Winamp 4 Mac??

Versuch das mal mit größeren Collections. Dauert ewig. Und dann noch per Applescript tote Einträge entfernen, weil es wie gesagt keine vernünftige Möglichkeit gibt, die Library per Knopfdruck mit einem Ordner abzugleichen.
Ich denke das ist die falsche Herangehensweise. Anstelle des Finders zum Löschen von den Liedern kannst du doch einfach nach selbigen in iTunes suchen, markieren und entfernen. Somit löschst du sie aus der iTunes Datenbank und ebenso die Dateien selber.
Bezog sich auf deine Aussage, dass man heutzutage kein MP3 mehr verwendet.
Nein nein, nicht auf meine. Das war der Markus. :D :cake:
Gute Anlaufstelle: Hydrogenaudio Forum & Wiki. Viele viele Threads und Einträge.
Ja ok, aber das sind meist ja auch lediglich entweder subjektive Meinungen o.ä.. Aber so nen richtigen Test hab ich bis jetzt nicht gefunden. Klar ist aber doch auf jeden Fall, dass AAC kleinere Dateien liefert bei gleicher Qualität.
Gerne übersehenes Detail. Digital Audio ist mehr als verlustbehaftet komprimiert. Ich hab von fast jeder CD die ich besitze (und das sind ein paar hundert) eine 1:1 Kopie in flac. Vernünftig gerippt mit EAC im Secure Mode mit Test & Copy, dazu passende cue-Files, dann codiert in flac und mp3 für Heimgebrauch + iPod / andere Player.
Ohne dir auf die Füße damit treten zu wollen, aber da bist du wohl doch eher Ausnahme als Regelfall. Klar, es wäre wirklich wünschenswert würde Apple FLAC-Support einbauen. Konnte man dies aber nicht sogar nachrüsten? :noplan:
Wieso? Weil man den Unterschied zwischen hochbittigen lossy Encodes (z.B. lame V0) / Lossless (Flac, ALAC) und dem 192 Einheitsbrei mit vernünftigem Equipment durchaus raushören kann, gerade bei Jazz oder Klassik. Weil ich, egal was den CDs passiert eine 1:1 Kopie habe, die ich im Fall der Fälle wieder brennen kann, gleiche Gaps, gleiche Struktur, alles. Weil ich die flacs jederzeit in der Zukunft in andere Formate transcoden kann, ohne jeglichen Qualitätsverlust. Und so weiter und so fort. Wie gesagt, alles Frage der Perspektive.
Jap, *zustimm*
Ich denke/hoffe die meisten wissen bereits die Vorteile - auf Lange Sicht gesehen - von FLAC, .. vielen ist der Platzmangel oder einfach die Umstellung aller bisherigen Lieder unangenehm und zu zeitaufwendig. Hier bewegt sich das Ganze leider etwas zu langsam nach vorn. Mit betroffen auch iTunes.
detto, du hast das Problem nicht verstanden, existierenden Playlists kann man Dateien durchaus per Rechtsklick hinzufügen
Du sprichst jetzt vom Finder oder vom iTunes-Kontextmenü?
Vielleicht stell ich mich grad dumm an, aber ich finde beim besten Willen in beiden keinen Punkt im Kontextmenü der aussagt, füge diese Lieder nach Playlist XY. :noplan:
und wie man das per Drag & Drop macht musst du mir nicht erklären, das weiss ich. Es geht um das Anlegen von neuen Playlists mit einer Selektion von Dateien per Kontextmenü, eine Funktion die ich von einem Audioplayer mit Library in Version 7 irgendwie erwarte, weil es sie überall anders auch gibt und ich über besagtes Kontextmenü schon vorhandene Playlists ja auch benutzen kann. Aber wie schon x mal gesagt, das ist nur eine nervige Kleinigkeit, es gibt größere Ärgernisse, siehe meine anderen Posts zu iTunes in diesem und anderen Threads.
Wie du richtig erkannt hast ist es eine Kleinigkeit. Eine Kleinigkeit die eigentlich nur daher rührt, dass du anderes gewohnt bist.


Zusammenfassend bleibt für mich nur zu sagen, dass Apple unbedingt FLAC einbauen sollte und noch etwas an dem Ripper schrauben könnte. *iTunes-Feedback losschick*
 
detto schrieb:
Ich denke das ist die falsche Herangehensweise. Anstelle des Finders zum Löschen von den Liedern kannst du doch einfach nach selbigen in iTunes suchen, markieren und entfernen. Somit löschst du sie aus der iTunes Datenbank und ebenso die Dateien selber.

