Willkür statt Wehrpflicht?

Oben hat jemand eine Aussage (von jemand bei der BW-Uni) gepostet, dass das nicht teurer wäre.

Jaha, da bräuchte man Fakten. Ich meine, wenn das wirklich so finanzzierbar wäre, ist das natürlich ein großes Plus für eine Berufsarmee. Aber ich bin sicher, dass das schon ein paar mal durchgerechnet wurde und man zum Ergebnis gekommen ist, dass es so nicht machbar ist.

Auf die Schnelle:

Personenfreizügigkeit, Handlungsfreiheit, Verbot der Zwangsarbeit, Meinungs- und Äußerungsfreiheit.

§2, §11, §12 und andere GG

Wie Ren sagte: Die Wehrpflicht als solche steht auch im GG. Auch die Alternativen zum Dienst an der Waffe. Eine Verletzung scheidet daher eigentlich schon aus. Ich will jetzt nicht hier die Details raussuchen, aber ein Gang in die Bibliothek sollte dem Interessiertn einen Blick in eine Kommentierung des GG erlauben.
 
Überspitzt gesagt, er verteidigt wohl im Ernstfall dein Haus u. Hof mit seinem Leben. Vielleicht ist das ja gemeint. Da spreche ich aber nicht für mich...

Insgesamt bringt Krieg doch Tot, Zerstörung und Leid mit sich. Da frage ich mich, was daran für die Gesellschaft dienlich oder förderlich sein soll, wenn ganz im Gegenteil die Gesellschaft durch die Kampfhandlungen geschädigt oder sogar zerstört wird.

Bei Naturkatastrophen gibt es eine positive Ausnahme. Da Verteidigen sie wirklich Haus, Hof, Tier und Mensch gegen Feuer, Sturm und Wasser, aber ohne Waffen.

Die Grundidee der allgemeinen Wehrpflicht ist sehr richtig (die Kontrolle der Armee durch den Einsatz des Querschnitts der Gesellschaft, das Verhindern eines Staates im Staat). Wer fragt, wie die Armee zu einer Diktatur führen kann, der soll mal Militärputsch in einer Suchmaschine der eigenen Wahl eingeben.

Ein Militärputsch kommt zustande, wenn die Demokratie nicht mehr funktioniert, oder hat es einmal einen Putsch in einer wirklich funktionierenden Demokratie gegeben? Aus der Geschichte gibt es auch positive Beispiele für einen Putsch von Militär wie die „Nelkenrevolution“ 1974 in Portugal oder am 20. Juli 1944 als der Stauffenberg an der Spitze einen Putschversuch gegen Hitler ausführte.

Das was die Reichswehr wurde, ein Staat im Staat, wurde auch durch die politische Lage in Deutschland gefördert, wo die Demokratie am Ende nicht mehr den Rückhalt aus Politik und Bevölkerung hatte. Jetzt haben wir fast 60 Jahre Demokratie hinter uns, selbst der „Deutsche-Herbst“ der als bislang ernsteste Bedrohung für das System im Inneren angesehen wird, ist an der Demokratie gescheitert.
 
Ich WEISS das, weil ich eine Verfassungsklage erwogen habe, damals, als mich dieser Verein zum Freitod zwingen wollte.

Auf die Frage, ob ich gedient hätte: Ich habe nicht. Ich habe über 10 Jahre mit dem Heer gekämpft und hätte mich lieber selbst gerichtet, als dort misshandelt zu werden. 10 Jahre mit der Gegenwärtigkeit der Möglichkeit eines "Selbsttötungsbefehls" zu leben wünsche ich niemandem. Nicht einmal den Wehrpflichtbefürwortern hier, denn auch das ist unmenschlich.

Wer bitte wird beim Heer misshandelt? Und wie genau?
 
Wer bitte wird beim Heer misshandelt? Und wie genau?

zitat: 10 Jahre mit der Gegenwärtigkeit der Möglichkeit eines "Selbsttötungsbefehls" zu leben

wobei selbst der kleine rekrut sofort lernt, dass offenkundig rechtswidrige befehle nicht befolgt werden müssen. aber selbst wenn sich herausstellt, dass das gewissen so belastet ist, dass ernste schäden auftreten können: was spricht dann gegen einen ersatzdienst? wo man leuten helfen kann? oder gibts sowas in .at? und wieso hat das 10 jahre gedauert? silentcry, hast du geklagt? wie wurde seitens des heeres argumentiert?
 
Es gibt für einen freiheitlich eingestellten Menschen meines Erachtens keine, ich betone: KEINE, andere Position und Haltung als die sofortige und vorbehaltlose Abschaffung der Zwangsinternierung und sofortige Freilassung aller zu menschenunrecht festgesetzten Menschen
(in diesem Fall ausschliesslich Männer, Frauen brüllen zwar bei jeder eingebildeten Benachteiligung, aber bei WehrPFLICHT für Frauen verstummen ihre sonst so aktiven Mündlein - genauso wie bei der Gleichsziehung des Pensionsalters, oder warum gehen Frauen die länger leben früher in Pension als Männer?).

