dpetri
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demark schrieb:Hallo!
FORTRAN R300 war super! In den Räumen des Rechners konnte sogar eine Hundertschaft wohlklimatisiert hausen. Ein edler Rechner. ))
Mich erinnert Deine Art von Fragestellung an die Rotzlöffel, die sich nur darüber behaupten können, daß sie sich in einer Gruppe über ihre uniformen Meinungen austauschen und alles, was außerhalb ist, als rotzig, böse oder dumm betrachten.
Ich habe in meiner Umgebung noch keine Erfahrungen mit „unbelehrbaren Windoof-Usern” machen können, wohl aber mit Macnutzern, die allerhand Müll erzählt haben - der manchem professionellen Macianer echt peinlich war.
Egal ob Windows oder MacOS - beide Betriebssysteme enthalten mir zuviel Schnulli.
All die platzfressenden Fenster und Fensterumrahmungen, Schiki-bunt-Klicki und Laola-Spiele könnten sich die Betriebssystem- und Software-Hersteller sparen. Damit ist schon geklärt, daß Mac-OS und Windows aus meiner Sicht unheimlich viel Ballast mit sich rumschleppen.
Ich bin sehr für ein sauber strukturierbares, anpaßbares Betriebssystem und dementsprechend klar strukturierbare, anpaßbare Oberflächen.
Ich hatte bisher noch keinen Bedarf, Vista einzusetzen.
Im Gegenteil, ich hoffe, noch möglichst lange bei Windows XP bleiben zu können.
Auch MacOS X hat bei mir erst jetzt OS9.2.2 abgelöst
(obwohl ich die Grundlagen des OSX schon lange interessant gefunden habe).
Solange meine Programme auf den Betriebssystemen tun, was sie sollen, muß ich keine neuen haben.
Schneller sollten die Rechner sein, absturzsicher und sicher in dem Sinne, daß man ohne Probleme klare Rechte vergeben kann.
Egal ob Mac oder PC, die Gewinne durch schnellere Hardware sind nach kurzer Zeit durch verfressene Software zum großen Teil vernichtet.
Diesen Wettlauf gab es schon, als 1Megabyte unheimlich viel Speicherplatz darstellte. Die „Geradeausprogrammierer” benutzten fertige Bausteine um eine Operation hinzubekommen, die ein kurzer Verschiebebefehl erledigen konnte. Die Hardwarehersteller waren bestimmt nicht böse darüber.
Bemühungen um mehr Sicherheit werden durch schlechte Software zunichte gemacht (Aktivierung - besonders nicht funktionierende Aktivierung, Einsetzbarkeit von Programmen auf einem Rechner nur für einen Nutzer oder gar Admin; Zwang zu Internetverbindungen)
Ich kann weder die angebliche Absturzsicherheit von Macs bestätigen, noch die angebliche Absturzfreude von PCs.
Ein wichtiger Pluspunkt für Mac OS ist für mich bisher, daß ich keinem Aktivierungszwang unterworfen bin.
Ein wichtiger Pluspunkt für Windows ist für mich bisher, daß ich immer schnell wirkliche Hilfe gefunden habe.
Kleiner Tip:
Wenn Du tatsächlich eine sachliche Dikussion anstoßen willst, dann solltest Du sie sachlich beginnen.
Thema verfehlt, setzen, 6!