Wie lange wird Intel noch unterstützt?

Ist nur ein weiteres Target im Build ...
das stimmt.

Es kommt aber auch drauf an, ob Entwickler, je nach Software natürlich, auch bereit sind, ihr Software unter Umständen deutlich langsamer auf alten Rechner laufen zu lassen und dann im Support sagen zu müssen, dass die beworbene Performance nur auf Apple Silicon vorhanden ist. Da kann es auch sinnvoller sein, gleich nur für Apple Silicon zu entwickeln.
 
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Wenn die professionellen User sich abwenden von Apple, war das noch nie gut für die Marke.
Der richtig große Aufstieg von Apple erfolgte aber mit einem Produkt für Consumer, nicht für Pros. Und seither ist auch weiterhin die Consumer-Schiene deutlich erfolgreicher.
 
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Okay also zusammenfassend macht es Sinn noch für 3 - 4 Jahre ein Intel Gerät zu nehmen und dann zu wechseln?
Performance vom M1, okay. Aber so viel Performance brauch ich gar nicht. Homeschooling und so bekommt ja jedes 2012 Unibody MacBook Pro hin, und auch wenn der M1 verglichen zu Intel viel mehr Power hat ist es immer noch genug für Videoschnitt denke ich (?). Es ist mir einfach wichtig das Boot Camp da ist, damit ich beide Systeme habe. Das hört sich jetzt vielleicht unnötig an, aber so möchte ich das halt, egal ob das unnötig ist oder nicht 😂 es geht mir einfach darum ob es jetzt (abgesehen von dem Performanceunterschied) total dumm wäre noch einen Intel Mac zu kaufen, weil der dann nach einem Jahr keine Updates mehr bekommt. Aber da gibt ja der Mac Pro aus 2019 eine sehr vielversprechende Antwort, richtig?
 
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Okay also zusammenfassend macht es Sinn noch für 3 - 4 Jahre ein Intel Gerät zu nehmen und dann zu wechseln?
Performance vom M1, okay. Aber so viel Performance brauch ich gar nicht. Homeschooling und so bekommt ja jedes 2012 Unibody MacBook Pro hin, und auch wenn der M1 verglichen zu Intel viel mehr Power hat ist es immer noch genug für Videoschnitt denke ich (?). Es ist mir einfach wichtig das Boot Camp da ist, damit ich beide Systeme habe. Das hört sich jetzt vielleicht unnötig an, aber so möchte ich das halt, egal ob das unnötig ist oder nicht 😂 es geht mir einfach darum ob es jetzt (abgesehen von dem Performanceunterschied) total dumm wäre noch einen Intel Mac zu kaufen, weil der dann nach einem Jahr keine Updates mehr bekommt. Aber da gibt ja der Mac Pro aus 2019 eine sehr vielversprechende Antwort, richtig?

Absolut korrekt Du wirst noch lange Spaß mit einem Intel Gerät haben und wichtig ist es: nicht warten ob und wann ein neues Gerät kommt, sondern wenn Du es brauchst.
 
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@yScruffii Wenn dir BootCamp wichtig ist, würde ich mir auf jeden Fall noch Intel holen. Apple verkauft Intel ja noch aktiv, also werden noch einige Versionen Intelunterstützung bieten. Selbst wenn der BigSur-Nachfolger die letzte Version mit Intel-Unterstützung wäre, hätte die auch noch drei Jahre Support (1 Jahr aktiv, 2 Jahre Sicherheitsupdates). Schon in diesem unrealistischen Fall hast du drei Jahre. Und in 4-5 Jahren werden die M-Prozessoren hoffentlich weniger der jetzigen Nachteile besitzen.
 
Wenn dir BootCamp wichtig ist, würde ich mir auf jeden Fall noch Intel holen. Apple verkauft Intel ja noch aktiv, also werden noch einige Versionen Intelunterstützung bieten. Selbst wenn der BigSur-Nachfolger die letzte Version mit Intel-Unterstützung wäre, hätte die auch noch drei Jahre Support (1 Jahr aktiv, 2 Jahre Sicherheitsupdates). Schon in diesem unrealistischen Fall hast du drei Jahre. Und in 4-5 Jahren werden die M-Prozessoren hoffentlich weniger der jetzigen Nachteile besitzen.
Die reichen mir, danach kann ich es ja wieder verkaufen und nach was neuerem schauen. Danke für all die Kommentare!
 
