Wozu braucht ihr (Normaluser) noch einen "echten" Computer?

Ohne Maus geht das wunderbar. Im Geschäft Maus und Tastatur, daheim Magic Trackpad, Tastatur und Wacom. Tangent Element wäre noch ne Überlegung ;) Kommt halt drauf an, welche Software im Einsatz ist.
 
Beim iPadOS wäre super, wenn es so etwas wie Samsung Dex hätte. Im Bett das iPad, am Monitor im Dock der Rechner ..
Naja, das geht ja.
Also ich hänge das iPad, wenn ich das denn will, über USB C Dock an meine Monitore und kann externes Zubehör nutzen
 
und es bleibt dennoch ein besch**** iPadOS :)
 
Ohne Maus geht das wunderbar. Im Geschäft Maus und Tastatur, daheim Magic Trackpad, Tastatur und Wacom. Tangent Element wäre noch ne Überlegung ;) Kommt halt drauf an, welche Software im Einsatz ist.
Ich merkte ach am iPad das ich besser „arbeiten„ kann mit einer Maus.

Also Office, Dokumente usw…..

Ist aber auch ne persönliche Sache.
 
Ich merkte ach am iPad das ich besser „arbeiten„ kann mit einer Maus.

Also Office, Dokumente usw…..

Ist aber auch ne persönliche Sache.

Prinzipiell haben beide Macs den gleichen Anwendungsfall. Aber die Maus an sich bräuchte ich für meine Software gar nicht mehr. Für alles andere ist mir das Trackpad eh lieber. Aber Office ist auch was, was ich absolut nicht benötige und auch gerne vermeide :crack:
 
Naja, das geht ja.
Also ich hänge das iPad, wenn ich das denn will, über USB C Dock an meine Monitore und kann externes Zubehör nutzen

Naja
Da wird das Bild nur gespiegelt. Das ist kein DEX-Modus.

Aber hat jemand schon so einen Case mit den Samsung-Tablets ausprobiert? (Als „Laptop-Ersatz“)
 
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auch wenn ich selber gerne am Mac oder PC (privat!) sitze

Ich habe das lange Zeit auch gerne gemacht. Inzwischen ist es bei mir persönlich aber so, dass ich froh bin, wenn ich nach meinem 7 Stunden Arbeit im Büro nicht mehr an einem Schreibtisch sitzen muss. Ich brauche es dann einfach nicht mehr, zuhause mich gerade wieder vor dieselbe Kulisse zu setzen. ;) Da liege ich doch lieber mal entspannter auf dem Sofa oder sitze im Garten und nutze iPhone oder iPad.
 
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So geht's mir auch. Aber Photoshop und Videos rendern muss dann doch das 2012er MBp. Das würde ich nicht hergeben wollen.
 
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Ich habe das lange Zeit auch gerne gemacht. Inzwischen ist es bei mir persönlich aber so, dass ich froh bin, wenn ich nach meinem 7 Stunden Arbeit im Büro nicht mehr an einem Schreibtisch sitzen muss. Ich brauche es dann einfach nicht mehr, zuhause mich gerade wieder vor dieselbe Kulisse zu setzen. ;) Da liege ich doch lieber mal entspannter auf dem Sofa oder sitze im Garten und nutze iPhone oder iPad.

Dito. Am Wochenende bin ich dann auch so gut wie gar nicht am Mac. Klar, würde ich in der Freizeit mehr fotografieren, wäre ich auch mehr am Mac, aber für den Rest null Bedarf. Da gibt es dann andere Dinge.

So geht's mir auch. Aber Photoshop und Videos rendern muss dann doch das 2012er MBp. Das würde ich nicht hergeben wollen.

Da bräuchte ich auch den großen Monitor, da kann für mich auch kein Tablet mithalten, qualitativ. Aber: ich folge einem auf Instagram, er macht nur Instagram und kriegt darüber auch seine Kunden. Reist nur rum und macht das meiste mit dem Handy, auch die Bearbeitung. Er hat zwar noch ein MacBook Pro für den Videoschnitt und die Hochzeiten, aber sonst macht er viel mit dem iPhone.
 
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Naja, das geht ja.
Also ich hänge das iPad, wenn ich das denn will, über USB C Dock an meine Monitore und kann externes Zubehör nutzen
Aber mit ua. dem Problem, dass sich die Auflösung nicht immer ordentlich an den angeschlossene Monitor anpassen lässt. Und das iPad Display wird auf den Monitor nur gespiegelt. Hier helfen Tools wie zB. Shiftscreen etwas über die Einschränkung hinweg ...

Diese sympathische Dame zeigt, wie sie das iPad als Computerersatz verwendet: https://www.youtube.com/c/YdnimC

EDIT: Youtube-Link eingefügt
 
Shiftscreen hilft mir leider nicht weiter; vllt sollte ich dem noch eine Chance geben. Damals waren aber die Programmauswahl recht beschränkt.

(Und wieder in dem Gedanken verloren…:iD:)
 
Ich nutze ein Mbp weil es alles hat und kann was ich brauche.
Book hätte ich jetzt auch eher der Kategorie „normaler Computer“ zugerechnet. Ok, „stationär“ ist es natürlich nicht. Aber daran kann man ja sogar einen ganz normalen großen Bildschirm anschließen. Ich hatte das hier eher als Frage verstanden, ob heute nicht alles durch ein iPhone oder höchstens ein Pad ersetzbar ist. Das allerdings sehe ich eher sehr kritisch.
 