Nochmal. Wir reden nicht von einem Nutzer an einem Rechner. Die MP3s liegen alle auf dem Fileserver, es gibt hier mehrere Rechner, mit denen 2 Leute auf diese Dateien zugreifen. Was das Löschen angeht: Es ist keine Lösung, an einem Client Änderungen am Datenbestand des Servers vorzunehmen, weil ich das wenn dann genau dort mache, weil ich ohnehin neue Alben einpflege, falsche Namen ausgebessert habe, etc etc. Bei einer größeren Sammlung kommt sowas häufig vor, und was iTunes - wiederholt gesagt - nicht kann, ist per Knopfdruck innerhalb kürzester Zeit einen Abgleich vorzunehmen. Foobar kann es, Winamp kann es, dauert selbst bei tausenden Dateien nicht mal ne Minute. Command-O dauert ewig, entfernt aber dann nichtmal nicht mehr vorhandene Dateien, dazu muss man nochmals ein Script ausführen, was wieder sehr lange arbeitet. Wieso glaubst du, dass so viele Leute diese Scripte und Zusatztools nutzen, die genau sowas machen? Weil es iTunes per Default nicht kann, kein Mensch, der diese Funktionen kennt und schätzt, versteht warum. Ironischerweise gibt es so manches, nützliches Zusatztool sogar nur für Windows und nicht für OS X.

Dann sind wir ganz schnell wieder bei einem auch schon angesprochenen Thema - halbherzig umgesetzte Shared Libraries. Man könnte ja theoretisch seine Sammlung iTunes auf einem Server anvertrauen, andere Clients nutzen die dann. Aber mit dieser Lösung gibt es wieder Beschränkungen, die einem den Spass daran schnell verderben. Kommt für mich persönlich ohnehin nicht in Frage, siehe weiter unten, aber es ist auch so ne Eigenschaft bei der ich mich frage, wieso das so sein muss.

detto schrieb:
Ohne dir auf die Füße damit treten zu wollen, aber da bist du wohl doch eher Ausnahme als Regelfall.
Natürlich ist das nicht der Regelfall, das ist mir durchaus klar. Nur du hast genau das Problem erkannt, das ich mit iTunes habe, bewegt man sich nur geringfügig abseits der Masse hat man mit iTunes Probleme, die man mit foobar, Amarok oder Winamp eben nicht hat und genau dabei ging es mir im Ausgangspost und der Zustimmung zu dem was hilikus und surfmasta auf S. 3 schon geschrieben haben.

detto schrieb:
Klar ist aber doch auf jeden Fall, dass AAC kleinere Dateien liefert bei gleicher Qualität.
Darum ging es bei dem von mir angesprochenen Punkt nicht. Die Rede war von der Qualität des MP3 Encoders, dass AAC bei gleicher Bitrate besser ist weiss ich auch. OggVorbis genauso. Nur sind wir dann wieder beim Problem, dass die Unterstützung für diese Formate bei weitem nicht so breit ist, wie für MP3.

Ich denke einige haben einfach Angst sich auf neue, modernere Wege seine Daten zu verwalten einzulassen, als Finder oder Explorer.

Und schon wieder - du begreifst nicht, dass es Leute gibt, die andere Anforderungsprofile an Datenverwaltung haben, als du sie hast, z.B. Unabhänigkeit von einer bestimmten Plattform. Was iTunes z.B. nämlich bei aller Nützlichkeit der Autosortierung nicht macht, ist auch in den Ordnern liegende Ripping-Logs, Coverart, cue-Files, etc mit zu verschieben. Coverart braucht aber z.B. mein Player unter Windows, weil er mit den von iTunes in der Library abgelegten nichts anfangen kann, die cue-Files habe ich da gerne, weil ich mit einem Rechtsklick mit Burrrn die CD fürs Auto, für den Urlaub, für ne Party, etc. brennen kann.

Dateiverwaltung auf Datenbank / Metaebene ist in vielen Fällen nützlich, aber eben nicht der Weisheit letzter Schluss.
 