Leute kommt mal runter, die Welt da draußen dreht sich nicht nur um Entwickler und Grafiker
Wenn einem das eigene Ego nicht immer so im Weg stehen würde ... ;)
Man redet hier über Leistung von Computern. „Richtige“ (Compute-) Arbeit ist halt was anderes als ne Citrix Umgebung anzuwerfen oder mal ein Excel-Sheet zu öffnen. In dem Kontext braucht man sich weder angesprochen - noch beleidigt fühlen wenn man nicht in dieses Schema fällt. Ähnlich wie in dem anderen Thread, wo sich Gamer von Retrospielen diskriminiert fühlen wenn man von ECHTEN Gamern spricht - also solchen die GPU-Power und geringe Latenzen für Competitive-Gaming benötigen. Da gehts lediglich um eine Kategorisierung zum Thema. Und das ist Leistung.

An @yScruffii:
Bei deinen Anforderungen würd ich auch ne Intel-Maschine holen, ein paar Jahre noch damit happy sein und dann, wenn die Zeit dafür da ist und ein nächster Gerätetausch ansteht, einfach auf AS wechseln wenn es dein Profil zulässt. So lange wird Intel schon noch unterstützt werden. Apple ist zwar Weltmeister im Zöpfe abschneiden - aber das trau nichtmal ich ihnen zu :crack:
 
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Okay also zusammenfassend macht es Sinn noch für 3 - 4 Jahre ein Intel Gerät zu nehmen und dann zu wechseln?
Performance vom M1, okay. Aber so viel Performance brauch ich gar nicht. Homeschooling und so bekommt ja jedes 2012 Unibody MacBook Pro hin, und auch wenn der M1 verglichen zu Intel viel mehr Power hat ist es immer noch genug für Videoschnitt denke ich (?). Es ist mir einfach wichtig das Boot Camp da ist, damit ich beide Systeme habe. Das hört sich jetzt vielleicht unnötig an, aber so möchte ich das halt, egal ob das unnötig ist oder nicht 😂 es geht mir einfach darum ob es jetzt (abgesehen von dem Performanceunterschied) total dumm wäre noch einen Intel Mac zu kaufen, weil der dann nach einem Jahr keine Updates mehr bekommt. Aber da gibt ja der Mac Pro aus 2019 eine sehr vielversprechende Antwort, richtig?

Kann Dir keiner versprechen. Und zum Thema Homeschooling und Webvideokonferenzen. Hier sind einige weg vom Intelmac, weil die heiss gelaufen sind, die Lüfter auf Dauerlast waren.
 
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Bei deinen Anforderungen würd ich auch ne Intel-Maschine holen, ein paar Jahre noch damit happy sein und dann, wenn die Zeit dafür da ist und ein nächster Gerätetausch ansteht, einfach auf AS wechseln wenn es dein Profil zulässt. So lange wird Intel schon noch unterstützt werden. Apple ist zwar Weltmeister im Zöpfe abschneiden - aber das trau nichtmal ich ihnen zu :crack:
Gut dann mache ich das! Vielen Dank :)
 
Okay also zusammenfassend macht es Sinn noch für 3 - 4 Jahre ein Intel Gerät zu nehmen und dann zu wechseln?
Performance vom M1, okay. Aber so viel Performance brauch ich gar nicht. Homeschooling und so bekommt ja jedes 2012 Unibody MacBook Pro hin,
Nein, eigentlich macht es keinen Sinn.
Die Performance ist eigentlich gar nicht das tolle an den geräten. Die Performance bei gleichzeitig lautlosem betrieb und gleichzeitig gute Laufzeit ist das tolle.
Dazu kommt, dass die alten Intel Kisten große probleme mit der tastatur haben..