Ein ganz großes "Danke" für diesen Beitrag.
Spätestens seitdem die jungen (vor allem gebildeten) Frauen der Meinung sind, nicht mehr für die Erhaltung der menschlichen Art zuständig zu sein (was ja auch, zumindest aus der Sicht des Planeten, positiv beurteilt werden kann), ist auch der letzte Rechtfertigungsversuch für den Zwangsdienst für Männer hinfällig.
Wobei ich einen allgemeinen Dienst für die Gesellschaft nach der Schule befürworten würde, aber eben für ALLE.
Wobei es dem Staat vielleicht mehr nutzt, ein Jahr früher einen Facharbeiter/Arzt/Ingenieur... in der Berufswelt zu haben.
 
1.
Ich habe über 10 Jahre mit dem Heer gekämpft und hätte mich lieber selbst gerichtet, als dort misshandelt zu werden.

2.
10 Jahre mit der Gegenwärtigkeit der Möglichkeit eines "Selbsttötungsbefehls" zu leben wünsche ich niemandem.

Obwohl ich einer der wenigen schnöseligen Abiturienten zu sein scheine, die gedient haben, bekomme ich in diesem Falle 1 und 2 einfach nicht zusammen.

Sorry für die Polemik. Aber da Argumente hier nicht gefragt scheinen hat es mich eben einfach überkommen ... prust
 
langsam wird es hier echt lächerlich...

übrigens, die Waldbrände in GR wurden auch mit Militärmitteln aus dem Ausland gelöscht. Grundsatzdebattierer habe ich dort nicht anpacken gesehen...
 
@performa: Du bist mir hier wirklich eine Stütze.
Naja... wir sind ja ziemlich einer Meinung, oder?

Und ich finde das halt wirklich eine himmelschreiende Ungerechtigkeit und auch Unrecht und "nicht richtig", dass ich mich deutlich dazu äußere.
die Wehrpflicht ist aber auch im GG verankert
Tja, aber auch §17a entspricht der Verfassung.
Wie Ren sagte: Die Wehrpflicht als solche steht auch im GG.
Leute...
Das ist doch völlig klar, dass das im Grundgesetz steht.
Schon aus juristisch-technischen Gründen muß das da stehen.
Denn sonst wäre die Wehrpflicht ja nicht verfassungskonform.

Es ändert aber nichts daran: Die Wehrpflicht ist kein "Recht", sondern - nomen est omen - eine "Pflicht".
Und zwar eine Pflicht, die mehrere Grundrechte einschränkt.
Jaha, da bräuchte man Fakten
Natürlich ist das machbar.
Kommt lediglich auf die Größe der Truppe an.
Außerdem spart man sich die zeitraubende Grundausbildung.
ich bin sicher, dass das schon ein paar mal durchgerechnet wurde und man zum Ergebnis gekommen ist, dass es so nicht machbar ist.
Spekulation.
Ich bin genau gegenteiliger Ansicht.

Ich denke, es gibt genau zwei "Argumente" für die Wehrpflicht:
1. Den Zivildienst.
2. Irgendwelche politischen Wünsche (Durchmischung der Truppe, etc...)
Wobei ich einen allgemeinen Dienst für die Gesellschaft nach der Schule befürworten würde, aber eben für ALLE
Nun... ich habe oben schon geschrieben, dass ich auch strikt dagegen wäre. Wenigstens ist es nicht diskriminierend.
Ich vermute zweierlei:

1. Fragte man jeden Deutschen, oder jeden Einwohner in Deutschland, oder jeden Wahlbürger in Deutschland, so fände man heute, fast 20 Jahre nach Ende des kalten Krieges, keine gesellschaftliche Mehrheit mehr für die Wehrpflicht. Eine allgemeine Dienstpflicht..? Möglicherweise.
Eine allgemeine Dienstpflicht nur für Männer? Selbst das.
Aber ich bin fest überzeugt, dass die Wehrpflicht keinen mehrheitlichen gesellschaftlichen Rückhalt mehr genießt.

Sie stützt sich auf gewisse Politiker- und Machteliten, vorrangig älteren Jahrgangs.

2. So unflexibel und konservativ sich unsere verantwortlichen Politiker auch zeigen: ich bin mir sicher, die Wehrpflicht wäre wir in Nullkommanichts (!) in heutiger Form abgeschafft, wenn niemand mehr den Wehrdienst verweigern würde, sondern ganze Jahrgänge zur Bundeswehr gingen.