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Und schon wieder - du begreifst nicht, dass es Leute gibt, die andere Anforderungsprofile an Datenverwaltung haben, als du sie hast, z.B. Unabhänigkeit von einer bestimmten Plattform. Was iTunes z.B. nämlich bei aller Nützlichkeit der Autosortierung nicht macht, ist auch in den Ordnern liegende Ripping-Logs, Coverart, cue-Files, etc mit zu verschieben.
Wenn Du alles übers iTunes-Interface machst, legt iTunes eine Ordnerstruktur an, die keine Probleme bei keinem Player verursachen sollte.

Auch wenn iTunes einen eigenen Ordner für die Cover-Art anlegt, ist diese dennoch, inklusive aller Infos zum Lied in der Datei selbst abgelegt. Der Cover-Ordner unterstützt nur Coverflow.

Kopierst Du die Datei per Drag&Drop auf ein anderes Medium sind sowohl Cover, als auch die Dateiinfos weiterhin vorhanden.

Die ganze Problematik und von Dir herbeigeredeten Kompatibilitätsprobleme existieren nicht. Probier es aus.
Nutze das iTunes-Interface, anstatt an Deiner veralteten Verwaltung einzelner Dateien im Dateimanager festzuhalten.

Ich habe es jedenfalls gerade extra ausprobiert. Lied aus iTunes auf einen USB-Stick gezogen. Alle Dateiinfos und Cover auch im Finder vorhanden. Stick an einem anderen Rechner angeschlossen und Datei in itunes geschoben (Nur die Datei, kein proprietärer Datenbank-Zauber) und es waren Cover und Dateiinfos wieder 1:1 vorhanden.
 
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Wenn Du alles übers iTunes-Interface machst, legt iTunes eine Ordnerstruktur an, die keine Probleme bei keinem Player verursachen sollte.
Lies meine Posts bitte gründlich. Die iTunes Ordnerstruktur verursacht keine Probleme, die Tatsache, dass iTunes oben angesprochene Daten nicht kopiert ist z.B. ein Hindernis.

Kopierst Du die Datei per Drag&Drop auf ein anderes Medium sind sowohl Cover, als auch die Dateiinfos weiterhin vorhanden.
Ich habe keinerlei Bedürfnis Dateien irgendwo hinzukopieren, aber schön dass ich es könnte, wenn ich wollte und nur iTunes nutzen würde.

Die ganze Problematik und von Dir herbeigeredeten Kompatibilitätsprobleme existieren nicht. Probier es aus.
Nochmal, lies meine Posts gründlich.

Nutze das iTunes-Interface, anstatt an Deiner veralteten Verwaltung einzelner Dateien im Dateimanager festzuhalten.

iTunes gibt es neuerdings nativ für Debian? iTunes kann neuerdings auch genausogut mit Flac? Die Windows-Version ist neuerdings...schnell und foobar2000 nicht in vielen Belangen unterlegen? Ich weiss nicht ob ich schon erwähnte, dass hier nicht nur 1 Mac steht, an dem ich mit 10 gekauften Alben aus dem ITS rummache. Du musst mich nicht davon überzeugen, dass man iTunes benutzen kann, ich mache es ja an meinen Macs. Nur wirst du wohl oder übel akzeptieren müssen, dass das Programm nicht sämtliche Anforderungen erfüllt, die ich an einen Audioplayer stelle, Anforderungen die von Alternativen aber durchaus erfüllt werden.

Wieso hier alles grundsätzlich in einen Glaubenskrieg ausarten muss, sobald jemand Kritik an der heiligen Kuh übt muss mir auch mal jemand erklären, vermutlich bin ich einfach zu alt dafür. Tellerrand ich hör dir trapsen. :p
 
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Das artet ja langsam wirklich aus hier. :music:

