.x kann ich mich überhaupt nicht gewöhnen.
 
Eben. KDE 3.5, da lief echt alles. Schade, dass das Trinity Projekt nicht mehr groß zu leben scheint. Gnome 2, MEIN Desktop. Alles danach ist Krampf, der verzweifelte Versuch irgendeinem Hype nachzurennen und dabei das gesamte Konzept über Bord zu werfen.
 
Ich komme am besten mit Unity klar von denn neuen Gnome shell und Kde 4 und 5 Plasma gegen gar nicht. Früher war ich auch gnome 2 Nutzer.
 
Linker Wolf schrieb:
Ich mag Mate und Cinnemon einfach nicht. Kann das nicht erklären. War lange ein großer Gnome Fan, fand Gnome2 nahezu perfekt in Look & Feel. Wie gesagt, im Classic Modus kann ich mit der Shell leben, auch wenn ich den krassen Bruch nie verstanden habe. Man hätte die Technik unter der Haube auch erneuern können ohne gleich das gesamte Design über den Haufen zu werfen. Man sieht ja speziell an KDE; wohin das führt.
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Nachdem ich in jüngerer Vergangenheit mal mit mehreren Desktops ausführlich rumgespielt hab, kann ich mich dem nur anschließen. Sitze täglich 8 Stunden vor dem Rechner und bin jetzt wieder bei good ol' GNOME 2 (gnome-session-flashback) angekommen. Noch synapse-indicator nachinstalliert, um eine spotlightähnliche Suche zu haben, das ist perfekt, selbst im hektischsten Büroalltag steht einem das System nicht im Weg rum, sondern macht das, was man erwartet.

Außerdem hab ich für mich erkannt, dass weiße Schrift auf schwarzem Grund und etwas größere Schriften die schnelle Orientierung im System erleichtern, aber vielleicht bin ich auch einfach nur n blinder Maulwurf.... :teeth:
 

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Nachdem ich mir hier auch ein paar Anregungen geholt habe, möchte ich meinen "neuen Desktop" hier auch posten. Grundlage war eine Geburtstagstorte meines Sohnes, die er von seiner Oma bekommen hat mit einem Star Wars Lego Männchen. Aus der richtigen Perspektive hat mir das so sehr gefallen, das ich mir daraus einen Desktop gebaut habe :).
 

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pleibling schrieb:
Nachdem ich mir hier auch ein paar Anregungen geholt habe, möchte ich meinen "neuen Desktop" hier auch posten. Grundlage war eine Geburtstagstorte meines Sohnes, die er von seiner Oma bekommen hat mit einem Star Wars Lego Männchen. Aus der richtigen Perspektive hat mir das so sehr gefallen, das ich mir daraus einen Desktop gebaut habe :).
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Sind die Tie's Ordner-Icons? Cool! ;)
 
Diese sind im übrigen recht einfach zu erstellen:
  • Über Google Bilder ein passendes Bild suchen.
  • In der Vorschau öffnen.
  • Mit CMD+A alles markieren, mit CMD+C alles kopieren.
  • Mit CMD+I die Informationen des Ordners der geändert werden soll (kann auch ein Laufwerk oder Netzlaufwerk sein).
  • Oben links in den Informationen das Icon markieren.
  • Mit CMD+V einfügen.
Schon hat man mit mehreren Ordnern viele Tie's (oder was auch immer) die man auf dem Desktop frei positionieren kann ;).
 
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