PS - Nebenbei: vor einigen Jahren war ich in meinen Überzeugungen noch nicht so gefestigt wie heute, und noch nicht so bereit, für sie einzutreten.

Aber heute würde ich mir sehr, sehr ernsthaft überlegen, ob ich nicht totalverweigern würde. In letzter Konsequenz ginge ich dafür auch ins Gefängnis...
 
übrigens, die Waldbrände in GR wurden auch mit Militärmitteln aus dem Ausland gelöscht
Aber nicht mit Wehrpflichtigen.

Überhaupt kommt da keiner oder kaum ein deutscher (oder schweizerischer Soldat) in Einsatz.

Und ich wäre (momentan ohne festen Job, sondern in Ausbildung und kinderlos) sicherlich der allerletzte, der zögert, zu helfen, wenn es in meinem Land brennt.
 
Obwohl ich einer der wenigen schnöseligen Abiturienten zu sein scheine, die gedient haben, bekomme ich in diesem Falle 1 und 2 einfach nicht zusammen.

Sorry für die Polemik. Aber da Argumente hier nicht gefragt scheinen hat es mich eben einfach überkommen ... prust

Mach dir nichts draus. Mein kompletter Zug bei der Bundeswehr bestand nur aus Abiturienten. War ne geile Zeit

Ansonsten kann ich mich nur wieder mal selbst zitieren, ist leider schon ein bisschen älter, aber passt immer wieder herrlich zu dieser Disskusion...

Vieleicht findet ja diesmal jemand ein passendes Gegenargument.

melkor666 ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du mal in eine Gegend in Deutschland ziehst in du von Naturgewalten heimgesucht wirst. Dann wirst du dich freuen, wenn du die Menschen in Tarnfleck siehst.

Wer hat den die ganze Arbeit erledigt, als es Hochwasser gab? Wer hat die Sandsäcke geschleppt? Wer hat den geholfen, die Leute schnell und koordiniert zu evakuieren? Hast du geholfen Menschenleben zu retten?

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Standest du auf den Dächern der Bevölkerung und hast geschaufelt, als die Schneemassen drohten diese zu zerstören? Nachdem die Eishalle in Bad Reichenhall 11 Menschen unter sich zedrückte, hast du geholfen Menschenleben zu retten?

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Rettest du die Leute aus Lawinen?

Bei schweren Unglücksfällen oder Naturkatastrophen ist die Bundeswehr oft die einzige Organisation, die über rasch einsatzbereite und leistungsfähige Kräfte sowie über die erforderliche Führungsstruktur und Logistik verfügt.

Ich sag dir was, ich war bei meinem Grundwehrdienst in Füssen, ich war auf den Dächern und hab mehrere Tage geschaufelt, mir die Füsse und Finger abgefrohren. Da habe ich keinen einzigen reden hören wie dich. Im Gegenteil, uns wurde Kaffee und Suppe angeboten, uns wurde tausend Mal gedankt dafür, dass wir die durchgebogenen Dächer über Kinderzimmern frei gemacht haben.
http://www.wanzer.de/kalender/200208_flut/

Aber ja genau, du willst die Bundeswehr abschaffen.

Und natürlich wäre es auf der Welt um einiges friedlicher, wenn die Bundeswehr nicht im Libanon, Bosnien und Herzegowina und Kosovo gewesen wäre. In welcher Welt lebst du eigentlich? Sogar Joschka Fischer hat eingesehen "Wenn wir uns zurückziehen, wird der Terror folgen".
Natürlich ist ein Ghandi ein leuchtendes Vorbild und nachahmungswert. Aber zeig mir mal, wie du dich in z.B. Stalingrad zwischen die Deutschen und die Russen gehockt hättest. Da hättest du keinen Frieden gebracht, sondern wärst auf der Stelle getötet worden.

Ich versteh deine Ansicht, nur ist sie etwas verblendet. Du kannst nicht einfach sagen, dass ab jetzt alle Menschen friedlich sind. Kriege und Gewalt wird es immer geben, dass musst auch du einsehen.

Lustig find ich ja, dass hier einige schreiben, bei der Bundeswehr hockt man nur rum und tut gar nichts. Das ist beim Zivi natürlich ganz anders.
Ich hab ein soziales Fachabitur gemacht, da gehören 6 Monate soziales Praktikum dazu. Ich hab das ganze in drei Einrichtungen gemacht, genau die selben Arbeiten wie die Zivis. Das erste war im Altersheim, die Zivis hatten direkt ihre Wohungen vor Ort. Morgens wurde erstmal was geraucht und dann ging es an die Arbeit. Aber man muss ihnen wirklich zugestehen, das Sie den Menschen geholfen haben. Mein nächsten Praktikas waren in einer Förderschule und einem Jugendhaus. Da haben die Zivis praktisch gar nichts gemacht. Ähnliche Erfahrung bei einem Kumpel, der Bereitschaftsdienst hatte. Und der hat deutlich mehr Zeit vor der XBox und der Playstation verbracht, wie ich bei meinem Grundwehrdienst.
Ich will jetzt gar nicht sagen, dass Zivildienst schlecht ist. Im Gegenteil, ich finde viele dieser Dienste für wichtig. Ich will nur aufzeigen, dass sowohl Bundeswehr und Zivildienst seine schwarzen Schafe hat. Und ich habe den direkten Vergleich, der wohl ziemlich vielen hier fehlt.