Was das Löschen angeht: Es ist keine Lösung, an einem Client Änderungen am Datenbestand des Servers vorzunehmen, weil ich das wenn dann genau dort mache,
STOP! Finder? ... Ok, noch mal überdenken bitte.
weil ich ohnehin neue Alben einpflege, falsche Namen ausgebessert habe, etc etc.
Geht beides easy mit iTunes. :noplan:
Bei einer größeren Sammlung kommt sowas häufig vor, und was iTunes - wiederholt gesagt - nicht kann, ist per Knopfdruck innerhalb kürzester Zeit einen Abgleich vorzunehmen.
Ist nicht nötig, wenn man die Verwaltung auch über iTunes regelt, und nicht über einen Dateimanager.
Command-O dauert ewig, entfernt aber dann nichtmal nicht mehr vorhandene Dateien
Das höchste - unter Vollast des Mac - was ich messen konnte bei der Aktion war so ca 40 Sekunden. Ok, meine Sammlung an Musik wird glaub ich auch bei weitem nicht so groß wie deine/eure sein. Schneller ginge es dann natürlich wenn man nur den/die spezifischen Ordner im Auswahldialog vom cmd-O heraus auswählt.
bewegt man sich nur geringfügig abseits der Masse hat man mit iTunes Probleme, die man mit foobar, Amarok oder Winamp eben nicht hat und genau dabei ging es mir im Ausgangspost
Abseits der Masse bewegen , Gewohnheiten umstellen.
Das ist sicher ein nicht leicht zu verdauendes Problem.
Ändert aber nichts daran, dass man sich umstellen muss um die Vorteile von iTunes (bitte nicht zu wörtlich nehmen) zu entdecken.
Die Rede war von der Qualität des MP3 Encoders
Dass man unbedingt in MP3 konvertieren möchte mit iTunes - trotz Unterstützung besserer Formate - erschließt sich mir nicht ganz. Zumindest nicht, wenn diese Dateien lediglich auf dem Server liegen zum Abspielen.
Was iTunes z.B. nämlich bei aller Nützlichkeit der Autosortierung nicht macht, ist auch in den Ordnern liegende Ripping-Logs, Coverart, cue-Files, etc mit zu verschieben. Coverart braucht aber z.B. mein Player unter Windows, weil er mit den von iTunes in der Library abgelegten nichts anfangen kann, die cue-Files habe ich da gerne, weil ich mit einem Rechtsklick mit Burrrn die CD fürs Auto, für den Urlaub, für ne Party, etc. brennen kann.
Coverart lässt sich allerdings auch in die erste Datei eines Albums speichern. Somit braucht man nicht den Coverordner von iTunes mitzunehmen bzw versuchen damit etwas anzustellen. Wenn du einen vollwertigen Ripper brauchst dann solltest du allerdings auch zu einem solchen greifen, zb: MAX. ;)
 
Lies meine Posts bitte gründlich. Die iTunes Ordnerstruktur verursacht keine Probleme, die Tatsache, dass iTunes oben angesprochene Daten nicht kopiert ist z.B. ein Hindernis.


Ich habe keinerlei Bedürfnis Dateien irgendwo hinzukopieren, aber schön dass ich es könnte, wenn ich wollte und nur iTunes nutzen würde.
Was soll dann Deine schwachsinnige und unwissende Kritik an der ach so proprietären iTunes-Datenbank?


Noch was:
iTunes gibt es neuerdings für Debian?
Wenn Dein toller Player unter Debian Ordnerüberwachung kann, wo ist dann das Problem den einfach den itunes-Ordner auf dem Server zu überwachen und Musik mit iTunes zu verwalten. Was dann die Clients für ein Programm verwenden ist doch schnuppe. Die iTunes-Ordnerstruktur ist jedenfalls sauberer und aufgeräumter, als Du es je veranstalten könntest, wo sich sicher auch Winamp und co. drüber freuen.
 
Was soll dann Deine schwachsinnige und unwissende Kritik an der ach so proprietären iTunes-Datenbank?

Es existiert ein Unterschied zwischen lokal gespeicherten Coverarts in Home>Music>iTunes>Album Artwort>Local>Kryptisch>Folder 01-n und in ID3V2 embedded Coverart. Ob dir das klar ist, weiss ich gerade nicht. Aber bitte, mehr Unterstellungen und Beleidigungen gegebüber Leuten, die deine Meinung nicht teilen.
Properitäre Datenbank kam übrigens von jemand anderem etliche Seiten vorher. Ich sagte nur, dass andere Player mit diesen Daten nichts anfangen können. Embedded Album Art bringt übrigens auch so manche andere Tools, die grundsätzlich mit MP3s umgehen können, ins schleudern, ist aber eher ein grundsätzliches Problem von AlbumArt in Metadaten, u.a. mit flac und den Vorbistags. Mit ein Grund, wieso ich das nicht will, von der Beschränkung auf das Frontcover mal abgesehen. Aber das nur am Rande.

