Wieder Mord aus reiner Mordlust in Berlin - wie stoppt man diesen Wahnsinn?

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Das Wort ausrotten hat exakt eine einzige Bedeutung. Mach Dich an die Arbeit.
Ich bevorzuge folgende, medizinisch geprägte Definition: http://flexikon.doccheck.com/de/Eradikation
Und so war auch mein Vergleich gemeint. So wie man den helicobacter pylori aus meinem Organismus "ausgerottet" hat und ihn damit vor weiteren Schäden und Schmerzen bewahrt hat, so sind kriminelle Strukturen und deren Protagonisten mit den zu Gebote stehenden Mitteln aus der Gesellschaft "auszurotten" um diese vor weiteren Schäden zu bewahren. Kriminelle Clans und deren Mitglieder dürfen ihr Unwesen gern dort treiben, woher sie kommen, hier sind sie Schädlinge an der Gesellschaft und als solche zu behandeln.
So und nun "Nazi-Keule" marsch!
 
[…] So und nun "Nazi-Keule" marsch!
Wozu Dir noch mit Hysterie in die Hände spielen? Das Lesen Deiner letzten Beiträge reicht vollkommen aus um eine Ahnung zu bekommen, was Du meintest. …und den dazu gehörigen Schauer auf dem Rücken zu spüren.

Da muß echt niemand mehr irgendwas schreiben.
 
Mit "die Öffentlichkeit sensibilisieren" meine ich, dass man die Herkunft in diesen Fällen genauso erwähnen darf, wie die bei nicht-ausländischen Straftätern oder z.B. rechten oder linken politisch motivierten Straftätern. Wir hatten gerade gestern hier in Bremen wieder eine Massenschlägerei zweier Familien, in die sich mehrere "Freunde und Angehörige" eingemischt haben und die zu einem Schwerverletzten (mit einer Eisenstange auf den Kopf geschlagen) führte. Dabei ging es um einen Staubsauger aus dem Sperrmüll!!! Natürlich wurde in der Presse und im Radio nicht erwähnt, dass es sich um zwei ausländische Familien handelte.
Ich persönlich hätte keine Probleme damit, wenn die Nationalität genannt wird - auch wenn's ja vordergründig nicht um die Nationalität, sondern um die Tat geht. Ich kann das auch differenzieren und komme nicht auf die Idee, bei so einer Nachricht "immer diese Ausländer" zu denken und bei der Dönerbude um die Ecke die Scheibe einzuschmeißen (ist hier in der Stadt passiert) - aber ich vermute, dass das nicht bei allen so ist.
 
Ich persönlich hätte keine Probleme damit, wenn die Nationalität genannt wird - auch wenn's ja vordergründig nicht um die Nationalität, sondern um die Tat geht. Ich kann das auch differenzieren und komme nicht auf die Idee, bei so einer Nachricht "immer diese Ausländer" zu denken und bei der Dönerbude um die Ecke die Scheibe einzuschmeißen (ist hier in der Stadt passiert) - aber ich vermute, dass das nicht bei allen so ist.

Ich denke, dass bei einem Großteil der Öffentlichkeit auch diese Fähigkeit zur Differenzierung da ist.

Das deutsche Innenministerium sieht das aber anders:

"Aber auch die zuständigen Polizeipräsidien vor Ort streben nicht gerade nach maximaler Transparenz der Clan-Szene. Duisburgs Sprecher Ramon van der Maat sagt, man könnte zwar herausfinden, wie viele Straftaten in Duisburg welchem Clan anzulasten seien. Darauf verzichte die Polizei aber. Und Essens Polizeisprecher Peter Elke konzediert, es gebe Daten darüber, wie häufig in Essen welche Nationalitäten straffällig würden, diese Daten würden aber nicht veröffentlicht oder weiterverarbeitet. Dieser gebremste Aufklärungswille harmoniert mit einer vor Jahren vom Innenministerium ausgegebenen Direktive, nach der ohne Not keine Daten veröffentlicht werden sollten, die geeignet seien, den Ruf von Minderheiten zu schädigen."

Quelle: http://www.welt.de/regionales/nrw/a...rliche-Unwissen-ueber-libanesische-Clans.html

Ich halte diese Verschleierungstaktik - genau so wie die Ziffer 12.1 des deutschen Pressekodex - für einen schweren Fehler.

Sie leisten beide dem Eindruck Vorschub, dass Kriminalität von Minderheiten gutgeheißen oder zumindest beschönigt werden soll. Damit spielt man volley denen in die Hände, die schon immer gewusst haben wollen, dass Ausländer und Minderheiten nix in D zu suchen haben.

Die Leute sind ja schließlich auch nicht doof und gehen gerade in den Brennpunkten mit offenen Augen durchs Leben. Die MERKEN - auch ohne die deutsche Presse - dass bestimmte Gruppen von Straftätern permanent überrepräsentiert sind. Und wundern sich, warum das keiner beim Namen nennt.

Es wäre m.E. viel offener und sinnvoller, stets die Nationalität und/oder den kulturellen Hintergrund zu nennen, ggf. eben stets mit dem Hinweis, dass keine pauschalen Rückschlüsse auf die Gesetzestreue der in Frage stehenden Ethnien aus dem Berichteten zu ziehen sind.

So würde man die tatsächlichen Verhältnisse gerade rücken und zugleich nicht den Eindruck erwecken, der Öffentlichkeit solle ein ernstzunehmendes soziales Problem verschwiegen werden.

Sehr vereinzelt gibt es auch von anderer Seite diese Forderung:

http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft

Der herrschenden Meinung entspricht sie aber bis heute nicht.
 