Nimm ein M1 Air und du hast einfach keinerlei! Geräuschkulisse. Die gehen bei Videokonferenzen mit intel durchaus mal an....

Bootcamp ist natürlich das totschlagargument gegen den M1. Da gibt es nix.
 
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Inkompatibilitäten mit diversen Docks, Begrenzungen und Problemen bei externen Monitoren und
gerüchteweise exzessive Schreibvorgänge auf der SSD die zur deren vorzeitigen Ableben führen sollen.

Letzteres glaube ich zwar nicht, aber bei den Intel Macs wird ja auch jedes noch so kleines negative Gerücht
sofort als unumstürzliche Wahrheit angesehen. Man denke nur an die angeblich bei Homeschooling unter dauerlast
laufenden Lüfter, das Du gerade erzählt hast.
 
Nein, eigentlich macht es keinen Sinn.
Die Performance ist eigentlich gar nicht das tolle an den geräten. Die Performance bei gleichzeitig lautlosem betrieb und gleichzeitig gute Laufzeit ist das tolle.
Dazu kommt, dass die alten Intel Kisten große probleme mit der tastatur haben..

Nimm ein M1 Air und du hast einfach keinerlei! Geräuschkulisse. Die gehen bei Videokonferenzen mit intel durchaus mal an....

Bootcamp ist natürlich das totschlagargument gegen den M1. Da gibt es nix.
Bootcamp ist ein (für mich) wichtiges Argument aber ehrlich gesagt auch die Touchbar 😅 ich find die super praktisch und deswegen kommt ein Air für mich nicht wirklich in frage. Ich würde ja auch ein M1 Pro nehmen, aber da kommt Bootcamp wieder. Ich bin aber mit der Performance von nem Intel zufrienden, das wird defintiv für mich ausreichen. Lüftergeräusche begleiten mich seit meinem ersten Computer und naja, ich kann damit leben. Das wäre jetzt für mich einfach kein Argument auf Bootcamp zu verzichten. Und das mit den Updates ist ja jetzt schon geklärt. Ich glaube das macht schon noch so für 3 - 4 Jahre Sinn und dann steige ich auch auf AS um sobald es das Intel MBP nicht mehr tut.
 
Hey, ich habe vor mir ein Intel MacBook Pro 2019 13" zu holen, einfach weil ich mir kein M1 leisten kann. Meine Frage: Wie lange werden neue MacOS Versionen ungefähr noch für Intel optimiert werden?
Weil als Intel eingeführt wurde haben die PowerMacs noch Leopard bekommen und das war’s. Wenn jetzt der Nachfolger von Big Sur noch für Intel optimiert wird und danach Schluss ist würde es keinen Sinn machen so viel Geld für ein Intel MacBook zu bezahlen.
Es wurde ja schon verschiedentlich angemerkt, Apple verkauft auch heute noch Intel Maschinen und damit ist die Unterstützung für macOS 5 bis 6 Jahre garantiert laut Apple Compliance.

Dann darf man auch nicht vergessen, dass wir hier in einem winzigen Filterbläschen diskutieren = auch mit dem Anstieg des Apple Marktanteil während des Corona-Politik-Genozids reden wir hier jetzt von mal gerade 7 Prozent = und zwar Intel CPU und Apple-M1 zusammen = und Intel verkauft zwar weniger an einen Prestigepartner, aber der Verlust ist eher im Image als in der Geldbörse. Klar wird das an deren Ego nagen, aber das große Geld ist sowieso bei den tumben Massen und nicht bei den meckernden selbsternannten Experten.

Was passiert denn, wenn man nach 6 Jahren aus dem Support von Apple fällt?
Genau das selbe wie heute, man nutzt entweder das alte System weiter - und viele tun das schon mit anderen Maschinen - oder man wechselt zu einem Betriebssystem dass noch unterstützt wird. Diese Rechner werden auch in 6 Jahren noch für normale Arbeiten brauchbar sein und so what, dann werden sie eben auf Windows oder Linux gebracht = die beide durchaus in vielen Belangen ebenbürtig sind = und bekommen so ihre aktuelle Unterstützung.

ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Apple Strategie nur noch eigene Chips zu verbauen scheitern wird und man sich von der Technik doch noch löst. Mit der heutigen Softwaretechnologie ist es am Ende egal was da unten werkelt, der Normalnutzer = die Mehrheit der Benutzer (Nerds und Geeks ausgeblendet, die sind nämlich nur ein ganz kleiner Kreis) = werden da keinen Unterschied mehr merken.
 
Es wurde ja schon verschiedentlich angemerkt, Apple verkauft auch heute noch Intel Maschinen und damit ist die Unterstützung für macOS 5 bis 6 Jahre garantiert laut Apple Compliance.

Dann darf man auch nicht vergessen, dass wir hier in einem winzigen Filterbläschen diskutieren = auch mit dem Anstieg des Apple Marktanteil während des Corona-Politik-Genozids reden wir hier jetzt von mal gerade 7 Prozent = und zwar Intel CPU und Apple-M1 zusammen = und Intel verkauft zwar weniger an einen Prestigepartner, aber der Verlust ist eher im Image als in der Geldbörse. Klar wird das an deren Ego nagen, aber das große Geld ist sowieso bei den tumben Massen und nicht bei den meckernden selbsternannten Experten.

Was passiert denn, wenn man nach 6 Jahren aus dem Support von Apple fällt?
Genau das selbe wie heute, man nutzt entweder das alte System weiter - und viele tun das schon mit anderen Maschinen - oder man wechselt zu einem Betriebssystem dass noch unterstützt wird. Diese Rechner werden auch in 6 Jahren noch für normale Arbeiten brauchbar sein und so what, dann werden sie eben auf Windows oder Linux gebracht = die beide durchaus in vielen Belangen ebenbürtig sind = und bekommen so ihre aktuelle Unterstützung.

ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Apple Strategie nur noch eigene Chips zu verbauen scheitern wird und man sich von der Technik doch noch löst. Mit der heutigen Softwaretechnologie ist es am Ende egal was da unten werkelt, der Normalnutzer = die Mehrheit der Benutzer (Nerds und Geeks ausgeblendet, die sind nämlich nur ein ganz kleiner Kreis) = werden da keinen Unterschied mehr merken.
5 bis 6 Jahre Support und dann trotzdem noch ein nicht mehr aktuelles aber leistungsfähiges MacOS und ein trotzdem noch aktuelles Windows hört sich doch nach nem Plan an
 
Welche Nachteile hat der M1?
Das wurde hier und andernorts schon vielfach diskutiert, daher erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber das sind die Schlagworte, die mir grad im Kopf rumschwirren:
* max 16GB RAM
* max 2TB Speicher
* max 1 externes Display
* kein BootCamp
 
Das wurde hier und andernorts schon vielfach diskutiert, daher erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber das sind die Schlagworte, die mir grad im Kopf rumschwirren:
* max 16GB RAM
* max 2TB Speicher
* max 1 externes Display
* kein BootCamp
Und maximal zwei Thunderbolt-Ports glaub ich
 
Wo genau sind da die Nachteile? Das sind Consumergeräte, die man, wenn man weiß was man tut, auch produktiv einsetzen kann. Das Intel MBP 13“ 2019 und die Basisgeräte 2020 konnten auch nur 16GB meines Wissens, hatten ne miese Onboardgrafik usw.

Wo zwei Ports zu wenig sind, sind es meist auch vier.

Die Bandbreite des TB Anschlusses ist ziemlich sicher mit Absicht kastriert, damit man bei den wirklichen Pro Geräten mit mehr externen Monitoren werben kann.

Max 2TB Speicher bei nem Consumerlaptop. O lala. Stop the press!

Kein Bootcamp war schon lange vorher beim Mac so. Apple interessiert Windows nicht. Würde ich Windows brauchen, würde ich auch nur Windows nutzen.

Ich sehe keine wirklichen Argumente, denn wir reden von Einstiegsrechnern.

Die meisten User nutzen einfach das Basisgerät.
 
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