Wenn Dein toller Player unter Debian Ordnerüberwachung kann, wo ist dann das Problem den einfach den itunes-Ordner auf dem Server zu überwachen und Musik mit iTunes zu verwalten. Was dann die Clients für ein Programm verwenden ist doch schnuppe. Die iTunes-Ordnerstruktur ist jedenfalls sauberer und aufgeräumter, als Du es je veranstalten könntest, wo sich sicher auch Winamp und co. drüber freuen.

Cues, Album Art (ja, es soll Leute geben, die haben mehr als das Cover als folder.jpg), Logs, etc. Brauchst du nicht, brauche ich aber. Akzeptieren. Andere Anforderungen und so. Nicht missionieren um des Missionieren wilens.

Meine Struktur ist übrigens mindestens so sauber und aufgeräumt wie die von iTunes angelegte. Ich mach das nicht alles seit gestern. Aber ich hab natürlich vergessen, dass du soeben mal kurz auf den SMB-Share zugegriffen hast und es deshalb natürlich ganz genau weisst.

detto schrieb:
Dass man unbedingt in MP3 konvertieren möchte mit iTunes - trotz Unterstützung besserer Formate - erschließt sich mir nicht ganz. Zumindest nicht, wenn diese Dateien lediglich auf dem Server liegen zum Abspielen.
Will ich auch nicht, gibt aber Leute, die gerne mit iTunes vernünftige MP3s erstellen möchten, deshalb ist es schade, dass der Ripper und der Encoder nichts taugen. Ich nutze EAC unter Windows, weil wie schon weiter oben - Secure Test & Copy mit richtigen Drive-Offsets, ein besseres Programm für diesen Zweck gibt es nicht.

Ist nicht nötig, wenn man die Verwaltung auch über iTunes regelt, und nicht über einen Dateimanager.

Kreis. In dem drehen wir uns. Fileserver. Nix iTunes. Windows gerippt und getaggt, da hin verschoben ind Artist/Year - Album/. iTunes Drag & Drop / Command-O nicht so praktikabel wie z.B. in Winamp oder Foobar. Akzeptieren.

Geht beides easy mit iTunes.

iTunes taggt flac? Das wäre mir neu. Tag&Rename kann das übrigens. *g*

Coverart lässt sich allerdings auch in die erste Datei eines Albums speichern. Somit braucht man nicht den Coverordner von iTunes mitzunehmen bzw versuchen damit etwas anzustellen. Wenn du einen vollwertigen Ripper brauchst dann solltest du allerdings auch zu einem solchen greifen, zb: MAX

Und genau solche Geschichten kann dann nur wieder iTunes. Weiss ich alles. Hab ich auch 1000 mal geschrieben. Begreift ihr nur nicht. Und Max, auch wenn es der beste Ripper unter OS X ist, kommt leider nicht an EAC ran, siehe oben. Hatten wir aber auch schon.

Abseits der Masse bewegen , Gewohnheiten umstellen.
Das ist sicher ein nicht leicht zu verdauendes Problem.
Ändert aber nichts daran, dass man sich umstellen muss um die Vorteile von iTunes (bitte nicht zu wörtlich nehmen) zu entdecken.
Ich soll also meine Flac Sammlung löschen, nur weil ich sage, dass iTunes Schwächen hat? Lass mich drüber nachdenken. Nö.

Wie gesagt, heilige Kuh. Jehova. Mir reichts für heute, spielt mit jemand anderem, gibt sicher ein paar Leute, die im Einsteiger & Umsteiger fragen, wieso der grüne Button die Fenster so komisch anpasst und sich wundern, wieso der Finder so ist wie er ist. :p
 
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Abseits der Masse bewegen , Gewohnheiten umstellen.
Das ist sicher ein nicht leicht zu verdauendes Problem.

Und das von einem der kein Windows benutzt, sondern einen Mac hat... :rolleyes:

:D


@ starbuckzero

Merke: Wer schlecht über den Apfel redet, negativ über dessen Produkte denkt und Kritik an der Philosophie wagt, wagt zuviel... ;)
 
iTunes gibt es neuerdings nativ für Debian? iTunes kann neuerdings auch genausogut mit Flac? Die Windows-Version ist neuerdings...schnell und foobar2000 nicht in vielen Belangen unterlegen? Ich weiss nicht ob ich schon erwähnte, dass hier nicht nur 1 Mac steht, an dem ich mit 10 gekauften Alben aus dem ITS rummache. Du musst mich nicht davon überzeugen, dass man iTunes benutzen kann, ich mache es ja an meinen Macs. Nur wirst du wohl oder übel akzeptieren müssen, dass das Programm nicht sämtliche Anforderungen erfüllt, die ich an einen Audioplayer stelle, Anforderungen die von Alternativen aber durchaus erfüllt werden.