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Interessanter ls der Migrationshintergrund fände ich den sozialen Stand. Arbeitslos, HartzIV, Sozialhilfe, Geringveridener, Gutverdiener, Sehrgutverdiener.
Ich behaupte einfach mal das man hier entweder eine Korelation findet Herkunft<->Sozialer Stand oder feststellt das die Herkunft in der Kriminalitätsstatistik eigentlich keine Rolle spielt.
 
Interessanter ls der Migrationshintergrund fände ich den sozialen Stand. Arbeitslos, HartzIV, Sozialhilfe, Geringveridener, Gutverdiener, Sehrgutverdiener.
Ich behaupte einfach mal das man hier entweder eine Korelation findet Herkunft<->Sozialer Stand oder feststellt das die Herkunft in der Kriminalitätsstatistik eigentlich keine Rolle spielt.

Eben. Wie steht es eigentlich mit der Kriminalität der sehr gut verdienenden Minderheit (Bankmanager o.Ä.)?
 
Kriminelle Clans und deren Mitglieder dürfen ihr Unwesen gern dort treiben, woher sie kommen, hier sind sie Schädlinge an der Gesellschaft und als solche zu behandeln.
So und nun "Nazi-Keule" marsch!
Du scheinst ja sicher zu sein das Kriminelle Clans von woanders her kommen.
Was machst du mit denen die von hier sind?
"Schädlinge an der Gesellschaft", sowie einige Banker, Politiker, Arbeitslose etc? Sollen wir die auch gleich mit ausrotten?
 
wir können uns gerne einmal über körperliche und seelische Wunden unterhalten.
Was meinst Du was länger beeinträchtigt?

Es geht nicht nur um seelische Wunden, es geht um Mord auf wirtschaftlichem Wege.
 
wir können uns gerne einmal über körperliche und seelische Wunden unterhalten. Was meinst Du was länger beeinträchtigt?

Wenn ich aus der Praxis einspringen darf: das kommt darauf an. Siehe zum Beispiel allein die schwere Körperverletzung:

dejure schrieb:
(1) Hat die Körperverletzung zur Folge, daß die verletzte Person

1. das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen oder die Fortpflanzungsfähigkeit verliert,
2. ein wichtiges Glied des Körpers verliert oder dauernd nicht mehr gebrauchen kann oder
3. in erheblicher Weise dauernd entstellt wird oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfällt,
so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.

(2) Verursacht der Täter eine der in Absatz 1 bezeichneten Folgen absichtlich oder wissentlich, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren. Quelle.

Weitere Delikte wären zu nennen. Zudem können gänzlich verheilende körperliche Wunden auch seelische Wunden schlagen, gerade auch die Situation, die dazu führte. Das vermag selbst Diebstahl. Dann gibt es auch wieder genügend Fälle, in denen seelische Wunden ganz allgemein weit aus gravierender sind als körperliche. Also:

Es kommt darauf an. :)
 
wir können uns gerne einmal über körperliche und seelische Wunden unterhalten.
Was meinst Du was länger beeinträchtigt?
Nach einem Mord bist du definitiv tot. Aber diese Großfamilienclans haben auch Einschüchterungsmethoden gut drauf.
Oder soll man sich "einfach" nicht einschüchtern lassen ...

Wenn ja, dann kannste auch gleich sagen, man solle sich halt weder schlagen noch ermorden lassen ...
 
Nach einem Mord bist du definitiv tot. Aber diese Großfamilienclans haben auch Einschüchterungsmethoden gut drauf.
Oder soll man sich "einfach" nicht einschüchtern lassen ...

Wenn ja, dann kannste auch gleich sagen, man solle sich halt weder schlagen noch ermorden lassen ...

wie oft bist Du denn schon Opfer geworden?

Manchmal habe ich das Gefühl, das sich hier Jungfrauen über guten Sex unterhalten.
Könnte, hätte, würde - dann wüsste ich ganz genau ...
 
Zuletzt bearbeitet:
wie oft bist Du denn schon Opfer geworden?

Manchmal habe ich das Gefühl, das sich hier Jungfrauen über guten Sex unterhalten.
Könnte, hätte, würde - dann wüsste ich ganz genau ...
Naja, außer dem Nekrophilie-Blatt BILD kenne ich niemanden der mit Toten sprechen kann ... :noplan:
 
Naja, außer dem Nekrophilie-Blatt BILD kenne ich niemanden der mit Toten sprechen kann ... :noplan:

man muss ja nicht gleich tot sein. Vielleicht reicht es schon wenn so eine "Araber Familie" einen anmacht oder bedroht.
Ich bin auch schon bedroht worden. Einer hat mir sogar angedroht das ich ein Messer in den Rücken bekommen (Original: Stecke Messer in dein Rücken).

Trotzdem war das nur ein ********* für mich und ich schleppe das angedrohte Messer nicht mit mir rum.
Und schon dreimal nicht muss ich jetzt jeden der so eine deutsche Aussprache hat in den Sack mit dem Messer-in-Rücken-Mann stecken.
 
Bin gestern als Fussgänger fast überfahren worden und als ich sagte aufpassen hat das wohl ihre Ehre beleidigt, jedenfalls sind 3 Temperamente ausgestiegen und haben mich bedroht. Wenn ich den Fahrer nun anzeige könnte er seinen Führerschein verlieren. Nur ich hab dann den ganzen Clan am Hals..., also nehm ichs hin - sie werden einen anderen verprügeln, so wie die drauf waren.
 
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