Ich habe bei beidem sehr viele Lebenserfahrungen sammeln können.
 
Es ändert aber nichts daran: Die Wehrpflicht ist kein "Recht", sondern - nomen est omen - eine "Pflicht".
Und zwar eine Pflicht, die mehrere Grundrechte einschränkt.
Ja, und? Wo steht geschrieben, dass man gegenüber dem Staat nur Rechte und keine Pflichten hat. Das Grundgesetz ist voll von Pflichten, die Grundrechte einschränken.
Der Satz "Eigentum verpflichtet" schränkt das Grundrecht des Eigentums ein, ebenso wie jede Form der Steuerzahlung.
Ein Gemeinwesen lebt eben von Beiträgen aller, nicht nur von denen, die das freiwillig auch machen würden.

Ich gebe dir ja auch grundsätzlich recht, dass diese Pflichten die Rechte so wenig wie möglich einschränken sollten, aber sich hier auf's Grundsätzliche zurückzuziehen mit dem Motto der Freiheit und Individualität führt letztendlich jede Idee eines Staates ad absurdum und uns in den "Naturzustand" zurück.
 
wohl nicht. die ist für alle gleich. für den wehrpflichtigen genau derselbe mist wie für den offiziersanwärter. es geht da schliesslich um die basics.

Ja, aber du musst nicht mehr jedes Jahr Zehntausende durchschleusen, die neun Monate später wieder weg sind.
 
Ich gebe dir ja auch grundsätzlich recht, dass diese Pflichten die Rechte so wenig wie möglich einschränken sollten, aber sich hier auf's Grundsätzliche zurückzuziehen mit dem Motto der Freiheit und Individualität führt letztendlich jede Idee eines Staates ad absurdum und uns in den "Naturzustand" zurück.
Nein, so grundsätzlich gehe ich da gar nicht ran.
Es ist - und auch bei mir steckt die dahinter - eine Abwägung der Verhältnismäßigkeit:

Es gibt meines Erachtens kein Grundrecht, das in so
1. einseitig diskriminierender und
2. folgenschwerer
Weise eingeschränkt wird.


- 52% der deutschen Staatsbürger
- Rein aufgrund des Geschlechts
- Bewegungsfreiheit
- Meinungs- und Äußerungsfreiheit
- Handlungsfreiheit
- Zwangsarbeit
- Viele Monate

Das sucht seinesgleichen in Deutschland
 
Vieleicht findet ja diesmal jemand ein passendes Gegenargument.
Ih frage mich immer, was wollen mir diese Leute sagen, so wie Du?
Dass Leibeigenschaft für die Zielerreichung minimanistischer Prinzipien sehr geeignet ist?
Natürlich retten Wehrpflichtige Leben, ggf.
Aber das reduziert nicht die Zwanghaftigkeit.
Sie sind gezwungen, dort zu "dienen". Sie werden entrechtet und missbraucht, zu Dingen, die sie nicht machen wollten, und die sie tun müssen, weil ein System, das praktisch 40% Steuern und Abgaben einzieht BEHAUPTET, ohne Zwangsarbeiter könnte man sich diese Nothilfe nicht leisten.

Wann werden Polizisten so rekrutiert, mit dem selben Argument?
Ärzte? Zwangsrekrutieren! Es gibt zu wenige und sie sind zu teuer!

Leute, ich verstehe tatsächlich nicht, wie man ein System von Entrechtung und Sklaverei befürworten kann. Ich weiss nicht, wie ich das sagen soll, Ihr seid ja nicht DUMM hier - seid Ihr verblendet, traumatisiert, ich weiss nicht, wie kann man DAFÜR sein, Menschen mit Gewalt zu einer Leistung zu zwingen, ich würde lieber sterben als von jemandem gerettet zu werden, der dazu gezwungen wurde.
 
Der von Maex verlinkte Artikel vermengt mal wieder alles möglich, und arbeitet mit Argumenten, die subtil emotional beeinflussen sollen.

1. Der Joschka-Fischer-Satz.

Für den Libanon, Bosnien, Kosovo und Afghanistan sind keine Wehrpflichtigen zwangsrekrutiert worden.
Es handelt sich um Freiwillige.

2. Für diese kleinen Katastropheneinsätze braucht man keine Wehrpflicht.
 
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