Wieso hier alles grundsätzlich in einen Glaubenskrieg ausarten muss, sobald jemand Kritik an der heiligen Kuh übt muss mir auch mal jemand erklären, vermutlich bin ich einfach zu alt dafür. Tellerrand ich hör dir trapsen. :p

So, das mit deinem Tellerrand ist jetzt mal gut. Das einzige Problem was ich bei dir im Moment sehe ist, dass itunes nicht zu deinen Anforderungen passt und du kein Winamp für den Mac hast, oder liege ich falsch?
Das Problem ist dann eben das du mit itunes oder einem vorhanden Alternativprogramm glücklich werden musst, dich von OS X trennen oder dir selbst ein Programm schreiben musst welches deinen Anforderungen entpricht... gibt halt keins für den Mac (oder du hast es noch nicht gefunden).

Das itunes nicht für jeden perfekt sein kann sollte wohl klar sein, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht und wird es wohl nie geben ! Den Leuten die sich für itunes entschieden haben reicht es aber im Allgemeinen, gibt also keinen Grund andere als verbohrt und verbendet zu bezeichnen (so oder so ähnlich stand das irgendwo, kann sein das es net von dir war) weil sie itunes benutzen. Es scheint halt für den Mac keine Nachfrage für ein Winamp zu geben.
Was mit Sicherheit unter anderem an der Ordnerverwaltung von itunes liegt, wenn man sie benutzen kann (bei dir geht das ja aufgrund der Vernetzung oder so net) ist die Bibliotek pflegen ein Kinderspiel und nicht sonderlich Zeitaufwendig.
 
Embedded Album Art bringt übrigens auch so manche andere Tools, die grundsätzlich mit MP3s umgehen können, ins schleudern, ist aber eher ein grundsätzliches Problem von AlbumArt in Metadaten, u.a. mit flac und den Vorbistags.
Das sind dann wohl kleinere Schwächen/Defizite von Vorbis und FLAC. Vll so einer der Gründe warum noch nicht in iTunes implementiert? Da Informationsdialog von Dateien in diesen Formaten nicht alle gleichen Funktionen zulassen... Stichwort: Inkonsistenz.
Meine Struktur ist übrigens mindestens so sauber und aufgeräumt wie die von iTunes angelegte. Ich mach das nicht alles seit gestern. Aber ich hab natürlich vergessen, dass du soeben mal kurz auf den SMB-Share zugegriffen hast und es deshalb natürlich ganz genau weisst.
Mit dem Unterschied, dass man mit iTunes weniger Zeit dafür aufwenden muss. ;)
Kreis. In dem drehen wir uns. Fileserver. Nix iTunes. Windows gerippt und getaggt, da hin verschoben ind Artist/Year - Album/. iTunes Drag & Drop / Command-O nicht so praktikabel wie z.B. in Winamp oder Foobar. Akzeptieren.
Klar, automatisiert wäre besser. Aber letztendlich ist es genau EINE Tastenkombi gefolgt von ENTER. Ist mir im Nachhinein fast sogar lieber, als wenn ein Player immer zwischendurch rödelt um nach neuen Dateien zu suchen. Aber vll kommt sowas ja sogar noch in iTunes, für Leopard speziell dann. Da Leopard die FSEvents beinhaltet, durch die eine wirklich angenehme unauffällige Aktualisierung gut möglich wäre.
iTunes taggt flac? Das wäre mir neu. Tag&Rename kann das übrigens. *g*
Wie auch, wenn der Support für genanntes Format generell nicht vorhanden?
Ich soll also meine Flac Sammlung löschen, nur weil ich sage, dass iTunes Schwächen hat? Lass mich drüber nachdenken. Nö.
War nicht nur auf das FLAC-Problem bezogen, viel mehr lediglich auf die GUI- und Bedienungsgeschichten.
Wie gesagt, heilige Kuh. Jehova. Mir reichts für heute, spielt mit jemand anderem, gibt sicher ein paar Leute, die im Einsteiger & Umsteiger fragen, wieso der grüne Button die Fenster so komisch anpasst und sich wundern, wieso der Finder so ist wie er ist. :p
Ja mir auch. Bitte die ganze Diskussion nicht zu persönlich nehmen - auch Markus ;) - da hat ja keiner was von. Letzten Endes sind deine Vorstellungen und Vorlieben der Musikverwaltung (Cue, Logs) in den von dir bevorzugten Formaten (FLAC) mit iTunes leider nicht so zu regeln, wie erwünscht. Akzeptiert.
 
