Wenn es so kommt wie befürchtet, dass Apple bei Aperture den gleichen Weg geht wie bei Pages & Co und den Fortschritt in kastrierten Programmen sieht, bin ich stinksauer, was den großen Apple-Gott aber leider nicht interessieren wird. Schließlich hat man sich ja irgendwann aus gutem Grund für diese Software entschieden. Es wäre genauso, als würde Microsoft Word & Co auf die wenigen Funktionen reduzieren, die für 98% der Benutzer ausreichen. Den Aufschrei möchte ich hören!
Ich verstehe nicht, was dagegen spricht, von einem Programm eine "Standard"-Version für Otto-Normalverbraucher und eine "Profi"-Version mit einem größeren Funktionsumfang anzubieten.