Wie lange wird Intel noch unterstützt?

gishmo schrieb:
Kennst Du Dich mit der Software-Entwicklung aus?
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Wieso? Darf ich keine Fragen stellen, wenn nicht?

Edit: Wenn es nur eine weitere „Ausgabe“ ist, dann ist das ja schon mal eine sehr gute und wichtige Info.
Trotzdem würde ich mich nicht darauf verlassen, dass das überall genutzt wird. Mag sehr pessimistisch klingen ;)
 
lulesi schrieb:
Selbstverständlich wird Apple diese Computer noch Jahrelang, wahrscheinlich noch ein
knappes Jahrzehnt mit Software unterstützen und laufenden Betriebssystemen unterstützen.
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Wär ein Traum, halt ich aber für völlig überzogen. Ich wär froh wenn Intel noch 3-4 Jahre an Bord wäre.

3-4 Jahre halt ich sogar für realistisch wegen des Mac Pro, der ja erst ende 2019 kam. Einen noch früheren Rausschmiss trau ich selbst Apple nicht zu. Wie wollen die den Mac Pro-Käufern erklären dass die sich fast umsonst einen Rechner für den Preis eines Autos gekauft haben.
 
MacKaz schrieb:
Wieso? Darf ich keine Fragen stellen, wenn nicht?
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Doch darfst Du. Aber wie ich bereits zuvor erwähnt habe, ist das nur ein weiteres Target beim Build. Das ist der Vorteil einer Hochsprache. Einfach ausgedrückt, es ist nur eine Checkbox beim Build und schon purzelt die zweite Version raus.

Software wird heute nicht mehr Plattform-spezifisch entwickelt (ausgenommen Treiber), das erledigen die Frameworks.
 
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gishmo schrieb:
Doch darfst Du. Aber wie ich bereits zuvor erwähnt habe, ist das nur ein weiteres Target beim Build. Das ist der Vorteil einer Hochsprache. Einfach ausgedrückt, es ist nur ein Päckchen beim Build und schon purzelt die zweite Version raus.

Software wird heute nicht mehr Plattform-spezifisch entwickelt (ausgenommen Treiber), das erledigen die Frameworks.
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Mein „Edit“ kam vermutlich etwas zu spät ;)
Danke für die Aufklärung und ich hoffe, dass es in der Praxis auch so einfach ist/genutzt wird (nicht ironisch gemeint).
 
10tacle schrieb:
3-4 Jahre halt ich sogar für realistisch wegen des Mac Pro, der ja erst ende 2019 kam. Einen noch früheren Rausschmiss trau ich selbst Apple nicht zu. Wie wollen die den Mac Pro-Käufern erklären dass die sich fast umsonst einen Rechner für den Preis eines Autos gekauft haben.
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... und dann einen Rechnern bekommen, den Sie nicht aufrüsten können.
 
Ich kann mir Vorstellen, dass Apple Sehr viel über Erweiterungskarten regelt.

128 Grafikkerne auf einer Karte.
1 TB Zusätzlicher RAM auf einer Karte.
1-4 TB zusätzlicher SSD-Speicher auf einer Karte.

Alles mit einem T2-Chip äquivalent kryptografisch miteinander Verkoppelt.


Oder alles in eins Erweiterungskarten, die einen kompletten weiteren M1 beinhalten.
Dann kann man sich einen Mac Pro mit 1 bis 8 normalen M1 Karten zusammenstecken.
 
10tacle schrieb:
Wie wollen die den Mac Pro-Käufern erklären dass die sich fast umsonst einen Rechner für den Preis eines Autos gekauft haben.
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Müssen sie ja nicht die Dinger werden ja noch funktionieren bekommen nur kein neues OS mehr...
Solche Monster kaufen ja auch eher nicht Privatpersonen denke ich mal
 
Das ko wird schneller kommen, als man denken kann. Ich habe meinen "alten" Arbeitstestausprobier-iMac 27" 2014 im Juni neu gekauft. In einem Elektronikfachmarkt... In Wirklichkeit war der iMac "Ende2013". Damit war dann nach 6 Jahren im Jahr 2020 Schluß. Kein Update auf BigSur mehr. Da ich seit 3 Jahren einen neueren iMac nutzte, war der "Alte" nicht so viel in Gebrauch. Bis heute ist er ok und läuft ohne Murren. Nur eben nicht mit BigSur. Das zum Thema.
 
gishmo schrieb:
Das obliegt dem Entwickler. Eine gute Firma wird das leisten.
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Also ist es herstellerabhängig - das ist der Grund für meine Anmerkung, denn da kenne ich leider sehr negative Beispiel (vor allem aus der Windowswelt).
Aber wie gesagt, danke für die Erläuterung, wie einfach es grundsätzlich ist und ich interpretiere vorsichtig, dass es im Zweifel auch zeigt, auf wen man mehr oder weniger dauerhaft setzen kann.
 
MacKaz schrieb:
Also ist es herstellerabhängig - das ist der Grund für meine Anmerkung, denn da kenne ich leider sehr negative Beispiel (vor allem aus der Windowswelt).
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Ich denke bei professionellen Software-Buden muss man sich da keine Gedanken machen. Schwierig sind meistens die Kleinen ...
 
Müsste es dann auch so einfach sein, dass ein Entwickler quasi auf Knopfdruck eine M1-Version herausbringen könnte (können sollte)?
 
Ich werde nie verstehen wie man pauschal sagen kann das bei Rechnern für das sogenannte richtige Arbeiten mindestens 32GB RAM benötigt .. das ist aus meiner Sicht schlichtweg falsch das es nicht alle Anwendungsszenarien / Arbeiten am Rechner berücksichtigt: ein Arzt der nur Rechnungen Schreibt, ein Journalist der seine Beiträge / Kolumnen schreibt usw ..

Es gibt sicherlich Anwendungsfälle bei der man so viel Power / RAM benötigt, aber pauschal kann man das eben nicht sagen.
 
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