Und das von einem der kein Windows benutzt, sondern einen Mac hat... :rolleyes:

:D


@ starbuckzero

Merke: Wer schlecht über den Apfel redet, negativ über dessen Produkte denkt und Kritik an der Philosophie wagt, wagt zuviel... ;)

DU bist genauo so einer mit dem sich schwer reden lässt, da alles was seitens eins Macusers kommt, der versucht andere Wege zu zeigen um dem User vll zu helfen(!), nieder macht.
Nebenbei hab ich zuvor Windows intensiv seit Windows98 benutzt bis einschließlich Vista. Zwischendrin war eine extreme Linuxphase dabei, aber da tut hier nichts zur Sache denke ich.
Achja, der Mac steht hier mal gerade 3,4 Monate.

Und nun troll dich bitte wieder, du trägst nichts zur Diskussion bei.
 
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Hast ja selbst bemerkt, wer nicht der breiten Masse folgt, muss sich umstellen.
Der Punkt ist aber falsch.
Zur Diskussion trägt es nicht unbedingt bei, eher zum nachdenken sollte es bewegen.
Evtl. verstehen ja andere auf was ich hinaus wollte ;)

Nicht umsonst war "er" > :D < hier da.

Und jetzt komm mal wieder runter und atme tief durch....
 
Hast ja selbst bemerkt, wer nicht der breiten Masse folgt, muss sich umstellen.
Der Punkt ist aber falsch.
Bitte? :rolleyes:
Ich habe lediglich gesagt, es sei schwer sich in einigen Dingen umzustellen. Wie man zB in der Sache mit iTunes sieht.
Zur Diskussion trägt es nicht unbedingt bei, eher zum nachdenken sollte es bewegen.
Evtl. verstehen ja andere auf was ich hinaus wollte ;)
Zum Nachdenken worüber?
Der der hier nachdenken sollte bist du. Nämlich BEVOR du solch einen Beitrag verfasst der nichts zur Sache tut, um sich nachher wieder aus der Affäre zu ziehen.
Etwas mehr konkretisieren was du eigentlich sagen möchtest wäre sicher hilfreich, anstelle vom Stapel zu lassen, einige Leute hier würden lediglich versuchen Mac/Apple/iTunes zu verteidigen. Das ist nämlich der Punkt der aus deinem Posting als Kernaussage hervorgeht.
Nicht umsonst war "er" > :D < hier da.
Dein Ironiesmilie? Wenn dem so ist, entschuldige die Ausführungen über deinen ersten Teil deines Postings.
Und jetzt komm mal wieder runter und atme tief durch....
Geht nicht, wohn unterm Dach. :p *durchatme*
 
http://www.tuaw.com/2005/10/21/terminal-tips-the-ipods-file-structure/
http://ask.metafilter.com/32787/Itu...-destroyed-my-organisation-can-this-be-undone
http://beesbuzz.biz/blog/e/000436.php
...

nur um so einige Quellen zu nennen. Aber wie gesagt, ich habe meinen iPod und auch meinen Macbook noch nicht, die kommen die nächsten Tage und ich bin halt in der Vorbereitungsphase und informiere mich nur wie ich meine MP3s am besten auf der Apple-Hardware verwalte. Das iTunes im Vista habe ich nur mal so zum testen installiert und wie auch gesagt nicht gross drin rumgespielt. Der grosse Praxistest wird noch kommen, aber auf jeden Fall nicht ohne ein Backup meiner MP3-Sammlung nach den Sachen die ich so gelesen habe. Und wegen der Angst dass andere Player die auf Ordnerstrukur arbeiten und somit unbrauchbar werden, weil die die Medialibrary nicht so nach ID3-Tags arrangen wie iTunes

The video files are all mixed in with the music placed in the F** folders inside the Music folder located inside the iPod_Control directory. The video files are also renamed in the annoying four character file names that the music files have been since Apple started having iTunes scramble the names to make it even more difficult for us to grab our music off of our iPods. The movie file I open with open EPQZ.m4v at the end of the list of commands was an episode of Lost.
Wozu wird das gemacht? Bestimmt nicht aus Performancegründen...
Und wieso macht es das iTunes schon per Default? Naja, wenigstens kann man das auch ausstellen. Frage mich nur wieso dieso Option das versteckt im Menü ist und nicht beim ersten starten von iTunes wenigstens mal abgefragt wird.

