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Naja, das geht ja.Beim iPadOS wäre super, wenn es so etwas wie Samsung Dex hätte. Im Bett das iPad, am Monitor im Dock der Rechner ..
Ich merkte ach am iPad das ich besser „arbeiten„ kann mit einer Maus.Ohne Maus geht das wunderbar. Im Geschäft Maus und Tastatur, daheim Magic Trackpad, Tastatur und Wacom. Tangent Element wäre noch ne Überlegung Kommt halt drauf an, welche Software im Einsatz ist.
Das ist genau der Punkt……und es bleibt dennoch ein besch**** iPadOS
Ich merkte ach am iPad das ich besser „arbeiten„ kann mit einer Maus.
Also Office, Dokumente usw…..
Ist aber auch ne persönliche Sache.
Dann hast du nicht verstanden, was DeX ist.Das ist genau der Punkt……
Naja, das geht ja.
Also ich hänge das iPad, wenn ich das denn will, über USB C Dock an meine Monitore und kann externes Zubehör nutzen
auch wenn ich selber gerne am Mac oder PC (privat!) sitze
Ich habe das lange Zeit auch gerne gemacht. Inzwischen ist es bei mir persönlich aber so, dass ich froh bin, wenn ich nach meinem 7 Stunden Arbeit im Büro nicht mehr an einem Schreibtisch sitzen muss. Ich brauche es dann einfach nicht mehr, zuhause mich gerade wieder vor dieselbe Kulisse zu setzen. Da liege ich doch lieber mal entspannter auf dem Sofa oder sitze im Garten und nutze iPhone oder iPad.
So geht's mir auch. Aber Photoshop und Videos rendern muss dann doch das 2012er MBp. Das würde ich nicht hergeben wollen.
Aber mit ua. dem Problem, dass sich die Auflösung nicht immer ordentlich an den angeschlossene Monitor anpassen lässt. Und das iPad Display wird auf den Monitor nur gespiegelt. Hier helfen Tools wie zB. Shiftscreen etwas über die Einschränkung hinweg ...Naja, das geht ja.
Also ich hänge das iPad, wenn ich das denn will, über USB C Dock an meine Monitore und kann externes Zubehör nutzen
Book hätte ich jetzt auch eher der Kategorie „normaler Computer“ zugerechnet. Ok, „stationär“ ist es natürlich nicht. Aber daran kann man ja sogar einen ganz normalen großen Bildschirm anschließen. Ich hatte das hier eher als Frage verstanden, ob heute nicht alles durch ein iPhone oder höchstens ein Pad ersetzbar ist. Das allerdings sehe ich eher sehr kritisch.Ich nutze ein Mbp weil es alles hat und kann was ich brauche.
Hältst du es grundsätzlich für möglich oder gar legitim, dass andere Menschen Dinge anders interpretieren als du? Falls ja, wäre es schön, wenn du dir also verkneifen könntest, die verschiedenen möglichen Interpretationen in der zitierten Weise wertend zu kommentieren.Mag sein das man das falsch verstehen kann aber da muss man sich glaube ich schon heftig Mühe geben...
Ansonsten kann man ja auch mal nachfragen.
Naja, wenn plötzlich deine kompletten Urlaubsfotos der letzten 10 Jahre oder deine Fimsammlung weg wären, wärest du wahrscheinlich auch nicht so begeistert.Nicht jeder hat existenzbedrohende Dokumente nur in einer Cloud.
Also ich hatte im Laufe meines nun bald vierzigjährigen Umgehen mit Computern Datenverluste immer nur auf lokalen Datenträgern - früher Disketten, später Festplatten und SSD-Speichern. In der Cloud ist mir das noch nie passiert, zumal die besseren Clouds ja auch automatisch ältere Versionen der Dateien speichern, zu denen man ggf. zurückgehen kann. Und die Urlaubsfotos der letzten 20 Jahre speichere ich natürlich nicht nur in einer Cloud. Da ich Fotos inzwischen nur noch mit dem iPhone mache, ist das auch noch vollautomatisch, denn da werden neue Fotos von den meisten Cloud-Apps im Hintergrund hochgeladen. Somit habe ich jedes Foto in OneDrive, pCloud und natürlich auch in der iCloud.Naja, wenn plötzlich deine kompletten Urlaubsfotos der letzten 10 Jahre oder deine Fimsammlung weg wären, wärest du wahrscheinlich auch nicht so begeistert.
Ich halte es jedenfalls für sehr blauäugig, sich bei der Archivierung oder „Sicherung“ von Daten, an denen einem auch nur irgendetwas liegt, auf Datenträger zu verlassen, auf die man keinen physischen Zugriff hat. Bei denen man also darauf angewiesen ist, dass jemand anderes sie sachgerecht pflegt und ständig verfügbar hält. Ich sehe darin lediglich eine komfortable Möglichkeit, ortsunabhängig auf die Daten zugreifen zu können, ohne sie ständig mit sich herumzuschleppen. Mehr nicht.
Was man bei dieser Argumentation vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren sollte, ist, dass die Cloud ja nicht wirklich eine Wolke ist, sondern für irgendwen ebenfalls „ein lokaler Datenträger“. Nur eben nicht für dich. Sie beruht auf den gleichen Technologien und Medien und ist folglich auch den gleichen technischen Ausfall-/Verlustrisiken ausgesetzt wie die Daten bei dir zuhause. Der einzige Unterschied ist letztlich, dass du eben keinen direkten Zugriff darauf hast, sondern dafür auf eine funktionierende Internetverbindung angewiesen bist.Also ich hatte im Laufe meines nun bald vierzigjährigen Umgehen mit Computern Datenverluste immer nur auf lokalen Datenträgern