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Mag sein das man das falsch verstehen kann aber da muss man sich glaube ich schon heftig Mühe geben...

Ansonsten kann man ja auch mal nachfragen.
Hältst du es grundsätzlich für möglich oder gar legitim, dass andere Menschen Dinge anders interpretieren als du? Falls ja, wäre es schön, wenn du dir also verkneifen könntest, die verschiedenen möglichen Interpretationen in der zitierten Weise wertend zu kommentieren.

Der Threadtitel lässt jedenfalls sämtliche Möglichkeiten offen. Und ich lege dir ja auch nicht Nachfragen nahe, wenn du keinen Bedarf dafür siehst, oder unterstelle dir „heftiges Bemühen“ nur weil dein Verständnis ein Anderes ist. Denn „geholfen“ ist damit ganz sicher niemandem.
 
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Ein iPad oder iPhone ist für mich gewohnter Maßen kein vollwertiges Ersatzgerät für einen Computer.
 
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Nicht jeder hat existenzbedrohende Dokumente nur in einer Cloud.
Naja, wenn plötzlich deine kompletten Urlaubsfotos der letzten 10 Jahre oder deine Fimsammlung weg wären, wärest du wahrscheinlich auch nicht so begeistert.

Ich halte es jedenfalls für sehr blauäugig, sich bei der Archivierung oder „Sicherung“ von Daten, an denen einem auch nur irgendetwas liegt, auf Datenträger zu verlassen, auf die man keinen physischen Zugriff hat. Bei denen man also darauf angewiesen ist, dass jemand anderes sie sachgerecht pflegt und ständig verfügbar hält. Ich sehe darin lediglich eine komfortable Möglichkeit, ortsunabhängig auf die Daten zugreifen zu können, ohne sie ständig mit sich herumzuschleppen. Mehr nicht.
 
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Backups sollte man immer streuen. Die iCloud ist ganz in Ordnung, aber nur als Ergänzung zu (min.) einem physischem Datenträger. Ich nutze zwei Samsung T5 SSDs, jeweils eine bei mir in der Wohnung und eine bei den Eltern gelagert. Die werden 1-2x/Monat mit TM gefüttert.

Ich selber hatte bis Weihnachten noch vier Geräte - iPhone, iPadPro, MBP und iMac. Nummer 2 und 4 sind inzwischen rausgefallen, brachten nochmal ordentliches Geld im Verkauf rein. Mit der jetzigen Kombo bin ich sehr zufrieden, reicht mir. Es macht auch den Datenabgleich einfacher.

Ich bin kreativ in nahezu allen Disziplinen unterwegs - Musik/DJing, Grafik/Design, 3D und Videoschnitt. Alles davon hobbymäßig, aber durchaus ernsthaft. Dafür brauche ich einfach ein "richtiges" MacOS. Als ich noch gezeichnet habe mit Procreate war das iPad natürlich großartig, das habe ich aber aufgegeben und damit hat sich das Gerät plötzlich ziemlich redundant angefühlt.
 
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Naja, wenn plötzlich deine kompletten Urlaubsfotos der letzten 10 Jahre oder deine Fimsammlung weg wären, wärest du wahrscheinlich auch nicht so begeistert.

Ich halte es jedenfalls für sehr blauäugig, sich bei der Archivierung oder „Sicherung“ von Daten, an denen einem auch nur irgendetwas liegt, auf Datenträger zu verlassen, auf die man keinen physischen Zugriff hat. Bei denen man also darauf angewiesen ist, dass jemand anderes sie sachgerecht pflegt und ständig verfügbar hält. Ich sehe darin lediglich eine komfortable Möglichkeit, ortsunabhängig auf die Daten zugreifen zu können, ohne sie ständig mit sich herumzuschleppen. Mehr nicht.
Also ich hatte im Laufe meines nun bald vierzigjährigen Umgehen mit Computern Datenverluste immer nur auf lokalen Datenträgern - früher Disketten, später Festplatten und SSD-Speichern. In der Cloud ist mir das noch nie passiert, zumal die besseren Clouds ja auch automatisch ältere Versionen der Dateien speichern, zu denen man ggf. zurückgehen kann. Und die Urlaubsfotos der letzten 20 Jahre speichere ich natürlich nicht nur in einer Cloud. Da ich Fotos inzwischen nur noch mit dem iPhone mache, ist das auch noch vollautomatisch, denn da werden neue Fotos von den meisten Cloud-Apps im Hintergrund hochgeladen. Somit habe ich jedes Foto in OneDrive, pCloud und natürlich auch in der iCloud.
 
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Also ich hatte im Laufe meines nun bald vierzigjährigen Umgehen mit Computern Datenverluste immer nur auf lokalen Datenträgern
Was man bei dieser Argumentation vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren sollte, ist, dass die Cloud ja nicht wirklich eine Wolke ist, sondern für irgendwen ebenfalls „ein lokaler Datenträger“. Nur eben nicht für dich. Sie beruht auf den gleichen Technologien und Medien und ist folglich auch den gleichen technischen Ausfall-/Verlustrisiken ausgesetzt wie die Daten bei dir zuhause. Der einzige Unterschied ist letztlich, dass du eben keinen direkten Zugriff darauf hast, sondern dafür auf eine funktionierende Internetverbindung angewiesen bist.

Wenn du also gehäuft zuhause Verluste hattest, kann das eigentlich nur daran liegen, dass du mit den Sachen nicht allzu gewissenhaft umgegangen bist.
 
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