Aber ich warte mal ab bis ich einen echten Mac habe und dort iTunes mit nem Teil meiner Sammlung ausprobiert habe.
 
@surfmasta:
Zum zweiten Link: Einfach die Ordnerverwaltung ausschalten, Musikordner in iTunes angeben, und dann die Dateien korrekt taggen. Wenn das einmal gemacht ist, und alle Alben/Titel ihre richtigen Angaben haben, wie Tracknummer, Interpret, und Album, dann kann mans beherzt wieder einschalten, und iTunes sortiert dann die Ordner nach dem Schema: Interpret/Album/Titel.
Dass man unangehmene Erfahrungen machen kann und alles zerstreut im Musikordner liegt, kann passieren, wenn man absolut keine Ordnung mit Tags zuvor hatte. Aber einmal die Mühe gemacht und getaggt, und schon steht der Nutzung iTunes nix mehr im Weg.
 
Dass man unangehmene Erfahrungen machen kann und alles zerstreut im Musikordner liegt, kann passieren, wenn man absolut keine Ordnung mit Tags zuvor hatte. Aber einmal die Mühe gemacht und getaggt, und schon steht der Nutzung iTunes nix mehr im Weg.

das stimmt, iTunes steht und fällt mit ordentlichen ID3 tags...
 
So, das mit deinem Tellerrand ist jetzt mal gut. Das einzige Problem was ich bei dir im Moment sehe ist, dass itunes nicht zu deinen Anforderungen passt und du kein Winamp für den Mac hast, oder liege ich falsch?
Das Problem ist dann eben das du mit itunes oder einem vorhanden Alternativprogramm glücklich werden musst, dich von OS X trennen oder dir selbst ein Programm schreiben musst welches deinen Anforderungen entpricht... gibt halt keins für den Mac (oder du hast es noch nicht gefunden).
Hier liegt auch ein Problem, es würde schon eine Menge Programme wie Sand am Meer geben wenn Apple eine Schnittstellenbeschreibung oder einen Open Standard für ihre Verwaltung und den iTunes Store geben würde, damit unabhängige Entwickler was schickeres programmieren könnten. iTunes hat ja zugegebenerweise auch schicke Seiten :)
Ich finde Apples Aufgabe ist es ein ordentliches Betriebssystem zu schreiben wo die Benutzer problemlos ihre eigene Software für alle unterstützende Hardware und Apple-interne Verwaltung schreiben können, aber hier fängt es an wie bei Microsoft. Die haben Geld gerochen und schreiben ihr eigenes Office mir proprietären Formaten, einen eigenen Mediaplayer mit prop. Formaten, DRM, ... und Apple machts es grad nach, man kriegt keine Schnittstelleninfos zu iTunes, iPod wird für andere Tools ausgesperrt und ich weiss nicht wie es da mit prop. Formaten aussieht, aber hier herrscht Marktwirtschaft und Apple will auch nur maximalen Gewinn machen, also würd michs nicht wundern.

Aber bald kommt ja mein Macbook und ich kann endlich wieder zu coden anfangen und gucken was da geht :)

Aber wenn man die Augen richtig aufmacht sieht man doch dass Apple das Windows-Monopol stürzen will und selbst eins werden will, da sehr wenig Unterstützung zu Linux/OpenSource herrscht, obwohl es auf einem BSD basiert.

Und wenn wir alle gemeinsam die Augen öffnen kann man auch was dagegen tun, also finde ich solche Diskussionen eigentlich sogar sehr Sinnvoll, weil man dann sieht wo die Probleme liegen.
 
Finde auch Schade dass die ganzen Alternativtools keine richtige Konkurenz zu iTunes sein können solange sie nicht mit dem iTunes Store angebunden werden können, da muss dringend eine Schnittstelle der Öffentlichkeit freigegeben werden. Ihr Store ist ja im Grunde ihr Machtinstrument :-(
 
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